Blut…
Mehr Blut…
Blut muss in Strömen fließen...
*Der Ork schaut sich immer wieder um bis er realisiert das sein Schwert zu ihm spricht.*
Wie es scheint ist seine Waffe von einem mächtigen Geist besessen. Und mit jedem Tag steigt der Blutdurst des Orken.
Sein erstes Opfer ist vom garstigen Volk der Stumpen und schon bald lag er blutend vor ihm im Dreck.
Doch der Ork hatte einfach keine Ruhe. So zog es ihn weiter.
So fiel dem Schwert der mächtige Ogerhäuptling zum Opfer.
Auch der Trollkönig hatte ihm nichts entgegenzusetzen.
Aber der Durst des Schwertes nach Blut kennt keine Grenzen
und so zog es den Ork weiter über die Insel bis zu einer Dorf voll mächtiger Hexenmeister.
Der Prophet fiel dem Schwert zum Opfer.
Endlich hatte der Ork ein paar Tage ruhe.
Doch als der Blutdurst zurück kam war er heftiger als zuvor.
Er hörte von einem Friedhof voller Monster aus Blut.
Können sie seinen Durst stillen?
Als er sich am Blut der Dämonengeschwister labte offenbarte sich ihm ein Ort tief im Ödland.
Obwohl er noch nie an jenem Ort war zog es ihn dort hin.
Mitten im Nirgendwo fand er endlich einen Ort seinen Durst vorerst zu stillen.
Der Blutbrunnen