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 Betreff des Beitrags: [Mitmach-Thread] In den Straßen Brandensteins..
BeitragVerfasst: 20.12.14, 23:40 
Altratler
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Zitat:
Wer in diesen Tagen durch Brandenstein marschiert, wird an der alten steinernen Brücke über den Goldquell einen mannshohen Schneemann erblicken.
Große Schneekugeln bilden den Körper, Geäste die knorrigen Hände und eine Karotte als Nase rundet das Bild mit knopfigen Augen ab.
Doch sieht dieser Schneemann etwas.. anders aus.
Aus seinem Kopf ragen rot angepinselte kleinere Äste und ein Barett in dem bekannten Marineblau der Soldaten Brandensteins, wurde oben aufgesetzt.
In einer vermeintlichen Hand hält er einen alten Bogen fest, in der anderen eine gewachste Hadernrolle. Neben und hinter ihm liegen wahllos einige verschlissene Pfeile herum.
So das Papier zur Hand genommen und die Zeilen überflogen werden, kann man Folgendes darauf lesen..



"Es war einmal ein ater Wandersmann,
Der erzählte mir von einem Soldaten, der fast alles kann.
Er stand unerlässlich treu und voller Pflicht,
Selbst bei Eiseskälte, Sturm oder Wind - ging er nicht.
Ein guter Schütze war er, das muss man sagen.
Voller Stolz pflog er sein Marineblau zu tragen.
Frech war sein Mund und zum Lachen hat er mich oft gebracht,
Drum wurd ein Denkmal ihm gemacht.
Aus viel Schnee, Stoff, Geäst und Marinetracht,
Hält der Schnee-Johan weiter pflichtbewusst seine Wacht."


Wenn man lange genug herumfrägt, werden die Wachen am Osttor auf eine dunkelhaarige Frau hinweisen, die einige Zyklen lang in der Gegend zu Werke war und ordentliche Schneemassen zusammen schob.

_________________
Aktive Chars: Marnie Ruatha(2004 - open end) - Freifrau zu Brandenstein, Vogt der Provinz Brandenstein (ehemals Vogt des Freihafens Brandenstein, Patrizierin des Lehen Brandenstein unter der Flagge Malthust), leihweise Kanzler der Baronie Siebenwind
Sevilla Silbereich - since 2005 - Gib mir dein Geld, dein Rauchkraut, dein Bier und wir kommen gut miteinander aus!

Ratsleitung aus Leidenschaft 2005 - 2022

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 Betreff des Beitrags: Re: [Mitmach-Thread] In den Straßen Brandensteins..
BeitragVerfasst: 21.12.14, 15:37 
Einsiedler
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Tiefschwarz ist die Nacht und bitterkalt, als eine einsame Gestalt des Weges herangestapft kommt. Knirschend klingt der frisch gefallene Schnee unter den Sohlen des Mannes, der in einen dunklen Fellumhang gehüllt ist und auf Höhe des wachenden Denkmals angelangt, hält er abrupt inne. Einige Herzschläge lang steht die dunkle Gestalt einfach nur an Ort und Stelle, den Schneemann betrachtend, dann erst tritt der Mann näher und baut sich vor dem rübennasigen Gesellen auf. Einen Moment macht es den Anschein, als würde der Dunkle seinen Oberkörper sehr langsam nach links und dann nach rechts neigen, so als würde er erwarten, dass das starre, aus Schnee geformte Gegenüber, einem Spiegelbilde gleich, die Bewegungen ebenfalls vollführen könnte. Als dies jedoch ausbleibt ist ein leises Aufatmen unter der Kapuze zu vernehmen. Schliesslich scheint er einen Gedanken gefasst zu haben und so entfernt er sich mit recht raschen Schritten, bis die Nacht und eine besonders finstere Gasse ihn verschlungen hat.

Nicht sehr viel später kehrt der Mann dann noch einmal zur alten Steinbrücke zurück, eine halbleere Flasche Wein und zwei Gläser zu Füßen des Schneemannes abstellend. Bald darauf setzt unter leisem und alle Hast der Welt vertreibenden Rieseln der Schneefall wieder ein, die dunkle Gestalt aber ist verschwunden.


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 Betreff des Beitrags: Re: [Mitmach-Thread] In den Straßen Brandensteins..
BeitragVerfasst: 7.01.15, 19:24 
Altratler
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Zitat:
Eisig zieht der Wind um die Häuser und bläst die vielen kleinen Eiskristalle munter über die Straßen auf die nächste Schneewehe. Felas Licht lässt dieses kleine Schauspiel wirken wie eine glitzernde Woge des Meeres, die sich immer weiter vorwärts schiebt und letztlich auftürmt. Schön anzusehen, doch die Kälte kriecht durch den Lufthauch unausweichlich durch dicke Mäntel und Mützen und manch Rotzglocke gefriert nach wenigen Augenblicken an der Nasenspitze.

Selbst das salzige Meer friert an den Stegen fest und unterhalb derer bilden sich langsam Eisschollen aus. Das Holz knarzt in diesen Tagen durch die drückende Gewalt des Wassers und kristallklare Zapfen unterschiedlicher Größe und Ausmaß hängen an den Planken und Dachrinnen des Hafenstädchens. Auch der Goldquell gefriert unter den derzeitigen Temperaturen und das einst fröhliche Geplätscher an den Terassen aus Stein wich einer beschaulichen Eiskulisse.

Weder Tier noch Mensch lassen sich in diesen Tagen länger als nötig außerhalb eines Gebäudes blicken. Dicker Rauch steigt ohne Unterlass aus den Schornsteinen auf, erkaltet bald und in einigen Gassen hängt der beißende Geruch fest, wie so manch hartnäckiger Schnupfen.

Doch sieht man in den nächsten Tagen immer wieder eine dick in Pelz gehüllte Frau mit ihrem ebenso mit wärmenden Decken ausstaffierten Pferd von Haus zu Haus ziehen. Auf dem Rücken trägt das kleine und untersetzte Ross einige Bündel an Holz mit sich, welche die Frau unermüdlich vor den Türen der Anwohner ablegt und nicht lange darauf, dringt auch dort wieder neuer Qualm von den Dächern, während wenigstens innerhalb der Gemäuer ein wenig aushaltende Wärme einkehrt..


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 Betreff des Beitrags: Re: [Mitmach-Thread] In den Straßen Brandensteins..
BeitragVerfasst: 9.03.15, 22:38 
Einsiedler
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Beiträge: 13
Wohnort: Hamburger Hafen
In der einsetzenden Abenddämmerung nähert sich eine einzelne Gestalt, gekleidet in die Farben der brandensteiner Marine, der wilden und verunstaltenden Farbkleckserei südlich des Marktes zu Brandenstein. Bewaffnet mit einem Schrubber, einer Schaufel und einem Eimer, baut sich der Mann vor den Schmierereien auf und ohne viel Federlesens beginnt er seinen einsamen Kampf.
Scharrend und kratzend fahren die harten Borsten seiner Putzgerätschaft über die bunten Hinterlassenschaften auf dem Straßenpflaster und der Hauswand und nur mühsam löst sich die zähe Farbe, welche sich mit dem Schnee und Dreck der Straße zu einem undankbaren Brei vermischt. Hin und wieder tunkt er den Kopf des Schrubbers in das flüssige Innere des Eimers, aus dem es hochprozentig und beissend duftet. Nachdem schliesslich die gröbsten Farbspuren beseitigt sind, kippt er den Eimer im Rinnstein aus, nur um sodann zu seiner Schaufel zu greifen und die breiige Masse aus Farbe, Dreck und Schnee in das entleerte Gefäß zu verbringen.
Den befüllten Eimer in der Linken und den am Ort des Geschehens aufgefundenen Farbbottich unter den rechten Arm geklemmt, nähert sich die Gestalt nun dem nicht weit entfernten Bankhaus, aus dessen schmalen Fenstern behagliches, warmes Licht in die mittlerweile heraufgezogene, winterliche Nacht hinausdringt und mit ruhigen Schritten verschwindet der Marineangehörige im Inneren des Gebäudes.

Es folgt ein rumpeln und polstern und noch eine ganze Weile lang ist das jaulende, und protestierende Gezeter des Hilamos in der Nähe des Bankhauses zu vernehmen, nachdem der völlig versaute Farbbottich, nebst des noch versauteren Eimers, seinen Weg in die bauchige Mülltonne des Bankiers gefunden hat..

_________________
Hat auch geneigt den Nacken
Zum Streich voll Zuversicht;
Und was der Tod versprochen
Das bricht das Leben nicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: [Mitmach-Thread] In den Straßen Brandensteins..
BeitragVerfasst: 14.05.15, 23:33 
Einsiedler
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Wohnort: Leá Monde
Die Tage werden wärmer, die Abende milder. Nun lässt es das Wetter schon zu, idyllische Spaziergänge zu später Stunde zu führen, ohne Angst davor haben zu müssen durch die Kälte wieder in die eigenen vier Wände gescheucht zu werden. Vögel zwitschern bis spät in den Tag hinein, und die Grillen zirpen im kräftig wachsenden Grün. Als es dunkel wird, kann man ein Licht sehen, das aus dem Fenster eines Hofs am Rande von Brandenstein leuchtet. Es bettet den am Hof angrenzenden Pfad in orangenes, warmes Licht, welches Schritt für Schritt schwächer wird und sich nach wenigen Metern in der Dunkelheit verliert. Der Duft von gebratenem Fleisch und frisch abgezapften Bier schwebt noch sanft in der Luft und vermischt sich mit dem Geruch eines nach frischem Gras riechenden Frühsommerabends.

Von drinnen kann man das Klirren von Geschirr vernehmen, gelegentlich auch ein gedämpftes Lachen. Dem dumpfen Geräusch eines leeren Kruges, der auf einer hölzernen Fläche abgestellt wird, folgt das spielerischen Hantieren auf einer Laute. Kurz darauf hört man Stühle rücken und zwei Männer verlassen das Gebäude, ein Hochelf und ein Mensch. Ersterer trägt eine weiße Robe, der andere einen roten Hut samt gleichfarbigem Mantel. Sie unterhalten sich leise, während sie Richtung Zaun marschieren. Nun öffnet der Elf, offensichtlich der Gastgeber, dem anderen das Gartentor und weist ihn mit freundlicher Geste voran. Der Gast nickt ihm dankbar zu und verlässt das Grundstück, woraufhin ihm der Elf folgt. Er schließt das Tor leise, und die beiden spazieren sichtlich entspannt Richtung Burg Brandenstein. Zurück bleiben einzig und allein die Motten, die sich an einer Straßenlaterne am Ende des Pfades tummeln und ihren abendlichen Tanz aufführen.


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 Betreff des Beitrags: Re: [Mitmach-Thread] In den Straßen Brandensteins..
BeitragVerfasst: 22.05.15, 11:18 
Einsiedler
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Beiträge: 53
Wohnort: Leá Monde
Als sich der Abend langsam nähert, stapft eine junge Frau, gekleidet in eine blassblaue Robe verziert mit Wellenmustern, aus einem kleinen Waldstück nahe der Stadt. Ihr Weg führt sie Richtung Priorei, jedoch bemerkt sie nicht den kleinen, schmutzigen Streuner der ihr dabei hinterher trabt. Zielstrebig biegt sie von der Straße ab und betritt den kleinen Hinterhof der Ecclesia Elementorum, gefolgt von ihrem pelzigen Begleiter.

Sie beginnt sich ein kleines Mahl zu richten, als sie plötzlich von einem lauten Bellen und bedrohlichen Knurrgeräuschen aufgeschreckt wird. Da erblickt sie zum ersten mal den Hund, welcher ihr den ganzen Weg gefolgt ist. Dieser bricht nun vollends in aggressives Gebell aus, er lechzt die Zähne bedrohlich und seine Krallen kratzen auf dem kalten Steinboden während er aufgebracht auf der Stelle tänzelt. Erschrocken, aber ihr Interesse geweckt, nähert sich die Frau dem Hund, dessen Drohgebärden Richtung Straße gerichtet sind. Kaum erreicht sie die Ecke des Hauses, nimmt sie einen bedrohlichen Schatten wahr, welcher sich langsam nähert. Das aufgebrachte Bellen des Streuners wird so laut, dass es ihr schon in den Ohren wehtut. Vorsichtig lugt sie um die Ecke und sieht einen riesigen Grizzly, keine 15 Spann vor sich. Mit einem Satz springt sie, von der Angst gepackt, zurück und stolpert Richtung Hof, wo sie sich zitternd hinter einem hölzernen Tisch versteckt. Fieberhaft überlegt sie, wohin sie fliehen soll. Der Weg auf die Straße ist von dem Grizzly versperrt, die Türen der Priorei verschlossen.

Soll sie ihn den Fluß springen? Sich im Untergeschoß der Priorei verstecken, welches aber ebenfalls eine Sackgasse ist? Oder soll sie sich lieber ruhig verhalten und darauf hoffen, dass der Bär das Interesse verlieren würde?
Die lauthalsen Warnungen des Streuners hatten sich mittlerweile zu einem frenetischen Kläffen gesteigert, in dem nun Verzweiflung mitschwang. Die Zähne waren bedrohlich gebleckt, und auch wenn er um ein vielfaches kleiner als der Grizzly war, schien er zu allem bereit. Mit unbeirrtem Blick musterte der Bär seinen vermeindlichen Widersacher und schien sich dann dafür zu entscheiden, dass nichts in dem Hinterhof interessant genug sein konnte, um sich weiterhin mit dieser kleinen Töle abzugeben. Behäbig drehte er sich um, ging betont langsam den Weg zurück und verschwand in einer weiteren Seitengasse.

Die junge Frau zittert immer noch wie Espenlaub. Nach einigen Momenten versucht sie, sich ihrem flauschigen (aber sehr verdreckten) Beschützer zu nähern. Dieser hält etwas Abstand zu ihr, setzt sich zu Boden und blickt sie mit einer stillen Aufforderung in den Augen an. Sie nimmt ein Stück Käse von ihrer Mahlzeit und legt es vor ihm auf den Boden. Dann hockt sie sich einen Schritt weit entfernt hin und nickt ihm ermunternd zu.

"Für dich, mein kleiner Lebensretter."

Der Streuner ließ sich noch eine Weile von ihr verwöhnen. Als er satt war wollte er in Ruhe wieder seiner Wege gehen, doch die Menschenfrau wirkte ein wenig entrüstet und sagte irgendetwas zu ihm, was sehr vorwurfsvoll klang. Er ließ ein letztes heroisches Bellen erklingen, welches sie zufriedenzustellen schien, und ging dann seiner Wege. Das mit den Menschen aber auch immer alles so kompliziert sein muss, dachte er nur.


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 Betreff des Beitrags: Re: [Mitmach-Thread] In den Straßen Brandensteins..
BeitragVerfasst: 27.05.15, 09:03 
Festlandbewohner
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Vor den Toren Brandenstein´s


Ein kleiner Käfer hatte es gerade geschafft und war vor Brandenstein über die erste Brücke gekrabbelt und befand sich nun genau in der Mitte zwischen der ersten und der zweiten Brücke als eine kleine Maus den Käfer entdeckte und Ihn mit einem Biss runterschluckte.

Kaum mit dem Kauen der kleinen Mahlzeit fertig wurde die Maus selber das Opfer einer Schlange die gerade vorbei schlängelte und die Maus schnappte.

Die Schlange war die Maus am runter würgen Stück für Stück als plötzlich ein Adler aus dem Himmel schoss und die Schlange unter dem Hals schnappte und gerade los fliegen wollte als hinter dem Adler ebenso plötzlich sich ein schwarzes Portal öffnete mit einem lauten Knall.

Der Greifvogel erschrack und sah hinter sich, die Schlange die im Griff des Greifvogels war tat es ihm erschrocken gleich und plötzlich trat ein riesiger Fuß aus dem Portal und trat die beiden Tiere platt.
Der Rest vom Fuß folgte auch aus dem Portal und ein riesig verwesender Troll materialisierte sich. Gefolgt von einer kleinen Truppe Untote Skelette und Zombies.

Die Horde Untote war wuterfüllt aber auch ein wenig verwirrt in diesem Moment, dann verschwand das Portal und die Untoten waren auf sich allein gestellt.
Unkontrolliert begannen die Kreaturen die Gegend um sich herum zu erforschen....


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 Betreff des Beitrags: Re: [Mitmach-Thread] In den Straßen Brandensteins..
BeitragVerfasst: 3.06.15, 23:47 
Festlandbewohner
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Und es war ein Hobbit gesehen der zusammen mit dem Knaben Benjamin Ruatha auf den Weg von Brandenstein nach Westhever waren als dann plötzlich
zwei Frauen in schwarzen Roben den weg versperrten.

Die Frauen wirkten einen Zauber und der Knabe verlor das Bewusstsein, als er wieder wach wurde befand er sich in einer riesigen Halle, umgeben von Skelettdienern und einen niederen Dämon.
Ebenso einen Mann in schwarzer Robe sowie die zwei Frauen.
Vom Hobbit war nichts mehr zu sehen.

Dem Knabe wurde klar gemacht das er wohl entführt worden ist und das er nun Gast im kalten Mauerwerk ist.
Am morgigen Tage wird man wohl entscheiden wie viel er Wert sei, entweder viele tausend Dukaten oder ein paar Ritualkerzen.

Wer weiß das schon ?!


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 Betreff des Beitrags: Re: [Mitmach-Thread] In den Straßen Brandensteins..
BeitragVerfasst: 17.06.15, 10:15 
Edelbürger
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In den späten Zyklen des gestrigen Tages, dem Sechzehnten dieses Monds:

Nach der angekündigten Fahrt kehrt die "Litheth", der flotte und schlanke Dreimaster, knappe zwei Zyklen später zurück in den Heimathafen. In ihrem Geleit befindet sich eine schwer angeschlagene Kogge. Die Reling ist auf Backbord gänzlich abgebrochen und die Segel sind löchrig und schwer beschädigt. Das schwimmende Wrack wird in das Trockendock befördert und dort aufgebockt, um die nötigen Reparaturen vornehmen zu können. Die Passagiere gehen samt ihrer Ladung von Bord. Es handelt sich um Händler, angeführt von dem Ersten Officier Falschner, die sich erhofft hatten, ihre bescheidenen Waren auf der Insel Siebenwind zu vertreiben. Die teils verletzten, aber bereits versorgten, Kaufmänner werden davon berichten, dass sie Opfer eines Piratenüberfalls wurden, die sich eines Hinterhalts im Nebel bedienten. Im anschließenden Enterkampf gingen viele Leben und viel von Wert verloren und sie wären vermutlich den Halunken unterlegen gewesen, wenn nicht im letzten Moment die "Litheth" eingegriffen hätte. Die anschließenden Berichte drehen sich um die zielsicheren Schützen, die magisch zerstörerischen Spektakel der Schüler Toran Durs und die Kampfeswut dreier Männer - eines Nordmanns, eines Orken und eines Söldners.

_________________
"Nenne mir, Muse, den Mann, den Vielgewanderten..."
Ἄνδρα μοι ἔννεπε, Μοῦσα, πολύτροπον


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 Betreff des Beitrags: Re: [Mitmach-Thread] In den Straßen Brandensteins..
BeitragVerfasst: 4.08.15, 08:58 
Festlandbewohner
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Registriert: 2.01.14, 14:20
Beiträge: 1572
Wohnort: Frankfurt
Ein Mann durchschnittlicher Größe, Alters und Gewichts schlendert durch die Gassen von Brandenstein und hat zwei Briefe dabei,
einer trägt das Siegel der Akademie zur Linken der andere das Siegel der Stadt Finsterwangen.
Beide Briefe werden jeweils in einen Briefkasten eingeworfen.
Der Mann geht dann in die Taverne trinkt noch einen Wein und verlässt den Ort dann wieder.


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