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 Betreff des Beitrags: Falkenpost - Ausgabe IV
BeitragVerfasst: 11.08.14, 14:10 
Einsiedler
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Wohnort: Innviertel, Österreich
Mondtag, 11. Querlar 25. n. H.
Provinz Falkensee
Schreibstube der Falkenpost

Die Falkenpost – Ausgabe 4
Zeitung der Provinz Falkensee

Inhaltsverzeichnis

I. Vorwort
II. Bauarbeiten in Falkensee
III. Bau der Löwenstraße
IV. Entwürfe Bauernhöfe Falkensee
V. Einbrüche in Falkensee
VI. Mord in Falkensee!
VII. Verhaftung des A. Arragar
VIII. Verhandlungen mit Burg Schwingenwacht
IX. Sperre der Kanalisation
X. Handwerksgilde Falkensee
XI. Das schwarze Konzil
XII. De Iuribus Siebenwind
XIII. Das Unwetter
XIV. Leserbriefe
XV. Anzeigen
XVI. Nachwort


I. Vorwort


Verehrter Leser,

dieser Mond mag ein sehr turbulenter gewesen sein. Vieles ist Geschehen in unserem schönen Städtchen ebenso wie auf der gesamten Insel. Die folgenden Zeilen mögen euch einen kurzen Überblick über die Ereignisse des Mondes Querler liefern und hoffentlich zur Erbauung des ein oder anderen Lesers ausfallen.

Wieder gilt die Empfehlung der Redaktion unser Blatt gemütlich bei einer Tasse Tee oder eine Schluck Wein zu genießen.

Euer Richard Ehrenschild


II. Bauarbeiten in Falkensee


Viel hat sich getan in Falkensee, so mancher Baumeister verzweifelte, so mancher Arbeiter schuftete sich den Rücken krumm. Vitama möge es Ihnen vergelten den es hat wahrlich Wirkung gezeigt. Neben der Fertigstellung des 30er Komplexes, wir berichteten bereits darüber, wird nun auch das ehemalige Künstlerhaus im Süden Falkensees vollständig renoviert und zu kleinen, gar familientauglichen, Häusern mit eigenem Garten umgebaut.

Hierbei darf die Redaktion empfehlen schnellst möglich bei der Verwaltung vorstellig zu werden. Laut eines Informanten aus der Verwaltung wurde, seit der Bekanntgabe des Baus auf der 2. Bürgerversammlung, bereits mehrfach angefragt und genauere Auskünfte eingeholt.


III. Bau der „Löwenstraße“


Lange Zeit war es ein Graus für den Reiter, alten Wanderer oder auch größerer Züge von Personen. Vornehmlich Heere und Trosse voller Krieger waren des Weges müde geworden und so hat der Orden der wachenden Löwen unter Führung von Ordensmeisterin Marion gemeinsam mit der Verwaltung Falkensees diese Angelegenheit in die Hände genommen und errichtet nun mit Hilfe des Brandensteiner Baumeisters Ochsenbauer eine breite Straße. Dies ist eine weitere provinzübergreifende Zusammenarbeit zwischen diversen Gruppierungen und mehreren Provinzen die, den Vieren sei Dank, Früchte trägt. Viel mehr noch als der Entwurf zeigt die Anzahl der Mithelfenden wie stark der Zusammenhalt und die Einigkeit im Grünland nach wie vor sind. Gerade in diesen schweren Zeiten stellt eine solche Tatsache ein Fundament da auf das man bei der Verteidigung von Haus, Provinz, Baronie und Krone zählen kann.

Mögen die Viere den ehrenwerten Arbeitern und den Organisatoren gewogen sein auf das der Bau als Bald abgeschlossen sei.


IV. Entwürfe Bauernhöfe Falkensees


Neben dem Künstlerhaus weiß die Redaktion noch über ein weiteres großes Projekt zu berichten. Vogtin Aldorn selbst hat in Abstimmung mit dem Banner einen Entwurf für Bauernhöfe in Falkensee in Auftrag gegeben. Seit dem Fall Südfalls vor einigen Monden ist unsere schöne Stadt auf diverse Gatter und Felder angewiesen ohne tatsächlich eine landwirtschaftliche Versorgung zu genießen.

Dies wird sich nun ändern. Gemäß dem ersten Entwurf wird das Land des ehemaligen Armenviertels hinter dem Südtor Falkensees umgestaltet in drei große Höfe mit anliegendem Feld- und Viehgatter und einigen großzügigen Grünflächen. Dem nicht genug wird sogar einen Schritt weiter gegangen, vom Provinzrat wurde das Banner Falkensee mit dem Aufbau eines Verteidigungskonzeptes beauftragt. Dieses Konzept enthalte unter anderen, so eine sichere Quelle aus dem Offiziersstab, auch eine Stadtmauer oder Palisade welche die Landwirte und ihre Pachtgüter vor sämtlichen äußeren Einflüssen schützen solle.

Auch hier sei wieder zu sagen, „Gehe schnell zur Verwaltung Bauersmann, sonst kommst du nicht mehr dran!“.


V. Einbrüche in Falkensee


In der Vergangenheit wurde in den örtlichen Handelsstuben und Schneidereien, allen voran die Schneiderei „Zum goldenen Schnitt“ wie auch das Handelshaus zur Rose eingebrochen und dort, laut sicherer Quelle im Banner Falkensee, jeweils eine Nachricht vom „Wiesel“ hinterlassen. Welches sich für die Waren bedankte und versicherte kein zweites Mal einen Besuch abzustatten.

Das Wiesel war bereits in der Vergangenheit in Falkensee aktiv und scheint ein Dieb zu sein welcher streng dem Glauben an die liebliche Herrin Vitama folgt. Das Banner Falkensee bemüht sich indes weitere Beweise zu sammeln

Im Auftrag des Banners Falkensee mag die Redaktion hier nochmals daran erinnern das, sämtliche Einbrüche in Liegenschaft innerhalb der Stadtmauern oder in unmittelbarer Nähe jener zu melden sind. Auf das dem nachgegangen und der Verbrecher gestellt werden könne.


VI. Mord in Falkensee!


Es begann ganz gewöhnlich, wie viele Geschichten auf der Insel. Ein junges Pärchen, die Liebe wart frisch entfacht. Steigt vom Schiff und wird in der Verwaltung Falkensees vorstellig um dort ein Haus zu erwerben. Wie es der Zufall will ist das Haus Nummer 17 gerade freigeworden und so wird nach der Besichtigung direkt zugeschlagen und die Liegenschaft gesichert. Die Wochen vergehen und die erste Pachtzahlung bleibt aus, das Ehepaar wart nur mehr selten gesehen, wieder vergehen einige Wochen und auch die zweite Pachtzahlung blieb aus. So dann wurde die Räumung beauftragt, wie immer, will man meinen. Doch als die nächste Besichtigung beginnt kam das böse Erwachen.

Die Liegenschaft verwüstet, duzende Möbel zerstört und gerade als man glaubte alles gesehen zu haben wurde in den Keller geschritten und dort befand sich eine malträtierte Leiche, angeblich sogar in einem sogenannten Hexagramm gebetet. So oder so ähnlich mag es der Freifrau Aldorn ergangen sein als sie exakt dies bei ihrer letzten Besichtigung erlebte.

Das Banner Falkensee schritt sofort zur Tat, seitdem ist das Haus Nummer 17 für sämtliche zivilen Besucher und auch für die Verwaltung gesperrt. Augenzeugen berichten jedoch, dass unter anderem Fässer sichergestellt und weggebracht wurden. Auch die königliche Akademie der arkanen Künste zu Siebenwind und die heilige Mutter Kirche sollen um Hilfe ersucht worden sein.

Neuerungen werden selbstredend in späteren Ausgaben ergänzt.


VII. Verhaftung des A. Arragar


Mord an einem Gardisten des Ersonter Bundes lautet der Vorwurf gegen den Herrn Arragar welcher bereits inselweit auf Grund diverse Vorfälle bekannt sei. Seine letzte bekannte Tat war es den damaligen diplomatischen Zwist zwischen Vanskäp und Falkensee auszunutzen und gar den heimtückischen Mord an jenem Diener der Ordnung dem ehrenwerten Jarl Halvard anzulasten.

Nun mehr sprach unser Lehensherr ein Machtwort und nahm sich dessen persönlich an um den Mörder seiner gerechten Strafe zu zuführen. Herr Arragar wurde bereits verhaftet. Das Urteil bleibt noch aus.


VIII. Verhandlungen mit Burg Schwingenwacht


Die Verhandlungen zwischen Burg Schwingenwacht und der Provinz Falkensee sind neuerlich ins Stocken geraten. Der vormals so hoffnungsvolle Auftakt in dem sich der verstorbene Ritter Adowen Teyurhai, Morsan möge seine Seele behüten, höchst selbst der Sache annahm endete ebenso abrupt wie er begonnen hatte.

Nach dessen bedauerlichen Tod verzögerten sich die Verhandlungen, der erst kürzlich vom Knappen zum Ritter erhobene Sire Seregis scheint mit den Vorstellungen und Wünschen des Vertrages zur Gänze unzufrieden. Der Gegenentwurf, so munkelt man, soll einer Vorlage aus den glorreichen Zeiten der Kronmark entspringen und die Provinz mehr als Vasall denn Verbündeten deklarieren. Genaueres hierzu sei jedoch nicht bekannt. Einzig der Wunsch Seiner Hochwohlgeboren schleunigst zu einem zufriedenstellenden Ergebnis zu kommen, ehe er selbst eingreifen muss, sei mittlerweile aus zuverlässiger Quelle bestätigt.

Selbst die ehrenwerte Rittergarde und auch das Banner Falkensee sehnen das Ende der Verhandlungen herbei. Ist doch der Handlungsspielraum beider Parteien durch die andauernden Diskussionen der Diplomaten und Verzögerungen umso eingeschränkter. Auch hier kann man nichts mehr wünschen als Astraels Segen auf das er Einsicht und Weisheit gewähre.



IX. Sperre der Kanalisation


Vor wenigen Tagen erst dröhnte das Alarmhorn durch Falkensee, das Banner Falkensee war sofort zur Stelle um dort eine chaotische gut 2 Schritt hohe Masse vorzufinden welche versuchte die Torwachen zu übermannen. Gemeinsam konnten Waibel, Feldmeister und das restliche Banner die Kreatur niederstrecken welche sich immer wieder in kleinere Teile spaltete. Diese Teile griffen nach einer kurzen Erschlaffung die Provinztruppen weiterhin an bis sie letzten Endes in die Kanalisation zurückgedrängt werden konnten.

Der Trupp, mittlerweile auch unterstützt durch den Kapitän Lazalantin, drang in die Kanalisation vor und erkämpfte sich einen Weg bis zu den unteren Ebenen. Dort angekommen wurde erkannt, dass die gesamte Kanalisation vollständig überrannt war. Der Rückzug wurde angetreten um anschließen alle Zugänge zur Kanalisation zu blockieren. Bis auf weiteres sei ein Betreten jener Katakomben verboten. Die genaue Verlautbarung des Banners finde sich unterhalb.


Mondentag, 21. Querler 25. n. H.
Provinz Falkensee
Wachstube Finianswacht
Waibel R. Ehrenschild


Warnung
bezüglich der Schleimkreaturen

Ehre der Krone, werte Bewohner Falkensees!

Hiermit ergeht eine Warnung des Banners für sämtliche Bürger und Bewohner der Provinz Falkensee. Die Kanalisation der Stadt ist von Schleimkreaturen in großer Zahl befallen weshalb sämtliche Wege in die Kanalisation versperrt wurden. Eine Aufhebung der Blockaden ist aufs strengste Verboten und zieht massive Konsequenzen nach sich.

Sollte eine solche Kreatur gesichtet werden wird Zivilisten angeraten die Flucht zu ergreifen und den Vorfall den Wachen mit zu teilen. Sollte eine Flucht nicht mehr möglich sein so sei darauf hingewiesen das die Kreaturen besonders anfällig gegenüber Feuer und geweihten Wasser seien.

Das Banner Falkensee wird in den nächsten Tagen verstärkt Patrouillen durchführen um die Sicherheit der Stadt und seiner Bewohner zu gewährleisten.

Lang lebe seine Majestät!

Bild

- Waibel des Banners Falkensee -


X. Handwerksgilde zu Falkensee


Die Regierung Falkensees gibt hiermit freudig die Gründung des Handwerksbund zu Falkensee bekannt. Dieser Zusammenschluss aus in unserer Stadt ansässigen Handwerkern soll die Wettbewerbsfähigkeit Falkensees gewährleisten und unseren Wohlstand sichern.

Der Handwerksbund zeichnet sich verantwortlich für die Ausrichtung regelmäßiger Märkte, den Zustand des Markplatzes und die Belebung des Handels, so wie für eine bessere Erreichbarkeit der Handwerker. Eine genaue Satzung steht zwar noch aus jedoch ist dies ein Zeichen für die Einigkeit der Handwerker und derren Zusammenhalt. Außerdem sollen nicht nur Handwerker sondern auch Rohstofflieferanten eingebunden werden. Der Gildensitz wird das ehemalige Auktionshaus Falkensees werden welches von der Provinz zur Verfügung gestellt und umgebaut wird. Noch am selben Tag zeigte der Hofstaat des Barons sein Wohlwollen ob dieses Bundes und übertrug den Handwerkern die ersten Aufträge.

Die Satzung der neuen Handwerksgilde wird sobald als möglich bekannt gegeben, selbst redend folgen weitere Details sobald bekannt.
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XI. Das schwarze Konzil


“Hiermit ist es jedem Ketzer verboten das heilige Land Angamons zu betreten.
Bleibt auf eurer Seite ansonsten erwartet euch der Tod !
Das schwarze Konzil wird darüber wachen....“



Mit diesen Worten machte das schwarze Konzil zuerst auf sich aufmerksam. Es sollte eine Warnung sein für all jene welche dem rechten Pfad folgen, das Ödland nicht zu betreten. So begann es zu Anfang des Mondes und endete in einem Krieg zwischen dem Grünland und den Schwarzmagiern unter der Führung des mutmaßlichen Erzmagiers der schwarzen Akademie, Malek. Dieser Griff gemeinsam mit dem Volk der Orken und einer Gruppe Trolle immer wieder den Orden der wachenden Löwen an.
Bis schließlich selbst die Bruderschaft der Tardukai einzuschreiten drohte sofern der „Rat der Vögte“ bereit wäre eine Allianz mit den Dienern des Einen zu schmieden. Dem nicht genug so griff Malek sogar die beiden beim Angriff anwesenden Tardukai an woraufhin diese seine vermeidliche Identitäten enthüllten. Bei Malek soll es sich um den Hofkämmerer zu Brandenstein, Rahan al Mahas u. Crowahst, handeln. Dies ist jedoch bisweilen nicht bestätigt.

Im letzten Wochenlauf jedoch ist es wieder ruhig geworden um jenes Konzil, vielleicht ein Zeichen der Vernunft in einer Gemeinschaft des Wahnsinns? Es bleibt nur zu hoffen.


XII. De Iuribus Siebenwind


Merket auf Einwohner Siebenwinds, es wart verkündet und so geschah es auch. Die neue Auflage des „De Iuribus Siebenwind“ wurde in diesem Mond veröffentlicht und tut somit die Rechtslage in der Baronie kund. Fortan mögen Alle vom Adel bis zum Unfreien nach diesem astraelgefälligen Werk gerichtet werden.

Die Provinzregierung stellte der Redaktion eine Ausgabe zur Verfügung welche bereits in einigen Abschriften vorzufinden ist. Sofern ein Interesse bestehe können Abschriften gegen eine geringe Gebühr beim Herausgeber abgeholt werden.


XIII. Das Unwetter


Das Wetter auf der Insel mag in diesem Mond wahrlich ungewöhnlich sein. So ist es in den letzten Wochen zunehmend heiß geworden und mancher der Stadtwächter sprach von Zuständen wie in Endophal. Im Banner Falkensees soll der Waibel sehr ungehalten gewesen sein über die Tatsache, dass manche seiner Wachen plötzlich das Kettenhemd unter der Uniform fehlen ließen oder, noch weit schlimmer, der ein oder andere Knopf nicht ins Loch fand. So sah man im Schloss Finianswacht so manchen alt bekannten Gardisten die Latrinen schrubben oder den Schlosshof von Hand säubern.

Wie zu erwarten war gipfelte dies Wetter in einem gewaltigen Sturm welcher von Blitz und Donner begleitet die ganze Insel heimsuchte. Blumentöpfe flogen durch die Luft und Bäume ächzten bedrohlich. Das ein oder andere Dach fand sich abgedeckt wieder und gerade in Falkensee, wo die Kanalisation doch aus Sicherheitsgründen geschlossen wart, mag das Wasser immer noch abfließen. So scheint der Querler vornehmlich gezeichnet durch Ventus Launen.

Möge es uns im Querlar besser ergehen!


XIV. Leserbriefe


----------- Leserbrief T. -----------

Ehre der Krone Herr Ehrenschild!

Ich möchte bezugnehmen auf die Entwarnung der Brunnenvergiftung durch das Banner Falkensee und euch somit auf diesem Weg die Frage zukommen lassen, wie es sein kann das die Untersuchungen des Tempels zu Siebenwind eine Vergiftung ergeben haben sollen.

Wird hier Schindluder mit der Bevölkerung getrieben?

T.

----------- Leserbrief T. -----------


Verehrter T.,

dem Banner Falkensee ist die angebliche Untersuchung der Kirche wohl bekannt. Es sei jedoch hierzu gesagt, dass die Untersuchung –nicht– direkt durch einen Geweihten der Viere erfolgte sondern durch einen Magier, welcher Bericht an die Kirche schickte. Die Untersuchungen des besagten Magiers waren recht fragwürdig. Gerade angesichts der Tatsache, dass auch jenen Personen welche den Brunnen säuberten keine Anzeichen bekannt waren. Weder hatten diese erwähnte Veränderungen an den Exkrementen noch etwaige Anzeichen einer Vergiftung.

Ich empfehle Euch hierzu Euch Euer eigenes Bild zu schaffen und kann Euch nur versichern dass das Banner Falkensee einzig den Schutz Falkensees und seiner Bewohner im Sinn habe.

Lang lebe Seine Majestät!

Bild



XV. Anzeigen




------------ Majordomus zu Finianswacht gesucht! ------------

Ehre den Hochheiligen Vieren und der Krone!

Schloss Finianswacht stellt einen

Majordomus

ein, der die Verwaltung des Hofes der Provinz Falkensee übernimmt.

Der Majordomus leitet den Hofstaat an und verwaltet die Lager des Schlosses so wie die Räume der Angestellten im Schloss. Er erledigt anfallende Arbeiten oder dirigiert sie weiter, stellt Hofhandwerker und Lieferanten ein und erledigt die Einkäufe, so wie er auch für die Lohnausgabe an den Hofstaat verantwortlich ist. Zudem begleitet und kümmert er sich um die zusätzliche Bewirtung und Verpflegung von Gästen.
Er kann sich zusätzlich einen Gehilfen einstellen, der dem Majordomus dabei unter seiner Anleitung oder, bei Abwesenheit, Vogt im Schloss zur Hand geht.

Die Bewerbung sollte ein einleitendes Schreiben umfassen, einen Lebenslauf und die Erläuterung, welche Qualifizierungen mitgebracht werden.

Bewerbungen können schriftlich am Schloss und persönlich bei Freifrau Awa Aldorn eingereicht werden.

------------ Majordomus zu Finianswacht gesucht! ------------

~~~~~~~~~~~~ Verkäufer gesucht! ~~~~~~~~~~~~

Die Schneiderei „Der Goldene Schnitt" sucht

einen Verkäufer

Welcher sich sowohl um den Laden kümmere als auch von Zeit zu Zeit einen Marktstand eröffne. Schneiderkenntnisse sind nicht zwingend erforderlich jedoch anzuraten. Die Bezahlung erfolgt auf Basis des Verkaufserlöses.

Interessierte mögen sich bei der Inhaberin Yasmina Vardeen melden oder eine Nachricht bei der Schneiderei am Südtor Falkensees hinterlassen

~~~~~~~~~~~~ Verkäufer gesucht! ~~~~~~~~~~~~


------------ Die Taverne zum silbernen Falken ------------

Die Taverne zum silbernen Falken sucht:

- Schankkräfte –
- Köche –
- Barden –
- Lieferanten für Getränke –
- Lieferanten für Rohkost -

Die Taverne zum silbernen Falken bietet:

- Eine feste Anstellung –
- Ein regelmäßiges Einkommen –
- Bei Bedarf eine kostengünstige Unterkunft –
- Kost und Logie –

Interessierte mögen sich beim Herausgeber der Falkenpost melden.

------------ Die Taverne zum silbernen Falken ------------



------------ Das Banner Falkensee rekrutiert! ------------

Schwere Zeiten suchen die Insel heim und alles, was uns bekannt, lieb und teuer war ist einem unvorhersehbarem Wandel unterworfen.
Auch Falkensee leidet unter den schweren Schäden, die die vergangenen Ereignisse der ganzen Insel zugefügt haben.

Doch wie stets in der Geschichte der Stadt, die vor so viele Herausforderungen gestellt wurde, hielt sie stand und erblüht aufs Neue.

Das Banner Falkensee ist das neue Schild dieser aufblühenden Kultur und des städtischen Lebens innerhalb von Falkensee.

Ein jeder Mann und eine jede Frau die gewillt sind, Kraft und Leben zur Verteidigung von Sicherheit, Frieden und Wohlstand auf Siebenwind
zu erhalten und zu beschützen sind aufgerufen, sich dem Banner Falkensee anzuschließen.

Neben einem regelmäßigen Sold sowie Verpflegung, Unterkunft und Ausrüstung, erwartet jeden Soldaten eine Gemeinschaft, die auf
Zusammenhalt, Kameradschaft und Treue gegenüber Viere und König großen Wert legt.

Eine fortlaufende Ausbildung im Handwerk des Soldaten ermöglicht es jedem neuen Rekruten, gleich welcher Herkunft oder welchen Standes,
die Laufbahn der Unteroffiziere oder gar die Laufbahn der Offiziere einzuschlagen.

Melden kann sich ein jeder, der gewillt ist, bei Hauptmann Manein Hammerarm oder Oberst Lucius Aldor in Schloss Finianswacht. Auch schriftliche
Gesuche werden zur Terminfindung entsprechend beantwortet.

Auch in Zukunft wird das Banner Falkensee die Stadt und seine Menschen und den steten Fortschritt der Insel insgesamt mit starker Hand
zu schützen wissen.

------------ Das Banner Falkensee rekrutiert! ------------


Hier könnte eure Anzeige stehen. Ob Rekrutierungsausschreibung, Personalgesuch oder andere Ausschreibungen gegen eine geringe Gebühr, ist die Redaktion bereit Anzeigen aufzunehmen. Sie behält sich jedoch vor Anzeigen eingehend zu prüfen bevor sie Aufnahme in die Provinzzeitung finden.


XVI. Nachwort


Verehrter Leser,

viel ist geschehen in den letzten Wochen. Von der Kriegstreiberei der Orken über das Unwetter bis hin zum schwarzen Konzil. So mancher mag sich fragen was denn noch geschehen werde, doch gilt es zu bedenken. Wir leben auf Siebenwind, dies ist die Insel der großen Prophezeiung. Ich wage es gar zu behaupten das wir, die wir hier leben, die erste Verteidigungslinie gegen den Einen, die Winzerin und andere Kreaturen bilden. Deshalb gilt es nicht zu verzagen und stets das Wort wie auch die Klinge gegen jene zu erheben die sich wider des Großreich und der göttergewollten Ordnung stellen.

Wir wünschen noch einen angenehmen Querler!


Für die Redaktion der Falkenpost

Bild

Herausgeber
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