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 Betreff des Beitrags: Der musische Zirkel Brandensteins Nr.1
BeitragVerfasst: 20.09.15, 22:02 
(Mitmachthread)

*Susens Beitrag*

Ob's stürmt oder schneit, und die Gefahr uns zulacht,
man den Tod vor sich weiss, wie zu Dunkeltief bei Nacht.
Gefrohren war'n die Gesichter, doch froh ist unser Sinn,
ja Sinn
Das Lehnsbanner kämpft , und der Feind geht dahin!

Mit surrenden Bögen,und der Schwerter Blitz,
Dem Feinde entgegen,Im Harnisch geschützt.
Vergesst die Rittergarden,im Kampf steh'n wir allein,
und so stossen wir tief in die untoten Reih'n.

Wenn vor uns dann das feindliche Heer erscheint,
Wird Sturmangriff gegeben, und ran an den Feind!
Was gilt denn unser Leben für das Lehnsbanner Heer?
Für den König zu sterben, ist uns're höchste Ehr'.

Und läßt uns im Stich, einst das treulose Glück,
Und kehren wir nicht mehr Zur Liebsten zurück,
Trifft uns der Todeshauch, Ruft uns das Schicksal ab,
ja Schicksal ab
Dann wird unser Harnisch, ein ehernes Grab.


(frei nach dem Panzerlied, Melodie sollte passen)


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 Betreff des Beitrags: Re: Der musische Zirkel Brandensteins Nr.1
BeitragVerfasst: 21.09.15, 01:30 
Einsiedler
Einsiedler
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Registriert: 13.11.13, 01:27
Beiträge: 27
Dylandas Beitrag an diesem Abend war rein musikalisch.
Das erste Stück beschwor einen lauen Abend am Lagerfeuer des fahrenden Volkes hervor und sie forderte die Teilnehmer des Zirkels dazu auf, mitzumachen, was etliche bereitwillig taten, so dass ein gemeinsames, spontanes Stück entstand. Sie selbst spielte auf ihrer Geige dazu. Johannes Brahms - Ungarischer Tanz Nr. 5

Später begleitete sie Hochwürden Tion Altor, als diese eine Geschichte vorlas und eher spontan versuchte sie seine Geschichte mit ihrem Geigenspiel ambienteartig zu untermalen. Nichts, wozu man hätte tanzen können, aber was die Geschichte vielleicht unterstrich.

Später im Burggarten spielte sie noch, auf einem Stein am Wasser hockend, auf ihrer Flöte ein etwas melancholisch klingendes Lied, das ab und an so etwas wie Vogelgezwitscher in sich trug und als es dunkel war, eine kleine Serenade, die die Nacht, die aufkommende Ruhe, die ziehenden Monde und die funkelnden Sterne bis hin zum tiefen Schlaf beschrieb, auf ihre Geige.

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