Inmitten der vergangenen Nacht macht ein junger, unscheinbarer Mann vor den Stufen zu Seybalds Haustür halt. Er entleert den Inhalt einer Tasche auf den Stufen - ein großes Knäuel aus festen Stoffen, das bei näherer Betrachtung einem völlig von Blut durchtränkten Kutschermantel entspricht, ganz ähnlich denen nach Herder Schnitt. Mögliche Beobachter werden feststellen, dass der junge Mann selbst über den Inhalt schockiert wirkt, soweit in der Dunkelheit erkennbar, als habe er selbst nichts konkretes gewusst. Doch einen Moment später als er sich gefasst hat, klopft er an der Tür.
Als die Tür sich öffnet, ist der junge Mann jedoch längst verschwunden. Der gellende Schrei, der wenige Moment später durch das nächtliche Hafenviertel geht, zeugt jedoch davon, dass Seybalds Frau welche die Tür öffnete den Mantel ihres Mannes wieder erkannt hat.
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Wo sich militärischer Drill mit feudaler Ungerechtigkeit und klerikaler Willkür vereint: !! Alle Rassen und Klassen willkommen !!
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