Marina Delalus musste Den Wichtel verlassen.Sie wurde so zu sagen rausgeworfen.Nichts zu Essen und nur ein Tanzkleid an,stand sie nun vor der Burg.Sie wusste das die neue Gefahr,die im Anmarsch war viel verändern würde.Doch das es so kommen sollte dachte sie nicht.Nun stand sie wie gesagt vor der Burg und wusste nicht weiter.Sie hörte was von einem Flüchtlingslager in Brandenstein,doch war es so bitter kalt das sie auch wusste ,den weg nie zu schaffen.Aber sie Wanderte denoch los,was blieb ihr auch anders übrig.Schon nach ein paar Stunden zitterte sie am ganzen Leib und der Hunger zärte an ihren kräften.Sie lief und lief durch den hohen Schnee und merkte deutlich wie die Kräfte schwinden.An der Kreuzung angekommen ,zu den Nortraven und nach Brandenstein,war sie schon so erschöpft,das sie kaum noch laufen konnte.Halb verfroren und verhungert schafte sie es an das Tor der Nortraven.Sie sah das grosse Holztor das zum Glück auf war.Aber sie schafte es nicht durch und brach davor zusammen.Sie betete schon zu Morsan halb besinnungslos,das er sie empfangen solle und einen guten Platz geben sollte.Da kam wie ein Wunder eine große gestalt durch das Tor gestampft.Es war kein Nortrave sondern ein Barbar,ein Chauke wollte das Tor nochmals kontrollieren und fand so Marina.Dieser Chauke ,namens Tyr ,sah Marina gleich an das sie halb verfroren war.Er packte sie ,mit seinen starken Hände und trug sie gleich rein,in das Handelshaus der Nortraven,wo zur zeit die Chauken leben ,da auch sie von dem neuen Krieg nicht verschont wurden.Die Chauken kannten Marina gut ,von der Taverne her und einige Aufträgen die sie für die Chauken erledigte.Darum zögerte Tyr auch nicht ihr das Leben zu retten.Tyr packte Marina warm ein und gab ihr zu Essen.Als Marina halbwegs bei kräften war ,wollte der Ulfhetnarner der Chauken natürlich wissen was los war,was sie bei diesem Wetter so leicht bekleidet draußen suchen würde.Als Marina die Geschichte erzählte ,die nicht nur er sondern auch Rashka mitbekam,wurden sie beide wütent.Aber sie berügten sich nach einigen momenten wieder.Tyr und Rashka schickten Marina erstmal schlafen um zu neue kräfte zu kommen.
Am nächsten Tag ,fragt Tyr was marina nun machen wolle.Ob sie nach Brandenstein wolle ins Flüchtlingslager.Doch Marina wollte nicht ins Flüchtlingslager ,da sie etwas enttäucht war,was geschehen ist.So fragte sie ob sie hier bleiben könne.Tyr der Ulfhetnar, Skadi die Wölva und auch Rashka eine Grimthruse berateten sich kurz.Sie kamen zu der Einigung das sie bleiben könne von ihnen aus,da waren aber noch die Nortraven,das ist Nortravicher Boden wo Marina bleiben wollte.Tyr sagte er wolle mit dem Rat der Nortraven reden und alles klar stellen.
Einige Stunden später war Marina alleine ihm Haus.Der Stamm der Chauken war unterwegs um etwas zu erledigen.Da kam plötzlich ein Nortrave die Tür rein.Voller wut ging er auf die kleine Marina los.Sie erzählte was geschehen war.Der Nortrave war erst außer sich vor Wut.Doch dann betrat Skadi den Raum und sprach auf den Nortraven ein.Nach einigen Minuten,aus geschrei und wut,kam der entschluss ,das dies der Rat beschließen musste,ob Marina bleiben darf oder gehen muss.
Wieder vergingen einige Stunden und der Rat der Nortraven und Tyr setzten sich zusammen.Es dauerte eine weile bis Tyr wieder kam und eine Nachricht ihn der Hand hielt.Darauf stand geschriben,Marina Delalus darf bleiben,aber nur wenn sie sich under das Gesetz der Nortraven stellt und die Chauken für sie Bürgen.Dann war noch zu Lesen,wenn sie nur eine Dummheit macht wird sie mit voller härte bestraft und nicht nur sie auch Tyr der Ulfhetnar der Chauken.
Nun lebt Marina bei den Chauken ,zimmlich glücklich wie es scheint.Aber auch etwas trauig das dieser dumme Krieg alles nahm was sie besahs und sie außerander riss mit so manch guten Freund und Mitarbeiter.In der Hoffnug den Wichtel ihrgent wann wieder zu eröffnen ,lebt sie stolz ihn jeden weiteren Tag hinein.......
|