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 Betreff des Beitrags: Das schwarze Konzil
BeitragVerfasst: 13.07.14, 10:51 
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Da stand er nun vor der Leiche des Kultisten dem er einiges an Informationen
entlocken konnte bevor er ihn tötete.
Der Kultist schien immer noch zu lächeln, sogar jetzt noch nach seinem Tot.

Malek strich sich die Robe glatt, eine Angewohnheit die er sich bei seiner Ausbildung hatte angewöhnen müssen da es ein teil der Etikette war steht sauber und Ordentlich auszusehen
selbst nachdem Sie einen Menschen ausgeschlachtet und zerteilt hatte war es immer das
oberste Gebot sich sofort zu säubern und wieder rein und fein zu wirken.

Seine Gedanken an früher wurden unterbrochen durch das erscheinen eines Ritualwächters,
der Ihm Nachrichten brachte :

Meister, euer Wunsch wurde ausgeführt, das Lager im Ödland kann nun gestürmt werden.
Euer Gefolge wartet auf Anweisungen.


Malek schmunzelte und antwortete sogleich.

Gut gemacht Ritualwächter, ruft alle zusammen wir werden aufbrechen,
das schwarze Konzil wird Stellung beziehen im Ödland.
Wir werden das Ödland wieder erblühen lassen wie in alten Zeiten, und den Dämon der dort sein Unwesen treibt werden wir unterwerfen oder vernichten er kann es sich aussuchen wenn ich gute Laune haben sollte an jenen Tag wenn ich Ihn antreffe.
Das Ödland ist unser Land, den Dienern des Einen und niemand sonst soll dort in Zukunft
einen Fuß drauf setzen.
Die Ödlandwachen und Ödlandmagier sollen die Gebeine der gefallenen einsammeln auf das
wir neue Soldaten daraus machen.


Mein treuer Freund ..... ich sage dir .....

................... es beginnt ......................


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 Betreff des Beitrags: Re: Das schwarze Konzil
BeitragVerfasst: 16.07.14, 10:38 
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Eine Oger saß am Boden und wollte gerade anfangen an einen Knochen zu lutschen
also plötzlich vor Ihrem Lager ein Mensch in einer schwarzen Robe stand.
Der Oger betrachtete kurz seinen Fleischarmen Knochen und schielte dann wieder zum Mensch der hinter dem Tor zu erkennen war und an dem scheinbar doch viel mehr Fleisch dran war, warf den Knochen zur Seite und stand auf.

Der Oger näherte sich seiner neuen Mahlzeit mit großen Schritten und öffnete das Eisengitter das
den Zugang versperrte.
Zu Spät bemerkte der Oger das neben der Palisade eine Horde Untoter Skelette standen und nur darauf warteten das der Schwarze Ihnen das Zeichen gab, was er nun auch tat.
Die Skelette stürmten den Oger der darauf nicht vorbereitet war und konnten Ihn daher schnell
unschädlich machen.

Eine Skelett hielt die beiden Türen auf und die anderen Skelette stürmten das Lager.
Der schwarze öffnete ein Portal und beschwor ein paar niedere Dämonen die dann auch auf sein Kommando in das Oger Lager stürmten.
Weitere Personen standen ebenfalls an der Seite der Palisaden und warteten scheinbar auf die Anweisung ebenfalls das Lager zu stürmen.
Es waren sein Gefolge die Armee Angamons geführt vom Schwarzmagier.
Ein magisches knistern war zu spüren da die Magier sich schon einige Zauber auf die Zunge gelegt hatten.
Die Krieger unter Ihnen hatten Ihre Schwerter gezogen und waren auch bereit.
Schwarzer Nebel stieg dem Boden empor und der Meister gab endlich das Zeichen worauf hin das Gefolge das Lager stürmten.
Mächtige Blitze wurden entfesselt, die Oger schrien, dann wieder ein Mensch.. und dann nach einer Weile betrat der Meister das Lager und wirkte schwarze Magie in übelster Form das selbst seine Anhänger zurück wichen.

Schnell war der Kampf zu Ende und alle Oger waren besiegt.
Die übrig gebliebenen Skelette und niedere Dämonen bezogen Stellung.
Der Meister befahl den Anhängern die Leichen auf einen Haufen zu werfen denn Sie werden Sie noch benötigen.
Langsam durchschreitet er das Lager und spricht zu seinem Gefolge :
Sehet ... das ist erst der Anfang ... nun wird es beginnen... wir sind das Ödland ... und wir werden es wieder zu alter Stärke führen...tötet jeden der nicht Angamon dient und das Lager betreten will


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 Betreff des Beitrags: Re: Das schwarze Konzil
BeitragVerfasst: 16.07.14, 16:50 
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Am nächsten Morgen streift der Meister mit einer seiner Wache durch das Ödland und kommt dabei an den Fluss der das Ödland vom Orklager trennt.
Die Wache beginnt irgendwas abwertendes über die Orks zu sagen als der Meister Ihn unterbricht und sagt:

Sieh es dir an ... die Orks... eine starke und stolze Rasse von Kriegern .... die hier wie Vieh von den Sahor zusammen getrieben und eingesperrt wurden .....
Und jeden Schritt den Sie außerhalb Ihres Lagers machen stört die Sahor .... am liebsten ist es Ihnen wenn die Orks schön brav im Lager bleiben und nicht stören ....
Ist das ein Leben .... soll das alles sein ... die Sahor erkennen nicht den wahren Wert dieser Rasse .. oder Sie haben einfach zu viel Angst vor Ihnen ...
Geh und veranlasse ein treffen ... ich möchte mit Ihren Anführer dem Cho sprechen ....

Die Wache eilt davon und der Meister kehrt wieder um und begibt sich zurück auf den Weg in das Lager ...


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 Betreff des Beitrags: Re: Das schwarze Konzil
BeitragVerfasst: 22.07.14, 08:30 
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Und so trug es sich zu das der Meister mit einem Ritualwächter gefolgt von einem gewaltigen Dämon und
einem Quadron Skelettkrieger auf den Weg zum Wall machte.
Dort angekommen schickte er ein Schattenwesen vor uns ließ das neue Gesetz verkünden.

Die Sahor zeigten sich wie immer nicht einsichtig und griffen wie immer zuerst zu den Waffen.
Als dem Meister diese Darbietung zu wieder wurde schickte er den großen Dämonen los und schnell war einer der Sahor
ausgestreckt auf dem Boden wieder zu finden und die restlichen zeigten plötzlich wieder Disziplin.
Der Meister rief seinen Dämon wieder zurück und ein kleines schmunzeln machte sich bemerkbar auf des Meisters Lippen.

Die Sahor sind wie Novizen beim ersten Unterricht ... man muss Sie immer wieder züchtigen dann zeigen Sie auch Respekt und Disziplin.
Ebenso war es wieder ein Weib das für alle anwesenden Männer sprechen musste ... ein Weib .. das lieber Kinder gebären und diese
dann säugen sollte aber nein die feigen Männern schicken Sie lieber nach vorne ... aber so sind Sie die Sahor ...

Der Meister lies verkünden das es ab sofort untersagt ist das die Ketzer das Heilige Land Angamons betreten.
Die Sahor wollten darüber diskutieren aber über des Meisters Gesetz im Heiligen Land gibt es keine Diskussionen.
Und so verließen die Männer des schwarzen Konzils den Wall...


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 Betreff des Beitrags: Re: Das schwarze Konzil
BeitragVerfasst: 23.07.14, 09:21 
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Es war ein reges Treiben im Lager des schwarzen Konzils zu vernehmen so wie es schon die ganze Zeit ist
doch am heutigen Tage war scheinbar mehr zu tun.
Ein neues Mitglied des Konzils, noch recht jung sogar fragte den Meister was er nun tun kann und wie das hier alles vor sich geht.
Der Meister griff nach dem Arm des jungen und begann Ihm zu erklären wie hier alles funktioniert und wer was zu tun hat er begann zu erzählen und deutet mit dem Stab an die entsprechenden Stellen.

Die Ödlandswache deren Aufgabe darin besteht zusammen mit den Ödlandsmagier das Heilige Land zu bewachen reiten durch jenes Land und bekämpfen alle Feinde Angamons und sammeln die Gebeine ein um diese dann ins Lager zu bringen.
Die gebrachten Leichen die teilweise nur noch aus einzelne Körperteile bestehen werden dann auf einen Haufen geworfen.
Hier ist es nun die Aufgabe der Konzilsmagier und den Konzilsrittern die Gebeine zu sortieren und auf dem Großen Tisch dort zu vernähen oder teilweise magisch wieder zusammen zu fügen.

Ist das gemacht sind es die Ritualwächter und die Ritualmagier die nun die leblosen Körper nehmen und sie auf den Ritualplatz dort legen.
Die Aufgabe der Ritualwächter ist dafür zu sorgen das die Ritualmagier nicht gestört werden wenn diese nun durch schwarze Magie das Ritual starten um die Leiche mit Leben zu füllen und Sie wieder auferstehen lassen.

Wenn der Untote wieder erweckt wurde ist nun die Aufgabe der Ödlandswache und der Ödlandsmagier die erweckten wieder ins Ödland zu führen und zu positionieren oder direkt auf den Feind zu schicken falls denn einer da sein sollte.
Das hier ist die Aufgabe die im Moment erfüllt wird ... das ist der erste Schritt ... alles andere sage ich dir wenn es soweit ist...und denke daran solltest du sterben ist es nicht schlimm ... dann wirst du dort auf dem Tisch wieder zusammen gesetzt und dort auf dem Ritualplatz wieder
erweckt....
Der Junge schluckte hörbar und verstummte ...
Und nun schnapp dir ein Pferd und reite aus ... zusammen mit der Ödlandswache ... befahl der Meister....


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 Betreff des Beitrags: Re: Das schwarze Konzil
BeitragVerfasst: 25.07.14, 10:13 
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Endlich kam die gute Nachricht das die Orks nun gewillt waren den Meister anzuhören.
Der Meister selber machte sich mit einer Ritualwache und einem Novizen auf den Weg zum Orklager.
Sie durchquerten das Heilige Land und die Anwesenden Untoten Krieger neigten Respektvoll Ihr Haupt als der Meister an Ihnen vorbei lief.
Auch er neigte bestätigend seinen Kopf für die Arbeit die Sie hier leisteten.

Am Orklager angekommen übergab der Meister den Orks ein paar Geschenke mit denen er Ihnen Ihren Tribut zollte.
Die Orks waren sichtlich erfreut über diese nette Geste und schon wurde über ein Bündnis verhandelt.
Der Abschluss des Bündnis war für den Meister nicht schwer da die Orks wie er bereits vermutete schon lange die Nase voll hatten von den Rittern und den ganzen andern Grünländer.
Viel zu lange wurden die Orks in die Enge getrieben und wie Vieh behandelt.
Ein Mytenwesen war auch anwesend und schien die ganze Situation zu beobachten.

Der Bund war geschlossen und die nächsten Ziele waren gesetzt, da erschien Kalanth der kleine IMP und Diener Marnions vor dem Lager und folgte ebenfalls interessiert dem Gespräch.
Die Orks lechzten nach Blut und waren nicht mehr zu halten das hatte der Meister schnell erkannt und so machte er den Vorschlag doch gleich mal an den Wall zu gehen.

Der Meister musste schnelle Schritte über die Brücke machen sonst hätten die Orks ihn mit Sicherheit überrannt so eilig hatten Sie es an den Wall zu kommen.
Die Trommeln der Orks kündigten Ihr kommen an und der Meister selbst beschwor zwei Niederhöllen Kreaturen.

Am Wall angekommen stellen die Orks sich auf und der Meister rief nach den Wachen die den Wall verteidigten.
Es war nicht anders als vermutet die Wachen ließen sich selbst nicht blicken und blieben hinter Ihrem Gittertor versteckt und riefen von dort aus Ihre Antworten zu.
Der Meister verkündete das er sehr erzürnt ist über das nicht beachten seiner Anweisung die er vor wenigen Tagen gegeben hatte.

Einige Momente vergingen und dann erschienen plötzlich eine Hand voll Nortraven die sich in der ersten Reihe postierten und wissen wollten was nun los sei hier am Wall.
Die allen bekannte innere Ruhe der Nortraven und die ewige Aufopferung für die Provinzen und dem Baron der Ihnen sowie so nicht gut gestellt ist bewirkte beim Meister einen Würgreiz.

Instinktiv spie er aus und fragte die Nortraven wieso Sie sich denn wieder in die erste Reihe platzieren und warum Sie denn immer noch für diesen Baron und den dekadenten Grünlandbewohnern Ihr Leben immer und immer wieder riskieren während diese
sich schön im Hintergrund halten.
Und sicherlich werden die Notraven mittlerweile auch noch Steuern an den Baron zahlen dafür das Sie sich abschlachten lassen.
Der Meister dachte sich dann aber das es doch immer hin besser ist als wieder ein Weib vor zu schicken.

Die Nortraven, das stolze Volk meinten dann das Sie wohl eine besondere Aufgabe haben auf Siebenwind und der Meister sagte Ihnen dann das Sie dann wohl sterben müssen.
Er informierte erneut nun auch die Nortraven da Sie nichts wussten von dem Gesetz das nun keiner mehr das heilige Ödland betreten darf.
Es kam wie es kommen musste und die Nortraven sahen das eher als Einladung und nicht als Warnung.
Und so setzten Sie Ihren Fuß auf das Ödland und der Krieg hatte offiziell begonnen.....

Eine Gewaltige Schlacht nahm Ihren Anfang, die Dämon stürzten sich auf die Nortraven die sich auf der Brücke selbst in einen Nachteilhafte Position befanden und so hatten die Dämonen und die Orks leichtes Spiel.
Der Meister wirkte noch ein paar Zauber und ließ Blitze und tödliches Gift auf die Nortraven nieder.
Kurz danach wurde er selbst von einer Wurfaxt getroffen und verlor das Bewusstsein, er hatte sich wohl vom Blutrausch der Orks anstecken lassen und war nicht aufmerksam genug.

Als er wieder zu sich kam wurde er von einem der Orks durch das Ödland geschliffen.
Schnell rappelte er sich auf und ließ sich berichten wie der Kampf weiter lief.
Die Nortraven hatten auch Verletze zu beklagen und am Ende stand die Brücke wohl in Flammen.
Das beendete den Kampf dann und die Orks zogen sich zufrieden zurück.
Konnten Sie doch endlich mal wieder Ihre Äxte schwingen und ein paar Knochen brechen.

Der Meister schloss seine Wunden auf magische Weise und streifte seine Robe wieder glatt.
Danach wurde das weitere Vorgehen besprochen und als der Meister das Lager verließ wurden die Trommeln der Orks immer lauter.

.....Der Krieg hat begonnen .....


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 Betreff des Beitrags: Re: Das schwarze Konzil
BeitragVerfasst: 26.07.14, 12:57 
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Der Meister stand im Lager vor der Karte von Siebenwind und markierte dieverse Ort mit Nummern und machte ein größeres Kreuz beim Wall vor dem Ödland.
Die Arbeiten im Lager liefen auf hochtouren manche Ritualmagier brachen vor Erschöpfung zusammen ... aber der Meister duldete keine Verzögerungen...


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 Betreff des Beitrags: Re: Das schwarze Konzil
BeitragVerfasst: 28.07.14, 13:30 
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Einen Tag nach der Schicksalswende am Wall war der Meister schon sehr früh wieder am Lager erschienen und erteilte seine Anweisungen:

Ihr Ritualwächter und Ritualmagier, reitet aus und zieht unsere Soldaten mehr vor den Wall, dort muss mehr Präsenz gezeigt werden.

Ich möchte das die Sahor nicht die Chance bekommen Ihre Brücke so schnell wieder aufzubauen.

In diesem Moment materialisiert sich ein Konzilsmagier nicht weit vom Meister.
Der Konzilsmagier hält zwei dicke Bücher in seinen Armen und der Meister faucht Ihn an :

Hast du die Bücher die ich wollte aus der Akademie geholt....

Der Konzilsmagier antwortete sofort:

Ja Meister ... einmal alles über die Globule und dann noch ein weiteres Buch über Arkane Explosionen ...
Aber was wollt ihr damit Meister wenn ich euch fragen darf....


Der Meister schmunzelte nur und entriss dem Konzilsmagier die Bücher und sprach :

Naja ... vielleicht ein kleines Feuerwerk veranstalten in der Globule .....wir haben Sie geschaffen ..... wir können Sie auch wieder vernichten .... wir werden sehen ....

Der Meister dematerialisierte sich und tauchte wieder an einem Ort auf an dem er sich immer gerne zurück zog wenn er alleine sein wollte.....


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 Betreff des Beitrags: Re: Das schwarze Konzil
BeitragVerfasst: 29.07.14, 08:58 
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Kaum an diesen Ort angekommen bemerkte er das der Magier ein Buch vergessen hatte und so Teleportierte er sich selber zurück in die Akademie zur Linken um das Buch zu holen.
Dort lief er über den Ritualplatz dachte an nichts ausser dem Buch als er plötzlich jemanden antraf.
Allein der Anblick ließ ihn sofort erschaudern ... all die Selbstsicherheit war verflogen und er fühlte sich wie ein Kind das beim stehlen erwischt wurde....
Es war keiner seiner Feinde ob die alten oder die neuen den er dort antraf ... es war viel Schlimmer ... das wovor er immer Angst hatte ist passiert ... ach wär er doch lieber auf dem Schlachtfeld gestorben dachte er sich .....

Zwei Stunden später lief er duch die Bibliothek der Akademie und stellte die Bücher wieder ins Regal als wären Sie nie weg gewesen.
Dann Teleportierte er sich zum Lager im Ödland und befahl mutlos die Auflösung jenes ......

Seine Anhänger wagten es nicht zu wiedersprechen und fügten sich ... scheinbar selbst froh darüber nun endlich wieder eine Gelegenheit zu haben um zu Kräfte zu kommen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Das schwarze Konzil
BeitragVerfasst: 29.07.14, 16:56 
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Der Meister selber jedoch ... folgte nicht den andern als Sie das Lager verliessen... nein er machte sich wieder mit überzeugenden Blick auf in die Richtung des Orks Lagers...


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 Betreff des Beitrags: Re: Das schwarze Konzil
BeitragVerfasst: 30.07.14, 16:45 
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Er ritt auf seinem Nachtmahr an das Orklager vorbei und weiter bis zum Wall.

Dort musterte er kurz die fast zerstörte Brücke und dem Schauplatz an dem er den Tardukai zwei mal in die Flucht geschlagen hatte und ein schmunzeln machte sich
über seine Lippen breit.
Eine Frau in einer Rüstung erschien am Wall und nach einem kurzen Wortspiel verkündete der Meister das der Krieg nun aus der Sicht des schwarzen Konzils beendet ist
und das die Orks von Ihrem Zauber befreit wurden der Sie benebelt hatte.

Die Frau glaubte ihm wohl kein Wort aber das war ihm egal ... er dematerialisierte sich und tauchte wieder an jenen Ort auf an dem er so gerne war wenn er alleine sein wollte.

Er zog sich um und setzte sich auf einen dort liegenden Baumstamm, seine Laute in der Hand und blickte aufs Meer.
Vor Ihm steht ein Fass mit Endophalischen Wein ... schöner konnte es nicht sein ...
Langsam zupfte er an der Laute und begann eine hübsche Melodie zu spielen.....

ENDE


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