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 Betreff des Beitrags: Universalität der Kirche + Anmerkungen des Hl. Donarius
BeitragVerfasst: 25.09.10, 14:59 
Edelbürger
Edelbürger
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Die Universalität Kirche der heiligen Viere
Bruder Iycheas Vrahn im Jahre 17 n.Hil.



„Einzig in der erleuchteten Kirche der heiligen Viere ist Heil zu finden!“ Obwohl ein jeder dies weiß, suchen viele Sterbliche die Nähe zu den Götzen und die Flucht in den Aberglauben. Dabei scheinen viele zu vergessen, was Heil bedeutet: das Erlangen einer reinen Seele, rein vor den Göttern und vor allem vor seinen Freunden. Es sind Bellum, Astrael, Morsan und Vitama welche die denkenden Völker von den wilden Kreaturen trennten indem sie uns ein Stück von ihrer Göttlichkeit schauen ließen und so überhaupt erst eine Seele gaben. Die Fähigkeit der Erkenntnis von gut und böse entspringt dieser, sowie die Sprache und der freie Wille, welcher uns endgültig von den naturgetriebenen Wesen wie Ogern, Trollen, Wölfen oder Orken trennt. Die Natur nämlich ist Ausdruck der Elementarherren und von diesen geschaffen. Sicher ziehen wir vielerorts unseren Nutzen aus ihr, jedoch steht sie (die Natur) den Sterblichen gleichgültig, oft sogar feindselig gegenüber. Dürreperioden lassen ganze Landstriche aussterben, Sturmfluten lassen unzählige Küstendörfer versinken, Feuerbrünste verheeren ganze Städte und rauben Unzähligen ihre Existenzgrundlage. Viel zu viele Grausamkeiten der Elemente mag man aufzählen, Gräuel gegen Gemeinschaften und gegen Einzelne. Vom Bergwanderer der sich durch den plötzlichen Nebel verirrt und sein Ende findet, bis hin zu ganzen Bevölkerungen die durch die Brutalität der Natur Elend, Armut und anderes Leid finden. Aus dieser Angst vor dem eigenen Leid entstanden die Kulte der Elementarherren. Rituale und Bräuche um sich glaubend zu machen die elementaren Gewalten von sich abzuhalten und für sich Gewinn bringend beeinflussen zu können. Verordnungen, Gebete und Riten welche darauf abzielen nur sich selbst vor einer ungewissen Zukunft zu schützen. Doch was zeigt die Geschichte: Große Katastrophen geschehen! Kein Gebet an die Elementarherren kann sie aufhalten, eben weil wir ihnen egal sind. Sie nehmen keine Notiz von den Hymnen, die an sie gesungen werden, sie beachten den Weihrauch nicht, der für sie verbrannt wird.
Aus diesem Grund der Nichtbeachtung kann man ihnen auch nicht freveln, da ihnen unser Tagewerk egal ist und im Rückschluss werden und können sie auch gar keine Sündenvergeben. Denn Sünde ist immer ein Vergehen gegen seinen Nächsten oder sich selbst, Frevel ein Verstoß gegen die Göttlichkeit der Viere selbst. Beides, Frevel und Sünde, sind Dinge, die es nicht geben soll, aber dennoch geben muss, da sie uns von den Vieren bewusst gegeben wurden und somit existent sind, denn auch sie sind Ausdruck des freien Willens. Da die Viere uns aber lieben, wie eine Mutter ihre Kinder liebt, vergeben sie jedem der inbrünstig Reue zeigt seine Verfehlungen. So ist Buße nur vor Viergöttergläubigen, Sündenvergebung nur durch die Viere möglich.

Nun wäre es dem Gefüge zwischen Tare und den Sphären gleichgültig, so man neben der Dankbarkeit für alle Geistesgaben durch Bellum, Astrael, Morsan und Vitama, auch den Elementarherren ihre Opfer bringt, auch wenn diese sie vollkommen ignorieren. Wäre da nicht die allgegenwärtige Gefahr durch die Heerscharen des Einen. Die Dämonen des Einen nähren sich nämlich von Angst und vom Leid der Sterblichen und so sind die Kultstätten der Elemente reichhaltige Nährböden für ihre widernatürliche Macht. Sie verstecken sich hinter den Abbildern der Elementarherren und verschlingen die Opfergaben und Gebete welche an diese gerichtet sind. Sie sichern sich den Fortbestand ihrer Anbetung, indem sie in ihrem direkten Umfeld Leiden bei den Sterblichen hervorrufen. Wenn dann wie Opfer und Bittrufe erschallen, welche das Übel hinwegnehmen sollen, so tun sie dies auch gelegentlich und geben den Eindruck, als hätten die im Gebet gemeinten Elementarherren eingegriffen.
Auch alle Mythen und Legenden über die Elementarherren sind Blendwerk der Dämonen: Sie brachten die Lügengeschichten zu den Menschen und verwirrten diese, ebenfalls um so die Opfergaben für die Elementarherren zu sichern, von denen sich die Knechte des Einen nähren und stärken. Diese Irreführungen ist auch der Grund, warum die Elementarherren so viele Namen und Anbetungsformen besitzen. Und ihr dunkler Einfluss ist groß und allgegenwärtig! Selbst das Reich ist ihrem Einfluss soweit erlegen, dass der Kult der Elementarherren äquivalent zur hochheiligen Kirche der Viere behandelt wird. Hierdurch entsteht nicht nur eine Gefahr eines jeden Einzelnen, sondern auch eine Gefahr für die gesamte Gesellschaft.
Zum einen bringt der, der sich, und sei es auch nur unbewusst, in die Nähe der Dämonen begibt seine eigene Seele in Gefahr. Neben den vielen Bedeutungen welche die Seele hat, ist sie auch der Schutz gegen das Widernatürliche. Der Schild welcher den Körper wie auch den Geist der Menschen vor den allem jenseitigen Bösen schützt. Hier in ihr liegt auch die eingangs genannte Erkenntnis von gut und böse. Durch Gebete und Kulthandlungen an die hinter den Standbildern der Elementarherren lauernden Dämonen wird die Seele geschwächt. Zweifel an den Gaben der Viere machen sich bei den Opfern breit und dieser Zweifel ermöglicht es den Knechten des Einen direkten Einfluss auf den Menschen zu nehmen. Je nachdem wie stark die Seele geschwächt und wie groß die Macht des Dämons ist vermag dieser nur Besitz vom Körper des Menschen zu nehmen, dies in Form von körperlichen Gebrechen, Krankheiten und Seuchen. Oder aber es kommt zu der weithin gefürchteten Besessenheit, bei welcher sich der Dämon des Geistes seines Opfers bemächtigt. Ständiger Kontakt oder gar Besessenheit bedeuten unverstellbares Leid auf Tare. Doch weitaus qualvoller und grausamer ist das was geschieht, wenn im Augenblick des Todes dämonisches auch nur im Geringsten die Seele, Geist oder Körper durchdringt. Denn unsterblich ist die Seele von den Vieren aus Liebe zu uns gemacht worden, doch befleckt ist sie wie ein Leuchtfeuer für den Einen, den großen Verderber, den Herren der Qualen, Angamon. Er entreißt das Unsterbliche dem sterbenden Körper noch vor dem endgültigen Tod, noch bevor Galtor, der geflügelte Seelenbote, Geist und Seele sicher zum Herrn Morsan geleiten kann. Der Griff des Dunklen nach der Seele jedoch bedeutet nicht das Ende unserer Unsterblichkeit! Nein, es bedeutet ewige Qualen, Leid und Schmerzen in den Höllen des einen, den feurigen und zugleich eisigen Folterkellern. Auf Ewig sind sie der Verdammnis anheim gefallen.
Neben dieser individuellen Gefahr besteht noch die, dass durch ständiges Verehren der Standbilder, durch die Opfer und durch die Gebete an die Elementarherren Dämonen mehr und mehr gestärkt werden und an Macht gewinnen, welche die Sterblichen dann immer weniger entgegen zu setzen haben. Nur mit dem Vertrauen einer großen Gemeinschaft in die hochheiligen Viere, ihrer Diener und allen Gläubigen kann ein Dämon geschwächt werden, soweit, bis er soviel Kraft verloren hat und für immer gebannt werden kann. Doch verlangt dies von jedem einzelnen Gemeindemitglied aufrechter Glaube an die Viere und ihre Werke und Vertrauen in die rechten Taten und den rechten Glauben seiner Mitgläubigen.

Hieraus mag ein Jeder sehen wie verwerflich all jener Aberglaube ist, welcher ausserhalb der hochheiligen Kirche der Viere steht. Gefahr für Leib und Seele, Mitmenschen und Freunde, für Reich und Kirche! Daher ist der Tempeldienst an den Vieren wichtig. Gebete zu den Vieren unentbehrlich. Denn sie vermögen uns selbst zu stärken, unseren Willen vor den Widernatürlichkeiten zu festigen und die Dämonen samt ihrer Einflüsse auf uns und unsere Umwelt zu schwächen. Da aber der Aufrechte aus dem Volk Tagewerk, Familie und allerlei tarische Sorgen hat, fehlt ihm oft die Kraft wie auch die Zeit sich der göttlichen Macht der Viere voll und ganz zu öffnen. Dafür sind die Geweihten und sowie ferner die Schwestern und Brüder der Laienorden stets mit Rat, Tat und Fürbitte an Eurer Seite. Doch ist dies nur eine Hilfestellung, welche uns die Götter in dieser Form schenken. Den Weg der Erkenntnis, dass alle guten Geistesgaben von Bellum, Astrael, Morsan und Vitama stammen, dass ausserhalb von ihnen kein Heil für Leib und für Seele zu finden ist, dass nur sie Sünden vergeben und Erlösung schenken können und das alles was ausserhalb der heiligen Kirche der Viere liegt von verborgenen Dämonen des Einen durchsetzt ist, muss ein Jeder selbst erkennen. Ist der Geist aber erst einmal vollkommen erhellt von dieser Erkenntnis, so wird ihn nichts mehr vom Weg zu den Vieren hin aufhalten und die Seele ist im Leben wie im Tod wehrhaft, in der Vergänglichkeit wie auch in der Ewigkeit geborgen, wahrhaft geschützt vor allem Unheil.


Falkensee, 11. Trier 17. nach Hilgorad

Mein Adlatus,
deine Schrift ist wahrlich rühmlich, dein Ehrgeiz und dein klarer Blick erinnert mach an frühere eigene Tage, weshalb ich dir gerne dieses zu lesen gebe, weiss ich doch um die Fruchtbarkeit dessen in deinem Geiste.

In viergöttlicher Liebe
Vater Donarius
Philosophie des Gleichgewichts das Tor des Bösen in unsere Sphäre?
Untersuchungen von Donarius Derrvus, Hochgeweihter des Ordo Astraeli zu Siebenwind


Zur Erörterung der Frage, ob die von den Druiden, Hexen, Elfen und Elementaristen propagierte Theorie des Gleichgewichtes gut für das Werk der Götter welches Tare ist, muss man vorher klären welches Gleichgewicht von diesen gemeint ist, einerseits das Gleichgewicht der Natur, das Prinzip von Werden und Vergehen, welches im Gleichtakt sein muss, um Wucherungen und Ödnisse zu verhindern, weiterhin das Gleichgeweicht der Elemente, seit Anbeginn der Zeiten kämpfen die Elemente um die Vorherrschaft, die Essenz dieses Kampfes ist ein schwebendes Gleichgewicht zwischen diesen Elementen, als letztes das Gleichgewicht, welches in seiner Formulierung schon Häresie darstellt, ist das Gleichgewicht zwischen dem Guten und dem Bösen und das nur ihr Zusammenspiel und Ausbalanciertheit uns wahren Frieden schenkt.
Was haben alle diese Theorien gemein? Se alle sehen verschiedene Mächte im Wechselspiel oder gar im Kampf und erheben dieses Zusammenspiel als wahren Kraftquell unseres Lebens und als Erfolg des Lebens allgemein.
Nicht von der Hand zu weisen ist das Kräfte im Widerstreit liegen, ob dies ein Gutes hat ist nicht nur zu bezweifeln, sondern zu widerlegen. Würde es das Böse in der Welt nicht geben, wieviel weniger Krieger müssten in Schlachten sterben, wieviel weniger ehrliche Bürger würden Meuchlern und Betrügern zum Opfer fallen. Und zu sagen das beiderlei Kräfte uns bereichern oder gar ihr Wechselspiel, so frage ich brachte uns rechtschaffenen Menschen je eine Untotenerhebung oder gar ein Dämon Vorteil? Wohl kaum, immer litten die darunter, die ein Leben in Bescheidenheit und Ehrfurcht vor der Obrigkeit fürhen wollten, nie hat das Böse, sich in der Gesamtheit positiv ausgewirkt. Jeder Stadtkämmerer kann nachvollziehen was ich meine, wenn er sich überlegte, wo das Geld sinnvoller angelegt wäre als im Wehrwesen und in Stadtmauern.
Ich denke somit ist die Theorie des bereichernden Kampfes zwischen Gut und Böse ad absurdum geführt und der wahre Gewinnler dieses Kampfes und dieser Philosophie geoffenbart, aber schauen wir weiter.
Die vier Elemente streiten seit Äonen um die Vorherrschaft, doch nie erlangte einer sie, ihre Priester leiten daraus das Prinzip des schwebenden Gleichgewichts ab. betrachtet man es näher, spricht vieles für dieses schwebende Gleichgewicht, doch ist der Kraftverlust, die Anstrengungen, die bei diesem Kampf aufgeopfert werden enorm, wo doch die Schöpfung des Lebens durch die Götter beweist, dass es symbiotische Beziehungen der Elemente gibt, wo sich diese nicht bekriegen sondern vereint, wie zum Beispiel im menschlichen Körper, durch den göttlichen Willen wahrhaft bereichernd und dem Leben förderlich sind, niemals ist der Kampf das schaffende Element er ist ein Werkzeug zur Verteidigung des Guten, ist aber niemals Selbstzweck, dieser Kampf der Elementare verhindert größere Neuerungen, das Schaffen grösserens und schöneren. Ich denke hiermit ist klargelegt, dass das Prinzip des schwebenden Gleichgewichts nicht unserem Wohlstand förderlich ist eher im Gegenteil, denn tobt ihr Kamp mit aller Härte, wie so oft, brausen Gewitter und Stürme über uns hinweg, werden Wälder von den hungrigen Flammen Ignis aufgefressen oder die Erde von Tevra erschüttert, ist das Leben, das welches darunter leidet, weil den Elementen das Leben nicht zu eigen ist und auch nicht die Symbiose ihrer Teile zum Leben und somit achten sie es auch nicht. Somit ist erwiesen dieser Kampf ist unserem Leben nicht förderlich, sondern abträglich.
Das letzte Gleichgewichtstheorem was zu betrachten gilt, ist das des Werdens und Vergehens. Und wahrlich bin ich nach langem Studieren zu dem Schluss gekommen, dass es ein solches Gleichgewicht gibt, von Vitama erdacht und durchgeführt, um der Natur all ihre Vielfalt zu ermöglichen aber auch ihren eigen Untergang durch Wucherungen zu verhindern. Festzustellen ist , dass dieses Gleichgewicht von Vitama höchst selbst errichtet und erschaffen wurde und somit dem göttlichen Plan selbst anteilig ist und somit nicht dem Bösen dienlich sein kann. Ein weiteres Indiz hierfür ist, dass die Herrin Vitama selbst die Herrin über die Natur ist und damit alles was in der Natur vorgeht eine ihrer Affektionen ist.

*ein loses nicht hierzugehörendes Blatt liegt darunter, wohl eher vergessen als beabsichtigt darinnen*

Wie das Grauen in die Welt kam

Die Welt ist eins, ein Ganzes, gehoben aus den Zweien, den Gohor, erdacht von den Vieren im Gespräch, von den vier Elementen geformt und siehe es sind 2 dann 4 dann 8, die miteinander sprechen, fürwahr.
Die zwei Drachen erschaffen im Gespräch die Welten, die Viere formten im Gespräch die Idee der Welt und diese sprachen ihr Wollen in die Vier Elemente, die nach ihrem Können formten das Wollen.
Und so wollten die einen mehr, als die anderen konnten, oder konnten die einen mehr als die anderen wollten, denn nicht Offenheit bestimmte ihr tun, sondern Unverständnis für den Anderen, ein jeder wollte sich um mehr einbringen in die Welt, mehr als jeder Andere.
Und aus jener Fehlschärfe erstand er, Angamon, denn wie das Volk weiss, waren es Vitama und Bellum, die ihn zeugten, denn die Liebe und die Ehre, der Pathos im Allgemeinen, sind der Materie am fremdesten, die Logik, die Magie sind leichter für die Elemente zu erfassen.
In diesem Strömen bedrängten sie die anderen und überforderten sie und nicht der Dialog des Verständnisses stand mehr im Raume, sondern das Überzwingen, dieser Überhang aber, das unbeantworte Rufen, das nicht antworten, erschuf den Einen.
Denn siehe in jedem Dialog, der nicht in gleichberechtigt besteht, im Einklang von Wollen und Können, Vermögen und Sollen, gebiert Angst, gebiert Zwang, dies stärkt ihn, den Herren der Disharmonie, bestehen kann in der Welt nur das Harmonische. Das im Einklang Seiende mit allen Mächten, der Eine aber ist nicht Teil des Seiens, sondern das manifestierte Übel, das ersteht aus mangelnder Harmonie und wisse, strebt die Welt bewusst nach Harmonie, wird der Eine immer geringer werden, von Zeitalter zu Zeitalter.


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