Wie ein Feuer brennt meine Seele. Kein Wasser, keine Freundschaft oder Hoffnung kann es löschen.
Nur der unbändige Hass brennt in meiner Brust.
Einst musste ich leiden, sehen wie sich andere an meinem Leid erfreuen, doch ...
jetzt werde ich das Leid weiter geben. Ich werde andere leiden sehen und mich an fremden Leid, fremden Blut erfreuen.
Schmerzen, Qualen, Blut wird fließen, Knochen brechen, immer und immer wieder.
Die Menschen haben mich geschaffen, ich bin ihnen dankbar doch nun werde sie untergehen.
Ich lebe, ich liebe und lache, dank DEINEM Schmerz, deiner Angst!
Und lang wirst du leiden, so wie ich einst litt. Nah an den Tot führe ich dich und wieder zurück.
Und deine Götter werden dir nicht helfen, bespuckt von dir.
Und so wird es dein Blut sein, was meine Kehle befeuchtet.