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 Betreff des Beitrags: Schwarze Segel am Horizont
BeitragVerfasst: 10.11.02, 19:44 
Edelbürger
Edelbürger

Registriert: 9.12.01, 14:06
Beiträge: 1499
.... flüchtend kamen ihr die armen Dorfbewohner entgegen, mit angsterfüllten Gesichtern und wild umherwanderden Augen. Man sah deutlich das sie auf der Flucht waren, auf der Flucht vor dem was so unfassbar war das man es kaum erahnen konnte. Sie wollten sie abhalten nach den riesigen Schiffen zu kundschaften von denen sie sammelten, aber alles was sie selbst dachte war das sie es wissen müsste um zu helfen, dieses war ihre Pflicht.
Zusammen mit Lenya ritt sie die Küste entlang um in die Nähe der Flotte zu kommen: schwarze Segel auf denenn das unheilige Symbol des Gottes ohne Namen in blutroter Farbe prangte, was sie schon viel zu oft auf den Schildern der dunklen und finsteren Krieger gesehen hatte, die Unschuldige in seinem Willem abschlachteten. Nicht ein Schiff war es, nicht zwei..... es waren Dutzende, wenn nicht Hunderte die den Horizont bedeckten und die Finsterwangener Bucht fast völlig ausfüllten. Jedesmal wenn sie diese Schiffe aus der Entfehrung sah schlug sie schnell das Schutzzeichen der gütigen Mutter auf das dieses ihr das Grauen nehmen würde, aber dennoch zitterte sie leicht... ob nun vor Kälte oder ob der bösen Vorahnung, das wusste sie nicht. Sie wusste nur, dass sie herausfinden musste was diese Horden im Sinn hatten. Wollten sie die Burg stürmen? Oder weiter nach Tiefenbach oder Brandenstein fahren?

Schweigend und angespannt trabten sie an der Küste nahe des grossen Sumpfes entlang, den Blick auf das Meer durch einige hohe Felswände versperrt, von der anderen Seite war ein leises Geräusch zu hören, was ich vom tosen des Meeres abhob, aber sie konnte nicht sagen was dieses war. Dann passierten sie die Felsklippen und als sie hinter diesem fast in Armesweite eines der abscheulichen Schiffe vorbeifahren sahen, da sackte ihr Herz fast augenblicklich in die Hose herunter: denn das Deck des düsteren Nortravenschiffes wuselte vor Myradden von Untoten Wesen, es klapperte und schlürfte grässlich und allein der Gestank des Todes war so stark das sie deswegen fast ohnmächtig vom Pferde fiehl, welches ebenso wie sie selbst fast panisch vor Angst war. Nur ihre lange Freundschaft und ihr Vertrauen bewahrten sie wohl davor von der schlanken, weissen Stute abgeworfen zu werden.
Aber kaum hatte sie Pferdchen wieder im Griff, da sprangen auch schon einige der Wesen über die Reling und in Richtung Land. Ob es nun Glück war oder Vitamas Wunsch: die Meisten bis auf einen Einzelnen der bewaffneten Skelette fiehlen die eisglatten Klippen wieder herunter und versanken stumm im tosendem Meer. Nur eine der es geschafft hatte, mit einer langen Kiegsgabel bewaffnet, kamm fast unwirklich schnell auf sie zu und stiesst mit seiner rostigen und halb auseinandergefallenen Waffe Richtung Lenya und ihrem Pferd.

Ein kurzer, aber heftiger Kampf entbrannte, Bellumsnovizin und eine vor Angst fast starre Waldläuferin gegen einen der dunklen Krieger. Nur langsam konnte der Diener des dunklen Balges zustechen, heftig prasselten Schwertklinge und der Stab ihres Schwertes auf ihn ein, zertrümmerten seine morschen, alten Knochen fast völlig. Und am Ende des ungleichen Kampfes der Schädel des Knochenmannes auf ihrem Speer steckte um als Beweis zu dienen, als Bewies dass ganz Siebenwind in Gefahr sein mochte. Keuchend und zitternd, diesesmal ganz sicher vor Furcht und Terror, wendeten sie ihre Pferde bevor nochmehr der klappernden und knackenden Gestallten ihren Weg auf die Insel fanden. Bloss weg von hier, hin zur Burg und alle warnen , so waren ihre Gedanken, als sie die Stute antrieb und durch die eiskalte Nacht galoppierte, die finsterer und grauenhafter war als fast jede davor.....


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 10.11.02, 23:20 
Bürger
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Beiträge: 478
Wohnort: Franken
Er hatte die Gerüchte gehört. Verängstigte Menschen drängte es nach Tiefenbach und Schieferbruch. Sie alle stammelten etwas von dunkeln Segeln und Finsterwangen und der nahenden Dunklen Gefahr. Ein schriftlicher Bericht eines Kameraden auf dem Schreibtisch des Diensthabenden betätigte diese Vorahnung.
Er hatte schon oft dem dunklen, kalten Tod ins Auge geblickt, auf den Feldern vor Finsterwangen und Rohehafen.
Sein Entschluss stand fest - es musste Gewissheit herrschen, man musste Entscheidungen aufgrund von Tatsachen fällen und nicht auf Mutmassungen.
Die Rekruten traten zum Dienst an, er musterte jeden einzelnen von ihnen. Er sah in ergebene, gleichgültige und ängstliche Gesichter. Einige hatten noch nie eine Schlacht erlebt, andere waren bereits Veteranen. Nach Bekanntgabe des Auftrags blickte er nur noch in betroffene Gesichter....nach Finsterwangen wollte er sie führen...dem Ort des Schreckens und des Grauens...dem Ort der Finsternis und des Todes...dem Ort des Ungenannten Bastards.
Sie stapften durch den Schnee in den Düsterwald...ihre nagelneuen Umhänge flatterten im Wind...sie spähten in das Gehölz und versuchten möglichst grimmig und entschlossen auszusehen...doch es half nichts. Wie ein kalter Schauer, wie ein schleichendes Gift, das jeden einzelnen Nerv betäubt kroch die Angst und die kalte Furcht ihn ihnen allen hoch...er war ihr Anführer, er hatte den Befehl gegeben, er musste sie wieder zurückbringen.
Da! Das erste Gerippe brach aus dem Gebüsch hervor! Es stiess einen Markerschütternden SChrei gefolgt von einem irrsinnigen Gelächter hervor, ehe es von der Hellebarde des Anführers gefällt wurde. Als ob es ein Signal gewesen wäre brach nun eine ganze Horde der Feinde hinter den Bäumen hervor, die jungen Rekruten wahrten die Fassung und stellten sich tapfer um dem Feind die nötigen Verluste erleiden zu lassen und ihn bezahlen zu lassen. Doch gross war die Macht des Ungenannten, selbst die Tiere des Waldes schickte er seinen finsteren Legionen zu Hilfe, doch war das geistige Band und der Zusammenhalt der Männer nicht zu erschüttern, sie drangen kämpfend zum Waldesrand vor, jeden Gegner niederhauend, der sich ihnen stellte. Doch alles hatte seinen Preis.
Er blickte wieder in ihre Gesichter....sie sahen verängstigt, erschöpft und müde aus...sie bluteten aus zahlreichen Hieb- Stich- und Bisswunden, er selbst konnte jeden Knochen in seinem Leib spüren. Doch sollten sie schon in Sichtweite der dunklen Stadt gekommen sein, nur um nun umzukehren?
Nein! Diese Aufgabe musste erfüllt werden, so pirschten sie sich gemeinsam durch den Schnee an die Stadt heran. Doch wieder ward der Feind unterschätz, als sie von einer erneuten Welle ihrer unheiligen Feinde angegangen wurden. Wieder eingekreist, wieder rücken an Rücken kämpfend, wollten sie ihr Leben teuer verkaufen...der Anführer selbst streckte gerade ein Skelett nieder und war bemüht keinen Schweisstropfen ins Augenlicht zu bekommen als er einen Rekruten rufen hörte."Nordmänner! Nordmänner sind gekommen!" Durch das dichte Handgemenge konnte er tatsächlich eine Anzahl rotgekleideter Nordkrieger ausmachen, die sich von Norden her der verfluchten Stadt näherten. Doch was war das? Die so geachteten und stolzen Krieger des Norlandes, sie verspotteten und verhöhnten die Männer die gegen die Horde kämpften, mehr noch: seelenruhig spazierten sie in die verfluchte Stadt als wenn es dort keine Dämonen und andere Kreaturen des Grauens gäbe! Es konnte doch nicht wahr sein! Die Nortraven im Bündnis mit den Dunklen?
Es musste ein Ende haben, ein harter Befehl, der Durchbruch gelang sie zogen sich rasch in den Schutz der Bäume zurück.... Er kannte nur noch einen Gedanken....die Ritter...Sir Lorence....sie müssen es erfahren....die Nacht bricht herein.....


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 Betreff des Beitrags: Ein Erkundungszug in den Süden
BeitragVerfasst: 11.11.02, 19:25 
Einsiedler
Einsiedler

Registriert: 26.02.02, 17:22
Beiträge: 6
Ein Erkundungszug in den Süden

Es ereignete sich am gestrigen Tage, eilig liefen einige Brüder und Schwestern von mir durch Westhever und verkündeten etwas von einer dunklen Flotte die sich von Süden her nähern soll. Sofort begab ich mich auf das Dach des Stalls meines Aetts wo mein Brodir Krisjan schon mit einem Fernrohr Ausschau hielt. Er reichte mir das Glas und richtete es gen Süden und konnte viele Schiffe am Horizont erkennen, doch wurde der entscheidende Küstenabschnitt durch das Gebirge verdeckt. Ich lief ins Dorf um meine Beobachtungen zu verkünden. Die anderen waren bereits mit dem Ausbessern ihrer Ausrüstungen und den Ausbessern der Wallanlagen beschäftigt, dennoch fanden sich einige die mit mir das Dorf zu Pferd verliessen um die Art und die Stärke der Bedrohung auszukundschaften. Wir ritten die Küste nach Süden entlang, vorbei an zerstörten Wallanlagen die von früheren Kämpfen und Schlachten zeugten. Langsam trafen wir auf erste Späher des Feindes, fahle Knochengestalten die klappernd durch die Gegend wankten, sie wurde allesamt schnell Opfer der Kraft der Nortraven die gemeinsam mit ihren Klingen und Äxten eine nicht zu bezwingende Macht bilden. Wir näherten uns der zerstörten Stadt die, die Galadonier in einem ihrer letzten erbärmlichen Brüderglaubenskriege zur Geisterstadt werden liessen. Wir versteckten unsere Pferde an einer kleinen abgelegenen Landzunge und machten uns auf den Landungspunktder Kreaturen zu suchen. Langsam bewegten wir uns mit erhobenen Waffen auf den Ort zu, keiner wusste was kommen würde aber jeder war entschlossen mit Thjareks Hilfe jeder Gefahr ins Auge zu blicken. Kurz vor der Stadt trafen wir vier Galadonier, ihre erbärmlichen Körper zeugten von wenig Stärke und ihr einschlagen zu viert auf einen einzigen bleichen Knochenmann von wenig Ehre. Wir liessen sie links liegen, sie schienen kein Problem mit ihrem Feind zu haben, erschienen uns auf unserer Mission aber eher hinderlich, wir wussten nicht mal auf wessen Seite sie standen und auf keinen Fall wollten wir uns in den galadonisch-galadonischen Glaubens-Bruderkrieg einmischen. Also setzten wir unseren Weg fort, der Widerstand wurde größer und wir umgingen die Hauptstreitmacht geschickt. Es gelang uns in eines der alten zerstörten Schiffe die seit des letzten Kampfes der Nortraven in Finsterwangen im dortigen Hafen liegen und dort langsam vor sich hin verrotten zu schleichen und die Flotte vor der Bucht zu beobachten, es schienen unzählbar viele zu sein, ein Boot reihte sich an das andere und alle waren voll besetzt mit dunklen Kretauren erzeugt durch finsteres Hexenwerk. Wir hatten gesehen was wir wollten und so machten wir uns genauso vorsichtig wie wir kamen auf den Rückweg. Doch entweder hatte man uns entdeckt, oder in unserem Rücken musste eines der Schiffe gelandet sein, Kaum hatten wir den Ort verlassen stürzten sie sich auf uns Schulter an Schulter versuchten wir uns zu verteidigen doch die Übermacht war zu groß, Schnell bevor sie einen Ring um uns schliessen konnten rannten wir ins Hinterland. Eydis sei Dank sind diese wackligen Kreaturen stark an Zahl und Schrecken, schwach aber in ihrer Geschwindigkeit. So konnten wir entkommen, wenn auch auf unserer Flucht laufend Knochenkreaturen aus den Büschen hervorbrachen begierig uns zu Thjarek zu schicken. Wir leifen was wir konnten begleitet von Feuerbällen um uns herum einschlugen und die diese gepeinigte Land noch weiter geisselten. Wir kehrten zu unseren Pferden zurück und machten uns auf nach Westhever um unseren Brüdern und Schwestern von der Stärke der fremden Macht zu warnen.


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 Betreff des Beitrags: ..aus der Sicht eines Gohorgläubigen im alten Orkfort
BeitragVerfasst: 17.11.02, 02:51 
Event-Teamleiter
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Registriert: 9.12.01, 16:28
Beiträge: 906
Die Messe war vorbei, einige der Drachenkrieger ritten auf
Patrollie, die meisten anderen begaben sich zum Mittagsschlaf.
Bar Ghogion machte sich fertig für einen Konvent im Tempel der
Vier,bei dem der Gohorgaube zur Sprache kommen wird. Der Weg
ist lang vom alten Orkfort, vorbei an den unheiligen Boden
von Finsterwangen, nach Rohehaven. Wohl wird er einen halben
Tage unterwegs sein. Am späten Nachmittag sollte er am Tempel
von Novizen Miran erwartet werden um zusammen dem Konvent
beizuwohnen. Schliesslich wollte man sich dort auch Donarius
stellen, einen der wenigen intellektuell gleichwertigen
Gesprächspartner auf dieser sonst von Idioten bewohnten Insel.
Bar kam jedoch nicht weit, gleich am engen Pfad der vom Fort
nach Finsterwangen führt stand mit einen Male ein Skelett vor
ihm.
"Diese faule Patrollie hat wohl wieder geschlafen...verfluchte
Faulpelze"

Normalerweise kommen diese Unheiligen Boten des Namenlosen
nicht in die Nähe der Gläubigen der Unsterblichen Herren, doch
heute war etwas anders...
Ein kurzes Stossgebet an die Gohor genügte als Fokus für
Ghogions Magiefähigkeit und das Skelett verdampfte im
Flammenden Zungenschlag der Unsterblichen. Nach diesem
erlitten noch zwei andere das gleiche Schicksal.
Doch der alte Priester kam nicht weiter voran, immer neue
Skelette kamen den schmalen Pfade auf das Fort zu.
"Will sich Angamon offen gegen die unsterblichen Drachen stellen,
indem er diese Hohlköpfigen und Hirnlosen schickt?"
, sichtlich
erschöpft sprach Bar nun einen alten Fluch der die in den Nischen
des Felsens nistenden Krähen ungewöhnlich aggressiv machte. Sofort
stürzten sie sich von ihren Nestern auf die Untoten Angreifer.
Natürlich können Krähen nicht viel gegen Gegner ausrichten die aus
Knochen bestehen, doch sie haben einen hohen Ablenkungsfaktor,
ausreichent für den alten Mann die Flucht zu ergreifen.
Doch zurück am Fort bot sich ihm ein Bild des Schreckens, die
Wachtürme, die Schlafsäle...das ganze Fort war mit Skeletten
Überfüllt die erstaunlicherweise auch noch Magie wirken konnten.
Er musste auf einen der Türme, von dort ist das Lager und die
Gesamtlage einzusehen.
Einen Schutzschild vor sich zeichnend und mit den Runenwörtern
"Ur Sigil Odal" stürze Bar auf einen der Wachtürme. Natürlich
murmelte er dabei ununterbrochen Gebete zu den Gohor.
Ein Knochenmagier ist ein harter Gegner, aber gegen die Macht
der Unsterblichen sind sie absolut belanglos.
Der Blick über das Fort bestätigte den ersten Eindruck, es war
überlaufen mit Untoten, die Einrichtung brannte, Leichen der
Gläubigen sind hier und da zu sehen. Geht der Kampf noch weiter?
Aus einigen Nischen des Fortes sind Schreie und Kampfgeräusche
zu hören.
Eine Gewaltige Explosion hüllt mit einen Male Bar Ghogion ein,
der Schutzzauber bricht mit einen blauen Blitz zusammen. Flammen
steigen an den alten Mann hoch, der seltsam gekrümmt zusammensackt.
An dieser Grenze zu Morsans Hallen geht das komplette Leben an
einen vorbei - so sagt man. Doch die Gedanken von Bar waren wo
anders.
Er würde gleich die Unsterblichen Treffen, eins mit ihnen werden,
teilhaben an ihrer Allmacht, an ihrer Allgegenwärtigkeit.
Er hatte keine Sorgen im Augenblick, Märtyrer werden eins mit den
Gohor. Wenn sie ihn haben wollen, gibt es auf Tare nichts mehr
für ihn zu tun. Die beiden Erzpriester sind unsterblich wie ihre
Herren. Der Glaube wird sich durchsetzen....



Eine Rettungsexpedition der Drachenkrieger fand den schwer
verletzen Priester, dank der unglaublichen Heilfertigkeiten
der anderen Gläubigen und des festen Glaubens sind die
Verletzungen von Bar Ghogion heute nicht mehr sichtbar.
Das alte Orkfort ist nun in der Hand der Untoten, der
Erzpriester der Stimme Timanors gilt als verschollen.
Die Rettungstruppe konnte ihn nicht finden und musste
sich vor den durch Dämonen verstärkten neuen Besatzer des
Fortes zurückziehen. Doch die Gläubigen wissen, als
unsterblicher Diener des Erschaffers der Zeit, der Zeit
die alles und jeden früher oder später vernichtet,
hat einzig er die Kraft in den Armeen des absoluten
Bösen nicht nur zu Überleben sondern sie alleine zu dezimieren.

So ist der Sieg nur eine Frage der Zeit.

_________________
Signatur


Zuletzt geändert von Motoi: 17.11.02, 03:00, insgesamt 1-mal geändert.

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