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 Betreff des Beitrags: Kommentar & Diskussion Yehramnis Phan I-IV
BeitragVerfasst: 10.11.09, 11:37 
Edelbürger
Edelbürger
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Wohnort: Black Adder Castle
*fünf mit einem Faden aneinandergebundene Briefe. Alle weise die gleiche Handschrift auf und sind augenscheinlich vom gleichen Verfasser. Es handelt sich daher wohl zumindest zum Teil um Abschriften*

Ehrwürdiger Vater, geliebte Geschwister

es hat mich viel Zeit gekostet aus den Bruchstücken des bekannten vermuteten Orginaltexts und aus den mündlich tradierten Erzählkreisen folgende anfängliche Textrekonstruktion des legendarischen Yehramnis, jenem sagenhaften göttlichen Werk, welches von der Schöpfung des Kosmos berichtet, nieder zuschreiben. Eine Analyse des Textes möchte ich an dieser Stelle nicht geben, jedoch bin ich mir sicher, dass dieses Gedicht ursprünglich nicht in einem Altgaladonischem Dialekt, sondern einer anderen Sprache verfasst war. Vermutlich elfischen Ursprungs. Das Alter ist daher schwer zu datieren, seine mündliche Tradition, zumindest in der Orginalsprache, wird auf weit vor die Amulettkriege zu datieren sein.
Ich möchte diese Zeilen gerne zur Diskussion stellen, eine Verbreitung seines Inhalts mag dem Hohen Rat obliegen

in geschwisterliche Liebe

Bruder Iycheas


Phan I

Alles ward und doch ward nichts
raumlos, zeitlos, ungemacht
nur zwei Drachen uralter Kraft
rangen mit sich mit viel Macht.

War kein Raum und kein Platz
bargen doch alles in sich drin
nur ein Punkt und doch das All
Geist - Materie: noch ohne Sinn.

War kein Anfang und kein End
die Zeit noch ohne Ausdehnung
Augenblick und Ewigkeit
bedurften noch der Auftrennung.

War kein Wirken und kein Tun
Masse noch ein Chaos blieb
Feuer-Wasser-Erde-Wind
ungeteilt vorm Schöpfertrieb.

Phan II

Ewig ward der Drachen Schlacht
und doch nur einen Augenblick
beider Kampf sie eng verband
erst ihr Tod brachte des Alls Geschick.

Ihre Leiber dicht an dicht
festverkeilt die Klauen saßen
ihrer Kiefer kräftger Biss
sich blutig in die Körper fraßen.

Wie ein Kneul ganz fest verwebt
war doch zu groß die Wut entbrannt
so dass im Tod zerbarst Ihr Leib
Ihr Geist jedoch zu Eins verband.

Der Leiber Splitter schossen schnell
durch Mandon das nun entstanden
Tare solch ein Splitter war
an den sich vier Elemente banden.

Der Geist jedoch umschloss den Raum
und blickte so das ganze All
Ashordon ward sein Ort genannt
die Orte trennte der Sphärenwall.

Phan III

Nun ein Anfang ward gesetzt
und mit ihm kam auch die Zeit
nur ein Ende gab es nicht
keine Spur Vergänglichkeit.

Mandon durchzog sie wie ein Fluß
In ihr da trieb alles hin
ungeordnet, ungelenkt
ohne Ziel und ohne Sinn.

Den Sphärenwall überwand sie nicht
so der Geist blieb ewiglich
da Ashordon ward unberührt
Materie aber ward zeitlich.

Phan IV


Alles nun entstanden war
doch bisher noch ohne Sinn
Erst als Geist Elemente durchdrang
damit kam des Lebens Beginn.

Der Kampf der Elemente blieb
doch durchwirkte sie Geist
sowohl getrennt als auch vereint
wussten sie was Leben speist.

Für sich genommen einzigartig
Feuer-Wasser-Luft-Erde
an rechter Stelle verbunden
der Leiber Kraft würdger Erbe.

Weise lenkt Ashordon Materie
ohne es läg alles Grund
stark ist Mandon durch den Geist
Schöpfung nur durch beider Bund.

------------------------

Der Mutter zum Gruße, Iycheas.

Dein Versuch einer Rekonstruktion des Yehramnis ehrt dich und für die bereits geleistete Arbeit gebührt dir mein Dank. Allerdings halte ich den rekonstruierten Text für nicht authentisch. Ich mache dies am folgendem Punkt fest: Es gibt keinen Hinweis darauf, dass Galamnor (die Existenz) und Timanor (die Zeit) miteinander gekämpft haben. Dies ist insbesondere deshalb unwahrscheinlich, wenn man bedenkt das sie zahlreiche Kinder haben: Fela, Tare und das ausgestorbene Drachengeschlecht sind da nur die bekanntesten. Auch zweifle ich an der Aussage, dass die Elemente (wenn auch unkontrolliert) schon immer existierten. Die Auswirkungen die diese Aussage auf die Macht der Elementarkirche hat sehe ich kritisch.

Deshalb kann ich den vorliegenden Text leider nicht unterstützten.

Möge die Mutter mit dir sein,
Benion Sandelholz.


---------------

Lieber Bruder,

danke für Deine Belehrungen. Einen ganz sicheren Orginaltext zu erstellen wäre wohl nur durch eine klare göttliche Offenbarung niederschreibbar. Doch möchte ich den Vieren danken, dass sie mir Erzählungen in Falkensee, Brandenstein und Felsklamm zutrugen, Traditionen, welche sich über Jahrhunderte, vielleicht sogar Jahrtausende in ganz Falandrien verbreiteten und auch entwickelten!

Ich kann Euren Einwand verstehen, auch ich habe darüber lange Zeit gegrübelt, Eure Argumentation ist jedoch nicht präzise genug um ein Gegenbeweis zu sein. Ihr bezieht Euch auf die Kinder, welche bei einem Kampf nicht hätten entstehen können. Ich möchte auf Phan 2, 3.4 verweisen

Phan II,3
Wie ein Kneul ganz fest verwebt
war doch zu groß die Wut entbrannt
so dass im Tod zerbarst Ihr Leib
Ihr Geist jedoch zu Eins verband.

Phan II,4
Der Leiber Splitter schossen schnell
durch Mandon das nun entstanden
Tare solch ein Splitter war
an den sich vier Elemente banden.

Die beiden Strophen zeigen ganz klar, dass aus den definierbaren Größen Galamnor und Timanor weitere Größen entstanden. Im Kampf der Drachen zerbersten beide "Leiber" und aus den Splittern entsteht langsam die Welt, wie wir sie wahrnehmen. Aber auch noch mehr darüber hinaus! Zerbersten steht für das explosionsartige Zerteilen in viele, ja unzählige Splitter. Die Entstehung weiterer "Kinder", wie Ihr sie nennt, wie etwa Fela oder der Sternenhimmel ist also nicht ausgeschlossen, sondern im Gegenteil sehr wahrscheinlich und implizit im Text mit eingeschlossen. Die Elemente, die sich an jenen leeren Splitter namens Tare banden, werden ebenfalls Splitter gewesen sein müssen, da eine andere Existenzform bis dahin in Mandon ja nicht vorhanden war. Auch wird im Fortlaufenden klar gemacht, dass die Elemente nicht klar getrennt, sondern chaotisch in einem fortwährenden Kampf verbunden sind. Man mag mit menschlichem Geist an Wasser denken, das auf Feuer trifft, auf Winde die am Fels nagen usw. Erst durch die Beseelung werden diese lebensfeindliche Mächte klarer getrennt und in einen produktiven Konkurenzkampf zueinander gesetzt. Ich hörte von Traditionen, welche die beseelten Elemente als Elementarherren und damit als die ersten Heiligen der Viere, die erst durch eine Seele kreativ und konstrkutiv werden und nicht mehr wie zuvor im Chaos destruktiv sind und die dann die matierelle Welt im Sinne der Viergöttlichen Ordnung zu gestalten beginnen.
Die Definition Timanors mit der meines Erachtens undefinierbaren Größe "Zeit "ist" mir durchaus aus einigen Traditionen, deren Ursprung ich vor allem in die südlicheren Gefilde des Kontinents verlege, bekannt. Hier herrscht noch heute ein Glaube an eine Unzahl von Mächten vor, welcher zumeist einem naiven Aberglauben entspringt oder aus magischen oder göttlichen Fehlinterpretationen herzuleiten ist. Eine Personifizierung der Zeit gibt es hier in verschiedenen Ausprägungen. Am nächsten kommen dieser Tradition die unsterbliche Riesenschildkröte, welche die Meere durchstreift oder die immer wieder neugeborene Wüstenechse im endophalischen Landesinneren.
Euren letzten Kritikpunkt kann ich nicht nachvollziehen, geht es in der Rekonstruktion nicht darum die Macht einer Institution zu schwächen oder stärken. Eine Elementarkirche gibt es eh nicht, auch wenn sich eine legitimierte Gruppe, welche den Elementarherren in besonderer Weise huldigt, durch wohl eine missliche Übersetzung so bezeichnet. "Ecclesia Elementarum" ist wohl vielmehr mit die "Versammelung (im Geiste) der Elemente" zu übersetzen. Kirche hingegen umfasst alle Gläubigen, ja sogar alle Beseelten. Das Yehramnis soll den Suchenden auf seinem Weg zur Wahrheit, zum besseren Begreifen der Viergöttlichen Ordnung nicht nur in dieser Sphäre dienen. Im Übrigen glaube ich, dass die Aussage dieses Textes viel weniger für eine Überhöhung einzelner Schöpfungsteile, sprich der Elemente plädiert, als dass die Aussage auf eine Ehrung der Schöpfung insgesamt abzielt. Dies lässt mich zu dem Schluß kommen, dass der Beginn des Yehramnis seine Wurzeln in elfischen Gohorverehrerkreisen hat.

in geschwisterliche Liebe
Burder Iycheas

------------------------

Der Mutter zum Gruße, Iycheas.

Wenn du so argumentierst, reduzierst du die Schöpfung auf einen Zufall. Noch dazu auf einen ziemlich unwahrscheinlichen Zufall. Warum sollten sich Splitter wieder zu etwas neuem zusammen tun? Wenn ich einen Krug herabfallen lasse, dann zerspringt er in tausende von Splittern. Noch nie aber habe ich gesehen, dass er sich daraufhin zu etwas neuem zusammen setzt. Die einzige Möglichkeit dafür ist, wenn ein Mensch (Zwerg, Elf, ...) die Teile einsammelt und sie mit Lehm zu etwas neuem zusammensetzt. Die Erschaffung von etwas neuem aus etwas altem kaputten ist also nur mit Hilfe eines denkenden und handlungsfähigen Wesens möglich. Damit ist die Theorie das die Splitter sich nach dem Tod der Gohor "zufällig" zu etwas neuem zusammenfügten ausgeschlossen. Zudem würde es die Viere auf ein Zufallsprodukt reduzieren - und dagegen wehre ich mich nun doch vehement.

Meine eigene Recherchen zu meiner Vorlesung "Schöpfungslehre" haben ganz andere Ergebnisse gebracht. Ich will hier einen Ausschnitt aus meinem Skript wiedergeben:

Kapitel 2: Erschaffung Tares und der Gestirne
---------------------------------------------

Am Anfang waren die Gohor. Ihr Ursprung ist unbekannt. Vielleicht waren
sie schon ewig, vielleicht waren sie auf einmal da. Sie gelten als die
Urväter der Drachen, weshalb davon ausgegangen wird, das sie den Drachen
ähnlich sehen.

Zuerst schufen die Gohor Tare und die Sphären. Sie beschlossen das Tare
der Grundstein ihrer weiteren Schöpfung sein sollte. So rollte sich Tare
zusammen und schuf damit den Boden, auf dem wir nun stehen.

Doch noch war es dunkel und so schufen die Gohor Fela und die Gestirne
und setzten sie an den Himmel. Fela und die Gestirne sollten sich mit
ihrer Wache über Tare stets abwechseln. So entstanden die Hell- und
Dunkelzyklen. Unter den Gestirnen war auch Nameho', der in Galadon auch
Vitamalin genannt wird. Unklar ist allerdings, ob die Gohor bereits zu
dieser Zeit den Vitamalin an seinen Platz setzten oder ob er erst später
durch Vitama an seine Stelle kam.

Die Gohor betrachteten ihr Werk und waren zunächst zufrieden.


Kapitel 3: Erschaffung der Enhor und Sahor
------------------------------------------

Bald schon langweilten sich die Gohor, denn Tare war karg. Da erschufen
die Gohor die Enhor und gaben ihnen die Macht über die vier Elemente.
So kam Rien her und bedeckte Tares Leib mit Erde. Und ebenso schuf sie
auch die Gebierge. Als nächstes ließ Xan das Wasser zu Seen, Flüßen
und Meeren zusammen laufen. Dann erschuf Ventus die Winde und mit ihnen
den Regen, wobei er sich des Wassers seiner Schwester Xan bediente.
Zum Schluss kam Ignis und schenkte den Werken seiner Geschwister wärme.
Er erschuf die Vulkane und Metalle.

Die Gohor betrachteten ihr Werk und waren zunächst zufrieden.

Zwar gab es auf Tare nun Berge und Seen, Stürme und Vulkane, doch noch
war alles leer und leblos. Da erschufen die Gohor als nächstes die Viere.
So wie sie den Enhor die Macht über die Elemente gegeben hatten, gaben
sie den Vieren die Macht über Gefühle, Ideen und Gedanken.
Darin liegt auch der Unterschied zwischen Enhor und Sahor: Während die
einen vollkommen dem Materiellen verfallen sind, sind die anderen
nicht faßbar.

Die Viere gingen her und schufen die ersten Wesen. Sie waren es auch, die
den Pflanzen leben gaben. Und sie schufen sich Diener, die Laryseij und
Horwah. Während die Laryseij die einfachen Diener, das Heer der Viere,
sind, stellten die Horwah einzelne Aspekte der Viere dar. So schuf
Vitama zum Beispiel Shilor, den Schutzgeist der Reisenden.
Eines aber unterscheidet die Pflanzen und göttlichen Diener vom Leben
wie wir es kennen: Sie besitzen keine Seele. Diese zu erschaffen, war
den Vieren noch nicht möglich.

Die Gohor betrachteten ihr Werk und sie wussten, dass sie alles getan
hatten. Und so verschwanden sie. Wohin ist ungeklärt.

Die Unwissenheit darüber woher die Gohor kamen und wohin sie gingen ist natürlich zugegebenermaßen nicht zufriedenstellend, aber es ist nur eines von vielen Geheimnissen, das sie umgibt und gehört zu unserer Geschichte.

Möge die Mutter mit dir sein,
Benion Sandelholz.

----------------------------------------

Das Licht der Viere mit Euch Bruder,

Danke für die Überreichung Eures Skriptes. Mir wäre allerdings mehr geholfen gewesen, wenn Ihr mir dies bereits bei meinen allgemeinen Anfragen zur Sammlung von Mythologien zur Verfügung gestellt hättet. Ich werde die Ausführungen zu gegebener Zeit noch genauer analysieren, fehlt mir aber allerdings die zeitliche und regionale Einordnung Eures Mythos. Widersprüche, die Ihr aufzeichnet sehe ich bei erstmaligem Überfliegen nicht zwingend gegeben: Schöpfung ist nicht zufällig, sondern erst dort gegeben wo der Geist des Göttlichen gezielt tote (?) Materie beseelt. Erst hier ist von Schöpfung zu sprechen. Vorher handelt es sich in meinen Augen nur um eine Veränderung des Zustands von zeitloser Existenz.
Ebenso scheint Euer Skript eine radikale Kurzfassung eines Kanons zu sein, dessen Entwickelung ich aber gerne im Einzelnen nachzeichnen würde. Quellenverweise, welche zugegeben schwer zu machen sind, würde ich sehr begrüßen. Ich bitte Euch auch zu beachten, dass Text immer von sterblicher Hand niedergeschrieben worden ist, selbst dann, wenn er sich durch viergöttlichen Mund offenbart hat und es sich hierbei sogar noch um eine archaische Form von Poisie handelt. Die von mir als Phan 1-4 abgegrenzten Zeilen, welche ich als "Gedicht über die Urschöpfung" bezeichne, sind lediglich ein wahrscheinlicher Teil jenes Urkanons, welcher schon vor der Kanonisierung von einer schriftlichen, zumindest aber mündlichen Tradentengruppe bewahrt wurde. Die Frage, ob sich eine weitere, gleichberechtigte Schöpfungstradition an die ersten vier Phan anschließt, stellte sich mir ebenfalls. Damit möchte ich auch meine vorgenommene Abgrenzung erklären. Noch erlauben es meine Forschungen nicht mit der Taregeschichte an dieser Stelle ohne Weiteres fortzufahren.
Als letztes möchte ich auf die Bildhaftigkeit des Gedichts hinweisen. So allein schon das Bild der zwei miteinander verwobenen Drachen, die wie ein Kneul in einem wilden Kampf, aus dem hinterher etwas Neues hervorgeht, verbunden sind. Sicherlich wird Euch als Vitamageweihter noch viel eher als mir diese Schilderung als zeugender Geschlechtsakt klar geworden sein. Wer könnte allein in Anbetracht dieser bildgewaltigen Beschreibung davon ausgehen, dass der oder die Verfasser eine zufällige Schöpfung intendieren wollten? Weiter ist der Sinn des Gedichtes doch die Befriedung des Kosmos. Aus Chaos wird Ordnung und in dieser sind wir erst möglich zu denken und zu handeln. Und wie soll Ordnung denn zufällig sein?
Im Übrigen steht schon im Anfang der Erzählung der zeitlose Kampf der Gohor. Ein Kampf ist niemals zufällig oder willkührlich, sondern hat immer eine Vorgeschichte und einen Grund. Da es aber in dem kosmischen Zustand kein Vorher geben konnte, müssen wir doch annehmen, dass der Grund zumindest allem geistigen, wenn nicht sogar sämtlichen Sein immanent zugrunde liegt!

möge das Licht der Viere uns allen zur Wahrheit geleuchten
Bruder Iycheas

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