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 Betreff des Beitrags: Memoiren eines Meisters
BeitragVerfasst: 30.07.17, 13:50 
Einsiedler
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Die Sage von den Holzhandwerkern der Dwarschim


Als sie ihren Stand vorhin eingerichtet hatte, war der Nebel noch nicht ganz aus den verschlafenen Straßen Brandensteins verschwunden, und Fela hatte gerade erst ihr Werk begonnen die Frische des Dunkelzyklus zu vertreiben. Varus war der einzige neben ihr gewesen, der zu so früher Stunde schon seiner Arbeit nachging. Doch er hatte nur einen kurzen Gruß und einen schleimigen Huster übrig, bevor er sich wieder fieberhaft den Aufträgen an seinem Brett widmete. Während sie auf einer ihrer Kisten hockte und auf die ersten müden Kunden wartete, blätterte sie in dem Tagebuch ihres Meisters, Bargrim Splitterbart. Er war ihr Hogruschmeister in Garan gewesen, und hatte die hinterwäldlerische, junge Dwarschim unter seine Fittiche genommen und ihr sein Handwerk und das Stadtleben etwas näher gebracht… Wenn man von Letzterem an einem Ort wie dem Fürstentum Tiefenwald überhaupt reden konnte. Die direkte, oft eher plumpe Art, war ihr ja nach wie vor geblieben. Neben der Kunst des Holzhandwerkes war Bargrim auch ein leidenschaftlicher Erzähler vieler Geschichten gewesen, an denen er Gili oft teilhaben ließ. Eine seiner Lieblingsgeschichten war die Entstehungssage von den Holzhandwerkern der Dwarschim.

Es ist wohl einem jeden Langbeinkind bekannt, dass unter den Talzwergen viele talentierte und verlässliche Holzhandwerker existieren. Und ein besonders Neunmalkluger weiß auch darüber Bescheid, dass sich Schnitzer und Schreiner selbst unter ihren Vettern aus den Bergen großer Beliebtheit erfreuen. Doch wie kam es dazu, dass sich die Holzzunft in den unterirdischen Bingen der vom Metall besessenen, schürfenden und schmiedenden Bergzwerge beweisen konnte? Nun, hier ist die Geschichte dazu!

Es war vor langer, langer Zeit, als das Volk der Ahrpet’dwarschim gerade erst damit begonnen hatte, die Täler Tares zu besiedeln. Dafür wurden sie von ihren Brüdern und Schwestern der Berge müde belächelt, aber sie waren nach wie vor noch Teil der großen Dwarschimfamilie. Da draußen, auf den luftigen Berghängen und in den tiefen Tälern, mussten sich die siedelnden Dwarschim jedoch überlegen, wie sie leben sollten. Denn auch wenn ihnen das Leben unter freiem Himmel weniger ausmachte als den Klenrock’dwarschim, hatten sie doch gerne mal ein stabiles Dach über dem Kopf, wenn sie ruhten oder ihrem Tagwerk nachgingen. Und so begannen sie aus Terras und Yggarsillions Geschenken, den Bäumen, hölzerne Hütten zu bauen. Wie sie auf die Bäume aufmerksam wurden? Nun, dies ist eine eigene Geschichte für ein andermal. Freilich, auch in den Bingen hatte Holz schon Verwendung gefunden. Beispielsweise für Fackeln und sperrige Balken, um die Minentunnel zu erleuchten und zu stützen. Doch das knorrige Holz der Wurzeln und die wenigen ausgedörrten Stämme, die sich in Reichweite der Bingen befanden, konnten nie und nimmer eine eigene Zunft aufleben lassen. Doch die Stämme und Äste außerhalb der steinernen Hallen waren von anderer Beschaffenheit. Manche waren elastisch und brachen nur unter der größten Belastung, andere waren so unnachgiebig und widerstandsfähig wie eine Säule aus purem Gestein. Schnell fanden die Talzwerge heraus, welche Art von Holz sie für welches Vorhaben verarbeiten mussten, denn das Handwerk wird einem jeden Dwarschim aufgrund ihres Wesens und ihrer Herkunft schon in die Wiege gelegt.

Die Bergzwerge, die nun öfter an die Eingangstore ihrer Binge kamen um mit den Talzwergen Handel zu treiben, sahen was ihre Brüder und Schwestern aus dem Holz schufen. Zuerst waren sie misstrauisch und ablehnend, denn nur etwas aus Erz oder Stein war in ihren Augen dazu geeignet, den Zeichen der Zeit zu trotzen und ewig zu bestehen. Ihr müsst wissen, das Handwerk eines Dwarschim war eine Erweiterung seiner selbst, es war die Erfüllung einer göttlichen Berufung - und musste deswegen den höchsten Ansprüchen gerecht werden, welche dieses Volk an sich selbst stellte. In den Augen der Bergzwerge durfte dies nur etwas sein, dass so unnachgiebig war wie die Gaben ihres flammenden Schöpfers, welche nur in den Bergen zu finden waren. Mit der Zeit wurden sie mehr und mehr auf die Vorteile des neuen Materials aufmerksam gemacht. Dies lag nicht nur an den Eigenschaften, die dem Holz innelagen, sondern auch an der beständigen Geduld und der ruhigen, ausgeglichenen Arbeit der Talzwerge.

Am bekanntesten ist die Geschichte der Rahem Gindola, welche als angesehene Bingenköchin in der legendären Halle des Bergkönigs lebte. Nach Ansicht der Dwarschim handelte es sich um eine besonders hübsche, fleißige und leider auch sehr willensstarke Zopfträgerin – heiß begehrt und viel verehrt, doch beinahe unerreichbar. Sie wollte denjenigen Bart zum Seelenpartner erwählen, der ihren Zöpfen das beste Werkzeug für ihr Handwerk bereitstellen konnte. Eines Tages war es wiedermal soweit, und mehrere Verehrer hielten um ihre Hand an. Deren Anwärter gab es drei tapfere Bärte: Zwei aus den Bergen sowie einer von außerhalb, ein Talzwerg. Schon bald wurde hinter vorgehaltenen Händen in die Bärte getuschelt und Wetten abgehalten. Dem dritten Anwärter wurden mit Abstand die schlechtesten Chancen zugestanden.

Diesmal bestand die Aufgabe darin, der Rahem Gindola einen Tisch für ihren Speisesaal bereitzustellen. Der erste Bresch, ein erfahrener Steinmetz, präsentierte ihr eine hübsche Tafel aus reinstem Marmor. Von glänzenden Gesteinsschlieren durchzogen und so glatt poliert, dass es eine Freude war ihn zu berühren, wähnte er sich des Sieges sicher. Die Beobachter des Wettbewerbs nickten zustimmend, als der Steinmetz sein Werk präsentierte. Ja, dies war wahrlich ein fein gearbeiteter Tisch, wie man ihn selten zu Gesicht bekam. Vielleicht war er sogar Gindola würdig?
Beim zweiten Tisch handelte es sich um ein goldenes Werkstück des konkurrierenden Hormgar. Er brüstete sich damit, dass sein Tisch aufgrund des verwendeten Goldes der widerstandsfähigste und gleichzeitig kostbarste sein musste. Nur so ein Tisch würde ihrem Stand als Köchin der Königsbinge gerecht werden. Durch das Trosh befeuert und von seinem Werk beeindruckt, überschlugen sich die Brescha diesmal beinahe vor Lob. Ja, so würde ein Siegertisch aussehen! Denn bis auf Fethril ging nichts über Gold, und die Beschaffenheit seiner Kreation war beispiellos, selbst in der Schmiedekunst der Dwarschim.
Und der dritte Tisch? Nun, dieser wurde von dem Talzwerg angefertigt, ein Holzhandwerker seines Zeichens. Ja, er war wohl stabil verarbeitet und schön anzusehen, flüsterten sich die enttäuschten Bergzwerge nüchtern zu, aber er sei eben doch nur aus Holz gefertigt. Ein lobenswerter Versuch, sagten sie, aber eben auch nicht mehr. Ein wenig verhalten und die Stimmung gedämpfter als bei den Kandidaten zuvor, applaudierten sie dennoch der Höflichkeit halber.

Doch was niemand von ihnen wusste, würde dem Ende des Tageslaufs noch eine Überraschung für die Dwarschim innewohnen. Als ein unerfahrener Jungbart die Qualität von Gindolas Rippchen beandstandete, kam es wie es kommen musste. Gereizt warf Gindola erbost den Marmortisch um, an dem besagter Grembargh saß. Doch dank Gindolas Kraft und der porösen Beschaffenheit des Marmors, zerbrach dieser umgehend in tausend Stücke! Mit einem zornigen Brüllen, genährt durch diese herbe Enttäuschung, ließ Gindola die Speisehalle erbeben. Kleine Steinchen lösten sich aus der Decke und prasselten auf die Gäste nieder. Die Bingenköchin stürzte sich wütend auf den nächsten Tisch. Gindolas Zorn war erwacht, und nichts konnte sie mehr aufhalten! Wie eine Gruppe verschreckter Hühner stoben die panischen Brescha auseinander, und suchten Hals über Kopf das Weite. Sicher, ein Bart duldete von einem Zopf selten Widerspruch, nur wollte kein Brescha den gerechten Zorn einer Rahem erwecken. Glücklicherweise bekam Gindola als nächstes den goldenen Tisch zu fassen. Auch wenn sie unglaublich zornig und so kräftig wie drei Schwarzbären war, gelang es ihr nicht auf Anhieb den überaus schweren, goldenen Tisch alleine hochzuheben. Ihre Muskeln spannten sich derart, dass ihre Ärmel Risse bekamen und eine Ader auf ihrer roten Stirn pochte bedrohlich. Die fliehenden Dwarschim hielten bei dem Anblick unsicher inne. In der Stille war plötzlich ein Grunzen und ein Knacken zu vernehmen, als Gindola das Unglaubliche gelang: mit einem donnernden Röhren hob sie den goldenen Tisch hoch in die Luft, und schleuderte diesen der nächstbesten Gruppe Dwarschim entgegen. Zu deren Glück wurden sie von dem ungezielten, mächtigen Geschoss lediglich gestreift und es blieb bei einigen Knochenbrüchen. Doch der Tisch zertrümmerte am Ende seines Weges die Theke der Speisehalle und hinterließ ein Chaos in der dahinterliegenden Küche. Dies schien Gindolas Wut neue Nahrung zu geben, so erbost war sie über die Zerstörung ihres Arbeitsplatzes, der wohl einen besonderen Ort für jeden Hogrusch darstellte, egal welcher Zunft. Trunken vor Groll und Anstrengung torkelte sie weiter zum nächsten Tisch. Es war der hölzerne, den der Talzwerg geschreinert hatte. Mit Leichtigkeit hob sie diesen hoch, und begeistert von seinem Gewicht begann sie damit in die mittlerweile entartete Keilerei einzusteigen.

Und sie drosch damit auf ihre Brüder und Schwestern ein, dass es wahrlich eine Freude war. Denn der hölzerne Tisch hielt nicht nur den extremen Belastungen einer Prügelei stand, er war auch von solcher Beschaffenheit, dass er keine ernsthaften Verletzungen an den standhaften Dwarschim hinterließ. Nun, bis auf einige oberflächliche Blessuren natürlich. Bei weitem nicht so gefährlich und unhandlich wie der geschmiedete Goldtisch, dafür aber stabiler und brauchbarer als die feine Marmorplatte des Steinmetzes hatte Gindola einen Sieger erkoren.

Somit erwählte die mächtige Rahem Gindola den Talzwerg als ihren Seelenpartner, und das Holzhandwerk war von diesem Tageslauf an auch unter den Bergzwergen eine allseits respektierte und angesehene Zunft.

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Ragili Grauzweig
hinterwäldlerische, rüpelhafte (aber Dwarschim-konforme) Schnitzerin, Waldläuferin sowie
Sammlerin von Geschichten und Sagen über die Wälder und deren mystische Bewohner


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 Betreff des Beitrags: Re: Memoiren eines Meisters
BeitragVerfasst: 2.09.17, 20:17 
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Über den Mhezz'zarg


Die niedergeschriebenen Werke ihres Meisters erwähnen des Öfteren einen Waldgeist, welcher in der Sprache der Dwarschim "Mhezz'zarg" genannt wird. In Tiefenwald existiert wahrlich ein umfangreiches Sammelsurium an Erzählungen und Geschichten von diversen Kreaturen und Wesenheiten, welche die dortigen Wälder heimsuchen - und deren arglose Bewohner. Man munkelt, dass es sich bei einem Mhezz'zarg um ein Feenwesen handelt, doch nie war ein Bart oder Zopf je dazu gekommen einen davon zu fangen oder näher kennen zu lernen. Ob man Letzteres möchte, würde aber jeder erfahrene Waldbewohner oder Holzarbeiter vehement in Frage stellen, denn der Mhezz'zarg ist von liederlichem Gemüt. Grundsätzlich hat er boshafte aber meist harmlose Scherze im Sinn um sich zu amüsieren und etwas Zerstreuung zu finden, doch hegt der Mhezz'zarg kein Mitgefühl oder Mitleid mit seinen Opfern, weshalb so mancher Wanderer im schlimmsten Falle schon den Tod durch einen listigen und achtlosen Streich dieses Wesens gefunden hat.

Mit Vorliebe verwirrt der Mhezz'zarg mit seiner Zauberkraft die Sinne von Reisenden oder Waldarbeitern. Sobald ein Ankömmling die Grenze zu seinem Reich in einem Wald übertritt, nimmt das Feenwesen sofort die Spur auf. Auch wenn er übernatürlich geschwind ist und über einen Zauber verfügt, um sich für kurze Zeit unsichtbar zu machen, wurde er von einigen Betroffenen gelegentlich gesichtet. Jene beschreiben seine Erscheinung allerdings auf unterschiedlichste Art und Weise, was die Vermutung nahelegt, dass der Mhezz'zarg auch seine Gestalt verändern kann. Manche beschreiben ihn als riesigen, hageren Mann, gänzlich in den Farben des Waldes erscheinend und geschmückt mit Blättern, Ranken und Blumen. Doch andere seiner Opfer sprachen von einem kleinen Wesen mit blauer Haut, dessen Haare und Augen grünlich gefärbt sind.

Sobald der Mhezz'zarg sein unglückliches Ziel gefunden hat, beginnt er schließlich mit sämtlichen von Hand sowie von Zauberkraft ausgeführten Streichen Verwirrung zu stiften. Er lässt Pfade oder Baumstämme vollkommen identisch aussehen und Waldlichtungen von Zauberhand verschwinden. Ebenso läuft direkt hinter seinem Opfer her, um mit einem Besen aus Tannenzweigen Spuren im Schnee und Erdreich zu verwischen, auf das dieses seinen Rückweg nicht mehr finden kann. Gerne setzt der Mhezz'zarg seine Stimme ein, um den Wanderer durch Flüstern, Gesang und Stimmengewirr in seiner Orientierung zu stören oder Angst einzuflößen.

So gemein und hinterhältig dieses Feenwesen auch ist, umso mehr ist darauf zu achten für keine zusätzliche Verärgerung zu sorgen. Wenn der Mhezz'zarg nämlich richtig erzürnt wird, beispielsweise durch die absichtliche Schändung seines Waldreichs, wird er seine Macht die er in jenem Bereich innehat einsetzen, um Pflanzen oder niedere Tiere auf den Übeltäter zu hetzen. Ein Vorfall spricht sogar von einem Opfer, welches lebendig von Schlingranken gefangen gehalten wurde, während die fleißigen Arbeiter des Waldes wie Ameisen, Käfer, Tausendfüßler und allerhand anderes Gekreuch sich an dessen Leib gütlich taten.

Dennoch existieren Möglichkeiten, um sich vor dem Mhezz'zarg zu schützen, ohne seine Wut zu schüren. Dabei muss man ihn durch Schläue und Gewitztheit austricksen: der Reisende lege seine Kleider ab, um diese verkehrt oder mit der Innenseite nach außen gestülpt anzuziehen. Die Schuhe möge er, auch wenn es beim Gehen unangenehm ist und wehtut, gegenseitig austauschen. Dadurch wird der Mhezz'zarg selbst verwirrt, weil er nicht mehr weiß in welche Richtung sein Opfer nun wirklich geht. Somit kann er seine Streiche nicht fortführen und der Wanderer wird bald den rechten Pfad finden um den Wald verlassen zu können. Ist der Mhezz'zarg auf sein Opfer lediglich aufmerksam geworden, hat seinen Schabernack allerdings noch nicht begonnen, kann er durch folgenden Worte milde gestimmt werden:

"Mhezz'zarg, sei nicht bös' und nicht gemein.
Kein Schaden soll ereilen deinen Wald und dein Heim.
Bitte sei nachsichtig, gnädig und geneigt,
jenem Reisenden der kommt und dein Reich durchstreift."

Jene Ehrfurcht heischenden Worte sollen das gemeine aber einfältige Wesen gutmütig stimmen. Dies empfiehlt sich vor allem Jägern und Hirten. Gerüchten zu folge ist der Mhezz'zarg auch dazu in der Lage, die Jagdbeute zu lenken und somit das Jagdglück zu beeinflussen. Und da der Mhezz'zarg ein Freund aller Bäume und Tiere ist, führte er schon so manch verirrtes Schaf zu derjenigen Herde zurück, dessen Hirte ihm mit oben genannten Worten die Ehre erwiesen hat.

Bildbeschreibung: Es folgt ein Kunstwerk, welches eine mögliche, äußerliche Erscheinung des Mhezz'zarg darstellen soll.
Der verschreckte Verfasser trägt seit seiner Begegnung mit dem Feenwesen bevorzugt Hemd als Hose und respektive Hose als Hemd.
Schnippische Kommentare zu seiner Aufmachung ignoriert er geflissentlich und antwortet lediglich patzig darauf, dass er wenigstens sicher sei und "der Mhezz'zarg eines Tages kommen wird um euch Klatschmäuler zu holen."

Versteckter Inhalt bzw. Spoiler :
Bild

_________________
Ragili Grauzweig
hinterwäldlerische, rüpelhafte (aber Dwarschim-konforme) Schnitzerin, Waldläuferin sowie
Sammlerin von Geschichten und Sagen über die Wälder und deren mystische Bewohner


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