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 Betreff des Beitrags: Sage des Lebens
BeitragVerfasst: 11.12.02, 20:26 
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Nicht unbedingt etwas zu 7WInd... hab ich nur vor ein paar Tagen geschrieben, als mir langweilig war... ich würde mich freuen, wenn es nicht gelöscht wird^^'
Kritik ist immer erwünscht :]

Mmh... Schicksal... ein komisches Thema, wenn es doch sagt, dass ein Teil deiner Selbst durch irgendetwas fremdkontrolliert wird... ich glaube, dass Schicksal in einem selber steckt...

Es gibt Menschen die intuitiv handeln so wie ich es nun tue... ich schreibe diese Geschichte, dem Tode so nah und doch so fern und wissend, dass sie mir den Untergang bringen wird.

Ich erinnere mich noch an diese Augen... Tausende durchdringlichter Augen...

wie sie die Welt beobachteten und sie innerlich in sich speicherten um dann nach einer gewissen Zeit einfach los zu lassen...

sie glitten wie winzige kleine Amöben in die Welt hinaus.

Nie wurden sie als Individuum gesehen. Auch diese gespeicherte Daten verschwanden für immer von der Bildoberfläche...

Würde man sich an sie erinnern, sie als Wahrheit und nicht als bodenlose Fantasie anerkennen?
Wenn jemals jemand an seine eigenen Grenzen stoßen würde, würde er sie als pure Wahrheit verstehen lernen?

Oder würde es eher eine Traumvorstellung sein, an die er glaubt ohne auch nur zu wissen warum?

Es ist jedem selbst überlassen... so wie mit dem eigenen Schicksal...wir können über es selbst bestimmen.

So ist es auch mit folgendem.

Ich sah wie sie starb... in meinen Armen. Zum ersten mal in meinen noch kurzen Leben schien ich zu verstehen, ihren Weg zu begreifen und wünschte ihr, da wo sie jetzt sein mochte, sie möge auch dort weitere finden, die sie, so wie mich, den rechten Weg lehren konnte.

Da war einmal ein Gespräch, stattgefunden wie vor vielen Jahrhunderten und doch so gut in Erinnerung als wäre es gestern gewesen. Sie stand vor mir und ihr kaltes lächeln zeigte keine Reue vor den vielen Unschuldigen, die sie tötete.

„Wissen Sie, viele Wesen sind nicht mit dem was sie haben zufrieden. Sie suchen nach etwas mehr als nur ihren langweiligen Alltag. Sie streben nach Wissen, was kein anderes Wesen besitzt und sie somit zu etwas besonderem werden lässt, sozusagen einzigartig. Auch ich strebe nach solch einer Perfektion. Die Macht, die mich schuf sollte von mir entdeckt werden und nicht ignoriert“

„Sie wollen also sagen mit ihrem Denken und ihrem Handeln versuchen sie sich empor zu heben von allen anderen?“

„Ja, so ist es“.

Ihre Überzeugung damals blieb auch als sie sterbend neben mir lag. Ich kann mich noch gut an ihr blutverströmtes blasses Gesicht erinnern und als ihre hell schimmernden blauen Augen mich ansahen und sie mit letzter Kraft mich anflehte, ich solle jeden erzählen, es lohne sich zu kämpfen und nichts in ihrem Leben habe sie vom Gegenteil überzeugen können, verstand ich sie und ich verzieh ihr all dies, was sie mir jemals antat in meinem Leben.

Nun sitze ich in meinem kleinen Gemach in der Bibliothek der alten Zeiten und werde nun dies tun um was sie mich bat.

Ich werde euch erzählen, vom Anfang bis zum Ende was ich beobachtete und was ich verstand, wenn ich es auch nicht verstand, vielleicht könnt ihr es.

Bald wird man mich finden und ich hoffe zu dieser Zeit ist dieses Schriftstück fertig und auf dem Weg in die Träume von vielen, sodass mein Tod nicht unnütz werden würde.

Ich hoffe, sie werden noch eine Weile brauchen, bis sie mein Versteck finden und ich bitte euch, sagt niemandem, der nicht so wie ihr Träume hat etwas von alldem hier, denn es kann sein, dass es jmd ist, der euch nur manipulieren will und euch von der Wahrheit weglockt und wenn ihr solch jmd, seit, dann legt diesen Schriftstück bitte JETZT weg... danke.


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BeitragVerfasst: 11.12.02, 20:35 
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Die überwältigende Dunkelheit umgab diese noch junge Nacht.
Nur das leise schillernde Wehen des Windes und die Krähen, die ihre klagenden Laute von sich gaben, bewiesen, dass jene Dunkelheit nicht bedrohlicher war als die sonstige.

Eine gleitende Winternacht, welche von den vielen herumtänzelnden Schneeflöckchen berauschend umworben wurde. Vereinzelnd spielten sie mit dem Wind, freuten sich ihres schönen kurzen Lebens bis sie dann als metallgrauer Schneematsch mit vielen anderen ihrer Art ein klägliches Ende fanden.

Es wurde immer kälter und die Schneeflocken blickten einer Metamorphose entgegen. In einem leicht blitzenden Licht verwandelten sie sich in elegante, zierlich geformte Wesen, welche ihr Larvenstadium nur durch unerschütterliche erwachsene Reinheit übertrafen.

Doch all ihre Schönheit, ihre doch vollkommene Art und ihr fröhliches Leben zerbrach abrupt am Boden der Tatsachen.

Als endloser Schar fielen diese sanften himmlischen Geschöpfe auf den unebenen Asphaltboden, glätteten ihn und verliehen ihm ein spiegelartiges Dasein.

Niemand von ihnen hätte jemals gedacht, dass sie, so toll sie doch waren, ein solches Ende finden würden.

Sie dachten an eine NOCH schönere Welt als diese und dass sie dort noch viel mehr Glück erfahren würden.

Viele Kristalle predigten von der Wiederkehr zum Himmel und sie alle warteten auf einen Erlöser, der sie dorthin bringen würde.

Sie warteten auf ein besonderes Schneeflöckchen, was anders war und die Welt verändern sollte.

All ihre Hoffnungen und ihre Träume erloschen mit ihren Leben, doch auch die Nachgeneration, glaubte an dieses EINE Schneeflöckchen.

Die Zeit... etwas, was diese Wesen nicht kannten, etwas, was Menschen sich zu eigen nahmen um besser ihr sinnloses Leben klar zu kommen.

Nature kannte die Zeit anders als die Menschen und sie war ihr auch keine Rechenschaft schuldig, denn er schaffte zeitliches selber und sah Zeit somit als etwas unterwürfiges an.

Nature regelte alles und war somit ein mächtiger doch eigenwilliger Genosse.
Mehr noch, durch seine arrogante Selbstsicherheit und seine immer währende Langeweile, spielte er mit dem Leben seiner eigenen Geschöpfe indem er sie auf die Probe stellte.

Von dem Tod hielt er soviel, wie von der Müllabfuhr. Er wurde gebraucht um Misserfolge los zu werden und so überlies er diese Gevatter Tod...
was er mit denjenigen anfangen mochte wusste Nature nicht und es war ihm auch egal. Nature war zwar nicht das einzige Wesen mit solcher Kraft doch scherten ihn die anderen nicht viel.

Seine Ziele waren eigen und sein Weg egoistisch. Immer blieb er alleine, getrennt von allen anderen auf seinem eigenen einsamen Gang.

Er widmete sich der Forschung neuer Kreaturen. So geschah es auch, dass er nach einer bestimmten gähnenden Periode vier Diener schuf.
Sie sollten ihm amüsieren und ihm sein eigenes Dasein verschönern.

Doch anders als er, waren sie wie alle seine Experimente.

Sie hatten eine Lebensspanne und waren somit keine vollkommenen Geschöpfe. Diese Spanne war zwar begrenzt, doch diese lag bei der Laune Natures.

Sie war nicht auf eine genaue Zeit festgesetzt und das machte die Vier zur Unsterblichkeit strebend. Sie waren die Nachionisation von seinem Projekt: dem Menschen.

Alle waren sie weiblich und ihre Namen, nie wurde ein anderes Geschöpf so genannt: Êhsch, Taîm, Ehdâma und Ruâ.

Jede von ihnen wurde aus einem anderen Teil Natures erschaffen, hatten verschiedene Fähigkeiten und Ansichten.

Genau deswegen stritten sie oft, wer den nun den besseren Teil abbekommen hatte und eine Einigung strebte niemand von ihnen wirklich an.

In ihren jungen Jahren hütete Nature sie bei sich, zeigte ihnen, wie lustig es war Gevatter Tod und das Schicksal wie auch die Zeit zu ärgern und brachte ihnen allerlei Tricks bei.

Sie waren für ihn wie kleine Kinder, sein ein und alles, ohne welches das Dasein nur von nichtigem Wert war.

Langsam jedoch wurden die vier Schönen älter und sie sehnten sich nach Abwechslung.

So schritten sie aus Natures Mauern in die Welt seiner Experimente, dort, wo auch ihr eigentlicher Platz war.

Die Vier kamen mit vielen Meteoriten auf den Planeten. In eine Welt, die davor nichts von Magie und dergleichen wusste.
Es war eine Welt, die kurz vor dem Untergang war. Eine Welt, die von Ahnungslosen zerstört wurde.

Ahnungslose waren es, die in den vielen Tausend Jahren Technologien zu eigen nahmen, die sie im Endeffekt fast ausrotteten.

Als die vier Schwestern auf dem Berg Sinai landeten, brachten sie einen neuen Anfang.

Ehdâma, die Älteste landete als erste. Viele Erdbeben waren ihr Geschenk und forderten viele Leben.

Danach die zweitälteste Êhsch. Aus den vielen Erspalten kamen Vulkane ans Tageslicht und brannten in jedes Geschöpf ein neues Merkmal.

Nun war Taîm die nächste. Überschwemmungen heilten die Küsten und verschwanden in den neuen Erdspalten und beim aufeinandertreffen von Meer und Magma entstanden viele giftige Dämpfe.
Nun gab es kaum noch Leben.

In dieser Zeit hatte Gevatter Tod besonders viel Umsatz und er rechnete in seinem Todesbuch dies als Tag der Tage.

Leise tippelte nun Ruâ auf den verkümmerten Boden. Ihr Auftritt lies sich nicht überbieten. Sie landete, schaute sich um, dann gen Himmel und nahm lächelnd Taîms Hand.

Plötzlich fing es an zu regnen...
fasziniert von der jüngsten gaben sich auch Êhsch und Ruâ die Hände. Viele Farben, rot, grün, blau und violett bildeten einen Regenbogen inmitten die Vier standen.

Von dem Empfang blieb nun kein Willkommensgruss für die Herrinnen.
Kein Lebewesen überstand ihr ankommen...
oder doch?

Völlig geschockt standen 15 Männer und 15 Frauen innerhalb eines Kreises.

Weder der Berg, noch sie wurden in Kleinsterweise verletzt.

Verblüfft schauten die vier Herrinnen die 30 letzten Ahnungslosen an und dann lächelnd gaben sie ihnen ein Geschenk.

Tiefe vollkommen reine Energie...
jeder einzelne von ihnen bekam neue Fähigkeiten, so wie ihre Seele waren, so wurde auch ihr Aussehen geprägt.

Jeweils männlich und weiblich...
sie sollten den neuen Planeten bilden...
eine neue Ära begann für die neuen Rassen...
es gab keine Ahnungslosen mehr...
nur NEUES.

Sie schafften andere Wesen...
kleine Tiere...
Vogelarten...
Bäume.

Der Planet wurde wieder grün und lebte auf mit Hilfe der Vier.

Es war die goldene Zeit..
alle neuen Völker lebten in Frieden miteinander und verehrten die vier Elementargöttinnen, wie sie, sie nannten.

Als die Vier nach mehreren hundert Jahren zurück eilten um Nature alles zu erzählen geschah etwas, was den Lauf der Dinge wieder umwarf.

Nature empfand es wohl als Beleidigung, dass die Vier, den Ahnungslosen unbändige Kräfte gaben und nahm ihnen empört ihr Wissen, was sie sich in seinem Reich angeeignet hatten.

Er verzauberte die Vier und nahm ihnen das, was ihnen am meisten mochten. Êhsch, die Botin der Leidenschaft und Liebe wurde in ein Verlies inmitten der Erde gebracht.

Sie sollte für immer dort bleiben und Buße tun. Allein...abgeschirmt von allem.

Er nahm ihr die Sonne, die sie liebte und er nahm ihr die Liebe, die sie begehrte.

Sie wurde eiskalt und dachte nur noch an Rache und Vergeltung.

Im Feuerreich mitten der Erde war sie die Herrscherin Êsch.

Taîm, die das Meer liebte und auch den Meeressohn Orates, wurde zu den Mooren Tiefnacht gebracht.

Das Wasser dort war giftig und die Luft schwül.
Natur wusste, dass dies der Ort war, an dem sich Taîm unwohler fühlen würde als an irgendeinem anderen...

Ehdâma, die Älteste traf es am schlimmsten. Es waren die toten Städte in der Wüste Sigaris, die Nature für sie bestimmte.

Verrückte Labyrinthe ohne Ausgang...
ohne Hoffnung.

Erde zu Erde...
Tod umklammerte sie und der Geruch nach Blut weckte in ihr ein unbändiges Verlangen...
Sie war nicht länger lebendig doch auch nicht Tod. Untote...
ja, das war ihre Bestimmung.
Ruâ, die Jüngste, fand ein etwas anderes Schicksal.

Nature war felsenfest davon überzeugt, dass die drei anderen, Ruâ auf den falschen Weg gezerrt hatten und gab ihr eine zweite Chance.

Es war nicht seine Art so nobel zu sein aber er liebte seine Jüngste und hoffte, dass sie wieder so sein würde, wie früher.

Er lies ihr den Himmel und sie baute dort die Stadt Lerazeres auf.

Sie wurden zu dem, was sie hassten und sie verabscheuten alles, was sie früher so gern hatten.

Die 15 Völker wurden zu ihrem Feinden...

Dies war der Anfang der Kriege zwischen den 15 Völkern und den 3 Plagegeistern, wie man sie nun nannte.


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BeitragVerfasst: 11.12.02, 20:42 
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Nature überlies den Völkern ihre Kräfte, sie waren Teil der Lehrung seiner missrateneren Töchter und ein willkommenes Belustigungsobjekt.

Er verlies den Schauplatz, weil er von diesem Misserfolg sehr betrübt war und ging zum ersten mal zu seinen Mitwesen.

Er schwor wieder zu kommen...
dann, wenn die drei Verdammten vor ihrer Niederlage oder ihrem Sieg standen.

Nun waren Tausend Jahre um. Die Welt besann sich wieder und blühte auf.

Manche Rassen wurden zur Legende, manche zur Plage anderer, die Entstehung jedoch wurde zum Glauben vieler und sie priesen die Vier hochlebend oder wandelten auf dem Weg der drei Plagegeister.
Dass es sich dabei um die gleichen handelten würde niemals jmd vermuten.

Lerazeres wurde schnell zur Engelsstadt und anderen Wesen fast unzugänglich. Sie erstrahlte über den steilen Têufesbergen und richteten sich am höchsten Punkt weit in den Himmel auf.

Aus den anderen Lebewesen entstanden Stämme.

Sie bildeten Siedlungen, Dörfer und Städte. Manche im verborgenen, so wie Lerazeres, manche frei für jedermann.

Viele Namen wurden zur Beschreibung der Rassen gefunden.

Es waren alte Namen aus der Zeit vor dem Ankommen der Vier, der Säuberung und des goldenen Zeitalters. Doch waren es damals Hirngespenster und märchenhafte Fantasie.

Nun, 1000 Jahre später, war es die Realität und niemand würde jemals denken, es gab etwas anderes.

Die Rassen aus der Überlieferungen bestanden außer einer einzigen nicht mehr.

Es waren eher Mischungen aus mehreren Rassen, die sich während der Zeit oder auch während Evolution entwickelten.

Das Jahr des grünen Blattes....
Mehrere Dutzend Jahre waren nun vergangen, seitdem die Magie der NEUEN gegen der Nachkommen der Plagegeister kämpften.

Es gab jedoch so viele beidseitige Verluste, dass eine unabgesprochene Pause eingelegt wurde.

Es war nur eine Auszeit und irgendwann sollte dieses Gefecht weitergeführt werden.
Während dieser Kriege entstanden viele Gilden, die Interessen von Magier gleicher Ziele vertraten.

Sie warn beidseitig angebracht und verehrten der die Vier oder die Plagegeister.

Magie war im umlauf.

Viele, fast schon zu viele Wesen dieses Planeten konnten sich ein wenig Magie aneignen. Die meisten benutzen sie zum Schutz.

Manche aber auch, um MACHT zu bekommen.

Macht war etwas, was sich auch die alte Hexe Nebuna wünschte.

Sie trauerte immer noch ihrer Liebe hinterher, die sie vor langer Zeit durch ein Bauernmädchen verloren hatte und entwickelte einen unbändigen Zorn gegenüber den Magieunbegabten.

Sie sah sich selber im Mittelpunkt allem und wollte auch so behandelt werden. Sie war eine der Overlord, die in der Zeit der Kriege größere Verluste hatte und ihr derzeitiges Heer bestand jegliches aus nichtsnutzigen schwachen Goblins und 10 ihrer treuen Manticoren.

Sie glaubte fest an die Botin des Unheils...
die, die in der Dunkelheit lebte, die einer der Plagegeister...


< Fortsetzung folgt :)) >


Zuletzt geändert von Missy: 11.12.02, 20:45, insgesamt 1-mal geändert.

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