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 Betreff des Beitrags: Des Alten letzte Hoffnung - Geist über Materie
BeitragVerfasst: 10.11.18, 10:02 
Edelbürger
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BRANDENSTEIN; 09. Seker 29 nach Hilgorad - letzte Zyklus des Tages


Urplötzlich(!).. reisst der bucklige Greis das Haupt vom Marmortisch empor - sein von blaugrauen Iris umrahmter Blick
verrät jäh auflohende Besorgnis, die sogleich wieder abebbt, als sich der Greis seiner gewohnten Umgebung gewahr wird.
Noch etwas trunken vom allzu überraschenden Segen Lifnas, schaut er orientierungshalber vor sich auf die nahezu zahllosen
Stapel an Pergamenten - allesamt mehr oder minder sauber in Galadonisch oder höherem Run bekritzelt, hier und da
erkennt man auf einigen der Pergamente einige obskure Zeichnungen. Die aufgeschlagen vor ihm liegende Kladde weisst
nach kurzer Betrachtung einige feuchte Flecke und feine rote Sprenkel auf. Der Greis verzieht beim Anblick seiner eigenverschuldet
besudelten Magisterarbeit, mit dem Titel "Geist über Materie", den linken Mundwinkel leidlich und stellt eine Mimik zur Schau die
mit "unwillentlicher Resignation" zu beschreiben wäre.

"Mir bleibt nicht mehr viel Zeit - 115 Lenze werden's nicht mehr.", echot seine Stimme im Oberstübchen seines nahezu haarlosen, von Altersflecken übersähtem Haupt.

Er wischt sich die spröden, schmalen Lippen mit dem linken Handrücken ab - begutachtet kurz die rötlichen Rückstände auf seinem
Handrücken. Ohne weiteren Kommentar, lediglich mit einem von Resignation sprechenden Seufzen erhebt er sich von seinem Stuhl
am Marmortisch schiebt die Pergamente wieder halbherzig zusammen und verstaut sie in der Kladde. Während er mit selbiger
japsend die Treppenstufen erklimmt, auf dem Weg in sein Schlafgemach, schweifen seine eh schon düsteren Gedanken ab und lassen
den vergangenen Tag revue passieren...



Eine rasche Korrespondenz mit dem Calator, gefolgt von einem regen Austausch über diverse delikatere Themen..
und das im Tempel der Sahor. Alleine schon die Treppenstufen zum Tempel und in den ersten Stock hinauf hatten ihn
"Galtors Begegnung" gefühlt 10 Schritte näher gebracht. Dennoch war der Tag und das ungleiche Zusammentreffen zweier
in der Theorie verwandter Geister produktiv und einträglich gewesen, vor allem aber aufregend. Er hatte für sich neue
Erkenntnisse erschließen können und abgesehen von den mahnenden Worten des Calators, die der ganzen Begegnung einen
Dämpfer verpasst hatten, war er nach langer Zeit der Vorbereitung endlich einmal im Ansatz zufrieden mit seinen Fortschritten.

Auch wenn das Gespräch zwischen Calator und ihm Anlass zur Hoffnung gab, wollte er nicht zaudern oder dem Müßiggang anheimfallen.
Sein schmerzender Husten, begleitet von roten Tröpfchen und Auswurf sprach Bände über die ihm noch verbliebene Zeit... bis zu jenem
einen entscheidenden Augenblick. Er hatte keine Zeit für derlei Schwärmereien und damit ebenso einhergehend, Zweifel...

Es war allerhöchste Zeit die Geweihten des Herrn aufzusuchen und ihnen untertänigst und in aller Demut sein Bestreben darzulegen.


Kurz vor Ende des letzten Zyklus des 09.Seker, kehrte er endlich wieder Heim und es dauerte nicht lange bis ihm Lifna heimlich ihren
Segen erteilte, während er noch geschäftig bei der Anpassung seiner Magisterarbeit und anderer Skizzen zugange war.


...er schleppte sich absolut entkräftet und mit schlotternden dünnen Beinchen die letzten Stufen hoch in sein Schlafgemach,
wo er ,vor dem Versinken in den heimischen Federn, noch ein kleines Fläschen entkorkt und es mit einem raschen Anheben des Kinns in
einem hinabstürzt. Er schmatzt...schmeckt den Nachgeschmack der Tinktur etwas im Abgang ab, murrt nur ein knappes geschmackliches
Urteil und dreht sich dann hustend auf die linke Seite.

Kurz darauf erfüllt eine Symphonie zweifelhafter und beunruhigend klingender Schnarch- und Hustgeräusche das Schlafgemach.

_________________
Spieler von:
- Ignatius Desot
- Aren Remuldo


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 Betreff des Beitrags: Re: Des Alten letzte Hoffnung - Geist über Materie
BeitragVerfasst: 10.11.18, 12:31 
Edelbürger
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Beiträge: 1814
Einen Brief zu bekommen war für Tendarion Alltag. In den meisten Fällen waren es Berichte und Anfragen für ein Treffen, wenn es um etwas mehr als nur einen freien Tee und eine warme Mahlzeit ging. So war auch der Brief mit dem einfachen Siegel nicht weiter verwunderlich und Tendarion öffnete ihn sofort. Je nach Inhalt könnten sich die Prioritäten seines Tages nachhaltig ändern, deswegen schob Tendarion das Lesen sämtlicher Korrespondenz nur selten auf. Die ersten Zeilen waren gewohnte Rhetorik, die Tendarion stets anwandte, wenn er das Wissen einem ihm wenig bekannten erlangen wollte und direkt auf den Punkt kommen wollte. Das was danach folgte hatte jedoch seine gesamte Aufmerksamkeit erlangt. Sein Blick schweifte zum Unterzeichner des Pergaments. Kein Name den er mit dem Magistrat verbinden konnte. So wurde aus mildem Interesse eine deutliche Neugier. Tendarion erinnerte sich an zwei oder drei Begegnungen mit diesem alten Mann. Nichts davon ist ihm im Gedächtnis geblieben, außer die Tatsache, dass ein gewisser Erzmagier ihn an mehreren Stellen lobte, als wäre Ignatius von Astrael selbst gelehrt worden. Dadurch hatte Tendarion das kollegiale Interesse an dem alten Mann gänzlich verloren. Lediglich erhaschte er als Heiler ab und an aus dem Augenwinkel einen Blick auf ihn. Auch ein Magier in diesem fortgeschrittenen Alter hatte ein Problem damit den körperlichen Verfall auszugleichen. Und Galtor stand in dem Schatten des Mannes ohne jeden Zweifel. Tendarion dachte an ein Gespräch das er vor kurzem führte: Verzweiflung und Wahn ist es, der Menschen dazu treibt diesen Weg gehen zu wollen.

Seine Verwunderung über den Inhalt und den Autor wandelte sich in Resignation. Er ahnte warum gerade seine Magisterarbeit diesen alten Mann animierte mit ihm reden zu wollen.

Tendarion verfasste eine kurze Antwort und ging den kurzen Weg über den Markt. Es dauerte nur wenige Zyklen, als Tendarion gerade im Begriff war sich aus dem Vitamaschrein etwas zu trinken zu holen, da hörte er das leise fluchen, ob der Treppen die in die Bibliothek in der Kathedrale führten. Kurzerhand zwei Becher und Apfelkuchen holend lud er ihn in das Büro der Bibliothek ein. Es war beim besten Willen nicht das erste Gespräch das Tendarion in dieser Art führte. Mittlerweile fühlte er sich sicherer mit Widersachern gegen das wofür die Sahor stehen zu sprechen, als mit seinen eigenen Verbündeten.

Kurz schweiften Tendarions Gedanken zu all den verlorenen Freundschaften, weil er das Seelenleben über das eines sanften Herzens stellte. Die persönlichen Anfeindungen und Kränkungen, die nur daraus geboren wurden, dass Tendarion keine Geduld mehr für jene aufwies, die in allem nur eine Kränkung und Beleidigung sehen wollten, wenn es über Worte der Liebe und Zufriedenheit hinaus gingen. Tendarion spürte wieder diesen bellumsberührten Zorn in sich aufwallen. Er drängte sich nicht als Lehrer auf, für jene die der Meinung waren persönliche Bindungen waren höher einzuschätzen als das Große Ganze. Wer den Sahor nicht folgen wollte, der musste nicht nach seinem Rat fragen. Wer den Sahor nicht folgen wollte, der musste nicht auf seinen Sanftmut hoffen. Wer den Sahor nicht folgen wollte, erlangte Tendarions Desinteresse.

Beherrsche deinen Zorn, du dummer, ungehaltener Fey.


Tendarion griff nach einem Kuchenstück, während er den Mann mit sanften Worten von dem vorgeschobenem Thema weglotste um den Inhalt des eigentlichen Gespräch stattfinden zu lassen. Das Kauen hatte den gewünschten Effekt und er lenkte seinen Zorn in den mechanischen Vorgangs der Verzehrung der Speise und fokussierte seinen Geist auf den alten Mann. Wenn er nur eine Feinheit überhörte oder nicht beachtete, hatte er die Seele eines Sterblichen dazu verdammt sich Morsan zu entziehen. Keine Verantwortung die Tendarion tragen wollte.

Irgendwann fiel die Maske des anderen und alle Indizen zuvor wurden zu einer Wahrheit, die Tendarion sich bis dahin dachte und schließlich in den Worten des Alten Bestätigung fand. Der Zorn war vergangen und die Gedanken an die eigenen querolantischen Verbündeten schwanden - es ging hier um einen Mann der Hilfe benötigte. Dessen Seele sich bereits jetzt schon den Sahor entzog und letztenendes ganz entschwinden würde, wenn Tendarion seine Worte und sein Handeln nicht weise wählte. Tendarion erkannte, dass er genügend Vertrauen aufbauen konnte, dass er wusste, dass dieser Mann sich wieder an ihn wenden würde. Und er würde es nicht ausnutzen, denn es war ihm mehr als bewusst, dass die Hürde, die sich der alte Mann selbst auferlegte, eine sehr Große war. So hatte Tendarion einen sehr schwachen Trumpf in der Hand, auf den er nun alles setzte.

Kein Druck. Keine Vorwürfe. Dieser Mann suchte einen Helfer, keinen Richter.


Astrael zu dienen war keine Schlacht die er gewinnen musste. Er war der Späher, der vor jeder Schlacht ausgeschickt wurde um Informationen vom Feind zu erlangen um mit diesem Wissen den Krieg am Ende gewinnen zu können. Tendarion schmunzelte zu sich selbst.

Maichellis hatte Recht. Bellum scheint mir mittlerweile näher als Vitama. Der Kampf scheint mir mehr Ruhe zu bescheren als dieses elende gefühlsbetonte Theater, in dem sich die Menschen ständig suhlen, als wäre es der einzige Lebensinhalt.


Das Schmunzeln verging. Leere in seinem Herzen stellte sich ein. Er hatte keine Zeit sich um diesen Unfug zu kümmern, der ihm von jenen auferlegt wurden, die ihn einst gebeten haben sie zu lehren und nun diese Bitte gegen ihn verwendeten. Tendarions Bußerobe war mittlerweile am Saum schon verdreckt. Er fragte sich wie lange er sie tragen musste. Aber er hatte die Vermutung, dass die Erkenntnis nie eintreten würde, denn die Schuld wurde - wie stets - nur bei dem Elfen selbst gesucht. Er hatte genug davon als das Problem gesehen zu werden, nur weil er nicht mehr ausnahmslos Köpfe streichelte, sondern auch sanfte Schläge auf den Hinterkopf verteilte. So setzte er ein Zeichen, auch wenn er nicht darauf hoffte, dass die Personen, an die sich das Zeichen richtete verstehen würden.

Der alte Mann hingegen benötigte seine Unterstützung und war dankbar dafür, dass er auf Tendarions Aufrichtigkeit setzen konnte - und das obwohl sie alles andere als sanft war.

Tendarion war auch ihm dankbar dafür. Denn für jene Momente diente und lebte er.


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 Betreff des Beitrags: Re: Des Alten letzte Hoffnung - Geist über Materie
BeitragVerfasst: 13.11.18, 22:51 
Edelbürger
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Brandenstein; 13. Seker 29 nach Hilgorad - "Gedanken zur Vereidigung"

...bereits auf dem kurzen Heimweg vom Akademiegelände nach Hause und vor den heimischen Kamin im 1.Stock,
schwirrten seine Gedanken ob der Vereidigung des Calators - des Mannes, des Elfen, dem er sich mit seinem Anliegen anvertraut hatte.
Wie war doch gleich der Wortlaut des Schwurs gewesen, den die ihm selbst unbekannte Erzmagierin des Ita'Il so würdevoll und vorgetragen hatte?


"..und führe sie ins.. ins Licht?"

Er verzog sein faltiges Gesicht zu einer Fratze, geprägt von Verbitterung - es war kaum ein halber Zyklus her das er es erlebt und
vernommen hatte, doch der genaue Wortlaut wollte ihm nicht mehr einfallen. Ein weiteres Problem, zusätzlich zu seinem schlimmen Husten,
welches er in Kauf nehmen musst - zumindest für den Moment. Hatten die Medikamente des Calators doch Linderung verschafft und dem Schleim
die Stirn geboten, so sprachen die roten Sprenkel und Spritzer seiner mittlerweile nicht mehr gelegentlichen Hustenanfälle Bände über seinen wahren Zustand.
Getrieben von vielen flüchtigen gedanklichen Ansätzen, sortierte er seine mentalen und körperlichen Probleme gedanklich beiseite und richtete
seinen Fokus wieder auf die vor kurzem abgehaltene Zeremonie und die in ihm damit einhergehend aufkochenden Gedanken.

Ein Magister des weißen Pfades.. nein, sie sagte "Pfad des Lichts", solle diejenigen die dessen bedürfen ins Licht führen und schützen.
Wie ernst nimmt er diesen Eid? Wie legt er ihn für sich aus? Alles bohrende Fragen, die sich ihm in die Eingeweide brannten vor Unbehagen.
Doch klammerte er sich gedanklich an die verbindlichen Worte des Elfen, die ihm, nochmals retrospektiv gedanklich abgespielt, erneut einen Hauch von Ruhe verschafften.

Er würde "Ihn" nicht offenbaren - dessen war er sich vor allem wegen des Calators Studienziel bewusst. Doch was würde im wahnwitzigsten Falle passieren, wenn Ihn es tatsächlich vollbringen würde?
Würde aus Ihns unwahrscheinlichem Erfolg sogar noch sein Untergang resultieren?


"..sein Studienziel...der Eid...führe die Bedürftigen ins Licht...", murmelte der bucklige Greis gedankenverlorenen Blickes vor sich hin.

Es gab so viele zu beachtende Wahrscheinlichkeiten wie sich die jeweils beteiligten Individuen,
die er im Rahmen seiner lebenserhaltenden Maßnahmen konsultiert hatte, verhalten könnten und schlussendlich auch würden..
Würde der Calator die Waage zugunsten der Vernunft oder der Neugier kippen?

In Ermangelung weiterer Schlussfolgerungen oder Erkenntnisse schloss er diesen Gedankengang - vorerst - ab und riebt sich die müden Augen.
Es war ein langer Tag und seine müden dürren Beinchen meldeten sich schmerzend, als er sich erhob und den Kamin zugunsten seines Studierzimmers zurückließ.
Er hatte noch eine weitere große Hürde zu nehmen - die Größte, gemessen an den restlichen Beschaffungen.


"Woher ein solches Artefakt nehmen? ...wenn nicht stehlen?", zitierte er einen ihm namentlich nicht bekannten Schriftsteller und schloss die Türe seines Studierzimmers hinter sich.

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Spieler von:
- Ignatius Desot
- Aren Remuldo


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 Betreff des Beitrags: Re: Des Alten letzte Hoffnung - Geist über Materie
BeitragVerfasst: 22.12.18, 14:23 
Edelbürger
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Registriert: 13.05.08, 21:46
Beiträge: 1034
22.Sekar 29 nach Hilgorad - "Erwachen"

Dunkelheit - Stillstand - Eine große allumfassende Schwärze, die seinen Geist und Körper umschmeichelt,
endet mit den drei run'schen Worten die seine Zuflucht entsiegeln.
Zunächst orientierungslos und traumwandlerisch, erwacht der Greis aus seinem fast zwei Monde andauerndem "Schlaf" im Sarkophag.
Was war geschehen, dass es seiner Aufmerksamkeit bedurfte?
Die ihm allzu vertraute Stimme, die Ihn - zumindest für eine Weile -
wieder ins Reich der Lebenden zurückrief war ihm durchaus geläufig und bekannt.
Eine Stimme, die er mit jemandem in Verbindung zu setzen weiss, welchem er das größtmögliche Maß an Respekt zollte.

Doch kaum wurde er sich seiner, des Sanktums, des Sarkophages und seines Gönners wieder zur Gänze gewahr,
meldeten sich auch sogleich die weltlichen und vor allem körperlichen Beschwerden.
Eine bleierne Schwere die nach seinen dürren alten Gliedern greift, der unangenehme Druck auf den Lungen und der von Blut begleitete Husten.
Die Vorboten Galtors.


Nachdem sein Gönner Ihn auf den neusten Stand der derzeitigen Bemühungen gebracht hatte,
genoss er den Ausflug und vor allem die Bewegung im Freien, gemeinsam mit seinem Gönner,
welcher ihm die Errungenschaften der letzten zwei Monde präsentierte.

Welch pompöses in den Himmel reichendes Gebäude, der ganze Prunk und die Atmosphäre im Inneren des Turms.
Sein Arbeitszimmer, der Lehrsaal und die vielen anderen Räume die ihm vorgeführt wurden.
Alles machte enormen Eindruck und vermittelte bahnbrechende Zuversicht in die künftigen Monde und Lenze die auf ihre Gemeinschaft hinzu kommen würden.
Doch waren ihm die vielen Trophäen an den Wänden, trotz ihrer Pracht, eine grausige Mahnung an das was ihm selbst bevorsteht,
sollte er mit seinem finalen Ziel scheitern...
Er nahm sich umgehend vor die Fertigstellung des Phylakters zu begutachten und diesbezüglich Erkundigungen einzuholen,
darüber hinaus war er auf einige Werke gestoßen die er noch ergänzend zu Rate ziehen wollte, ehe er weitere Schritte einleitete.

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