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 Betreff des Beitrags: Geschichtswettbewerb
BeitragVerfasst: 15.11.02, 18:14 
Edelbürger
Edelbürger

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Langsam fiehl das Bellumslaub von den Bäumen ab, die die Allee inmitten der Landschaft säumten. Der Weg, das Gras und selbst die kleinen Sträucher entlang der Strasse waren dicht mit der rötlichen Schicht aus Blättern bedeckt über, welche die wanderne Person leise summend hinwegschritt. Ein Wald war schon am Ende der Strasse zu sehen, dunkel und unfreundlich empfing er jeden der ihn anblickte er. Die Bauern des letzten Dorfes hatten sich Grusel und Hexengeschichten über ihn erzählt, aber der Weg hindurch war nunmal der schnellste und kürzeste. Immer näher kamm die Person an den Wald heran, als...........................


Zuletzt geändert von Korena: 20.11.02, 10:44, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 15.11.02, 18:59 
Festlandbewohner
Festlandbewohner

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Wohnort: aus dem osten
.....so kamm sie dort an, komische Geräusche ertönten aus dem Wald. Doch die Person desen Name Larina war schien keine angst zu haben. Sie kam immer näher mit hastigen Schritt. Als sie dort ankam hörte man von ihr nur das murmeln aus ihren Mund:"Dumme Hinterwäldler". Sie wusste wie sie auch den letzten Dukaten aus den armen Menschen in der Gegend herausziehen konnte. Das Geräsch kamm von einer Maschine die mit Zahnrädern und durch einen kleinen Bach angetrieben wurden wie ein paar metallerne Glocken und stöcke schlugen durch die Mechanik aneinander einige hohl einige nicht. Durch den unterschiedlichen Klang ertönte es wahrlich grusslich. So kehrte sie an ihren Lagerplatz wei einige Gifte für Pflanzen standen die die nächste Ernte zerstören würde. Sie schmunzelte nur kalt. Morgen wird sie sich als eine Geweihte von weit her ausgeben die Dämonen austreiben und verjagen könnte. Und sie werden ihr zu ihren Dank viel zahlen. Plötzliche sah sie durch das Gestrüpp eine Person. Eswar eine Wache mit riesiger Kriegshellebarde. Sie durfte nbicht aufliegen. Sie machte sich so klein wie möglich, schweisperlen rinnten über ihre Stirn......


Zuletzt geändert von Sivja Vinnjörd: 15.11.02, 19:00, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 15.11.02, 19:07 
Festlandbewohner
Festlandbewohner

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Beiträge: 117
Wohnort: aus dem osten
... Die Wache hörte die Geräsche der Maschine. Schien immer näher zu kommen doch scheint er ängstlich. Nur ein falscher Tritt und sie war der Wache ausgeliefert. Sie schaut kurz hinter und schon stand die Wache vor ihr. Sie versuchte sich auf zu rappeln, Doch die Wach hielt die Waffe über ihren Kopf und schrie:"Hexe!". Sie hatte keine Chance und ergab sich. Als die Wache Die Mascxhine sah und die Gifte bemerkte er die Betrügerei. Er schaute nur boshaft und wütend zu ihr:"Was zum Bellum wollt ihr damit bezwecken, habt ihr spass dran die Menschen zu belügen und Betrügen, naja die kannst ja im Kerker darüber nachdenken"....(fortsetzung folgt)


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BeitragVerfasst: 16.11.02, 03:49 
Edelbürger
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Zitat:
Langsam fiehl das Bellumslaub von den Bäumen ab, die die Allee inmitten der Landschaft säumten. Der Weg, das Gras und selbst die kleinen Sträucher entlang der Strasse waren dicht mit der rötlichen Schicht aus Blättern bedeckt über, welche die wanderne Person leise summend hinwegschritt. Ein Wald war schon am Ende der Strasse zu sehen, dunkel und unfreundlich empfing er jeden der ihn anblickte er. Die Bauern des letzten Dorfes hatten sich Grusel und Hexengeschichten über ihn erzählt, aber der Weg hindurch war nunmal der schnellste und kürzeste. Immer näher kamm die Person an den Wald heran, als.........................


......die ersten Sonnenstrahlen bereits hinter dem Wald untertauchten und sich damit für den Dunkelzyklus verabschiedeten. Ja es war schon kühler geworden und auch lag leichter Nebel über dien letzten hohen Gräsern die verzweifelt gen Ventus ragten, immer mehr zergehend unter dem Druck des sich nähernden Morsan. Leicht fröstelnd zog der Wanderer seinen Schal etwas mehr um den Hals, fröstelnd vor kälte und der leicht schwummrigen Atmosphäre die der Wald von sich gab.

Wer glaubt denn schon an Geschichten von Hexen und Kobolden die im Wald leben. Nein, ich hatte schon viel gesehen auf meinen langen Streifzügen über Thare, mir war schon sehr viel untergekommen, schönes und hässliches, interresantes und faszinierendes. Ja das leben eines Abenteurers war schon etwas besonderes, schließlich war ich frei von allem und konnte alle herrlichkeiten von Vitama in vollen Zügen geniessen, geniessen wie das wohl niemand sonst konnte der fest arbeiten musste oder....gar am Ende noch in der Armee war.

Ruhigen Schrittes und stetig summend nähert sich der wanderer weiter dem Wald. Auch die Dunkelheit nähert sich ihm ebenso, doch weicht sie in einem größeren Kreis seiner Fackel die er scheinbar wie tausende male geübt entzündet. Dann treten seine Füsse die ersten Schritte in den Wald, zwischen die hohen Bäume welche fast schon gespenstisch mit nur der hälfte ihrer sonst so prachtvollen Laub ausstatung in den dunkler werdenden Himmel ragen.

...für einen Moment scheint Unsicherheit in den Augen des Wanderers zu funkeln...

Hexen gibt es nicht! und diese Geschichten dieser Bauern sind eh nur dummes gewäsch um die kleinen Kindern Angst einzujagen. Nein ich habe doch schon Sachen gesehen die weitaus beeindruckender waren als irgendwelche Frauen die Nachts nackt im Wald herrumspringen und die es doch nicht gibt, und so weit ist der Weg ja auch nicht....rasten werde ich wohl besser nicht, dann erreiche ich noch vor morgengrauen die nächste Stadt mit einem weichen Bett...ohja...und warmen Tee und frischem Brot...herrlich....

Weiter, irgendwie ruhig schlendert er über den, mitlerweile nurnoch von seiner Fackel fahl beleuchteten Weg, leise summend, doch verrät das zucken seiner Augen unruhe.

Hans, dieser alte Wanderer hatte mir ja einmal erzählt das er mitten auf einer Waldlichtung einige Männer gesehen hatte mit langen Bärten und Roben und das angeblich alle Pflanzen um sie herrum anfingen zu blühen...naja er hatte wahrscheinlich nur wieder einiges über den Durst get...

...ein kurzer dumpfer Schlag klingt durch einige der Bäume und die Fackel fällt ruckartig mit einem Zischen zu boden, erlischt augenblicklich...

AUTSCH...mein Kopf....was laufe ich Trottel auch mit dem Blick auf dem Boden gegen einen Baum....

....hastig wühlen seine Hände auf dem Boden herrum, greifen und streifen ziellos durch das Laub und einige Äste am Boden, wohl auf der Suche nach der Fackel, bis plötzlich ein knacken aus einigen Schritt entfernung erklingt....totenstille....

Was war das ? Vitama steh mir bei...keine wilde Tiere...nur ein Ast der abgebrochen ist von der Last des sich zu Ende neigenden Bellums ?

...es bleibt stille...nur das schlagen seines Herzen hört er und spürt er bis im Hals...
...dann brechen kurz die Wolken auf und der Astreyon wirft sein Licht nach unten, shemenhaft eine Gestalt vor ihm zu erkennen, deutlich pure Panik und Angst in seinen Augen die weit aufgerissen sein blasses Gesicht zeichnen zu sehen...

...ein lauter, gellender Aufschrei lässt den ganzen Wald erzittern bevor wieder eine unheimliche Ruhe folgt...

Mein Kopf...mein Kopf....warum schmerzt es so?
...schwer blinzelnd öffnet er seine Augen und sein Blick fällt auf ein prasselndes Feuer..
was ist denn passiert...?

SEHT MAL! ER IST ERWACHT!
...tönt es hallend, lachend einige Schritt vor ihm...
Na wurde ja auch Zeit das unser tollküner Abenteurer mal zu sich kommt, können wir uns ja dochnoch für die netten Dukten bedanken bevor ihn die Tiere holen.

...träge und benommen hebt sich sein Blick und er sieht ihn drei breit grinsende schmutzige Visagen, einer von ihnen hält eine Hänchenkeule in der Hand, ein anderer einen Bierkrug und vor ihm auf dem Feuer bruzelt ein Vogel vor sich her...

Räuber...na ich hatte ein Pech, Vitama steh mir bei das sie mir mein Leben lassen.

Langsam kommen seine Sinne wieder und er blickt nun etwas klarer zu den drei verschmutzen Gestalten am Feuer die sich über seine Lage, welche darraus besteht an einen großen Baum gefesselt zu sein, und zwar mit dem Füssen und Händen, köstlich amüsieren und über sein arg verdattertes Gesicht

Bitte nicht, warum passiert mir das ausgerechnet Heute...

Lauthals gröhlend kommt ein vierter Mann aus den näheren Bäumen, in seiner Hand ein toter Hase, wohl gestorben durch eine Falle...langsam auch für den Wanderer ersichtlich ein paar Felle und etwas ungegärbtes Leder um das Feuer herrum.

Wilderer ?

Keiner der Männer beachtet ihn wirklich, eher sind die Vier damit beschäftigt sich kräftig mit Bier und Schnaps abzufüllen, sich den Magen an Fleisch zu füllen und dabei eine Menge Lärm zu machen was in seinem Kopf klingt wie als würde dort jemand mit einem sehr großen Kriegshammer sein Unwesen treiben.

...mit einem male ist die Hasenkeule in der Hand des einen verschwunden und eine Stille kehrt ein, irgend etwas schien sie ihm aus der Hand gerissen zu haben, einfach so, sie verschwand blitzschnell...

was war das ?

Die Vier Männer springen auf, ihre Waffen blitzschnell gezogen, drei ein Schwert und der Vierte einen Kolben...einen Kolben der zu Boden fällt als plötzlich mit einem zischen ein Pfeil in seine Hand schiesst, sie durchbohrt und in den Boden treibt.

...ein Aufschreib hallt durch die Nacht, dann erklingen Vier kurz aufeinander gefolgte dumpfe Schläge, jeweils wie der Einschlag eines Geschosses und die Männer gehen zu Boden, sichtlich die Pfeile in ihren Körpern...

Drei Tage später wurde der Wanderer gefunden, zufällig durch einen Jägersmann, fast ausgehungert war er noch an den Baum gefesselt. Vor ihm lagen vier Körper, jeweils getötet durch einen einzelnen Pfeil aus sehr feinem Holz. Der Wanderer sprach nie wieder von diesem Tag, kein Wort verlor er darüber was vorgefallen war, keine Antwort über seine Reise in den Wald verließ seine Lippen, ein Versprechen zu schweigen, mehr sagte er nicht.
Der Jäger erzählte noch das als er an diesen Ort kam, er ein leises Flüstern vernahm welches ihm die Worte...
"achte den Wald wenn du ihn betrittst"
...zuflüsterte, doch ist das wohl nur Bauern gewäsch um kleine Kinder zu erschrecken.


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BeitragVerfasst: 29.11.02, 21:56 
Techniker
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Beiträge: 1776
Wohnort: der Wald (oder daneben.. ;D)
... auch die Bäume entlang der Allee immer finsterer zu werden schienen, sich denen des Waldes anglichen und der Pfad beinah unmerkbar in den Wald hineinführte.
Die dicken, knorrigen Äste hingen weit über den Weg hinüber und schienen das Licht zunehmend irgendwie aufzusaugen, denn nur noch spärliche Strahlen berührten den Boden. Alles ward in ein schummriges, aber ebenso finsteres und fast unwirklich-beängstigendes Licht gehüllt.

“dies alles waren natürlich nur Gefühle, aber...
nun ja, die machten ihn als Menschen ja auch aus, mh?“


Für einen Augenblick zuckten seine Mundwinkel zu einem leichten Schmunzeln, während er mit dem Geräusch dumpfer Schritte über den Waldboden stapfte, dann schien er sich wieder voll auf seine Umgebung zu konzentrieren. Immer wieder glitt sein Blick hinauf zu den Baumwipfeln, immer öfter drehte er sich um und spähte hinter sich oder zu seinen Seiten in das dichte Gestrüpp, mit nachdenklicher Miene seinen Mantel enger um sich ziehend und hin und wieder seine Schritte beschleunigend.

Gerade hatte er seinem Gang den alten, regelmäßigen Rhythmus zurückgegeben, als er plötzlich wie panisch herumfuhr, und in just dem Augenblick hinter einem Strauch am Rande des Pfades kreischend einige dunkle, seiner Meinung nach durchaus riesige Vögel aufflogen und durch das Blätterdach entschwanden.

Mit weit aufgerissenen Augen sprang er einen Schritt rückwärts, der anderen Seite des Weges entgegen, und als er sich hiernach langsam und noch immer etwas zitternd wieder umdrehte, sah er sich in kaum ein paar Schritt Entfernung einem kleinen, aber dafür umso breiterem, hutzeligen... Männchen "ja, konnte man es so bezeichnen..?" gegenüber. Überhaupt erinnerte das Ganze mehr an einen Baum denn an ein menschliches Wesen, gerade seine Haut machte den Eindruck von uralter Borke; allerdings hatte es Arme, kleine, dicke Beine, eine Art knolliges Gesicht und es hielt sich aufrecht...

"Bei den Vieren!! Was...?"

Erneut zuckte er zusammen, stemmte sich gegen den Baum, der ihm inzwischen im Rücken stand und starrte entsetzt auf das Wesen vor ihm.
Eine ganze Weile stand es nur einfach still da und tat nichts weiter, als ununterbrochen auf ihn, oder zumindest doch in seine Richtung zu sehen. Er rutschte noch ein weiteres Stück in sich zusammen, seine zitternden Muskeln beruhigten sich aber nach und nach wieder ein wenig.
Langsam hob das Wesen einen Arm in seine Richtung, ein Spalt tat sich auf Mundhöhe in seinem Gesicht auf und eine Stimme aus einer Mischung von Astknarren und Blätterrascheln, so schien es dem Verängstigten, erklang.

du.....
das Wesen neigte seinen übergroß scheinenden Kopf ein wenig zu Seite
anders
“anders als die anderen..!!“ vollendete ebenjene Stimme den Satz, während der Blick des Männchens kurz aber gemächlich den Weg entlang in die Richtung wanderte, aus der der Wanderer gekommen war. Diesem schien es jedoch, als seien diese Worte nicht durch sein Ohr von ihm gehört worden, und erneut und mehr als je zuvor weiteten sich seine Augen und über seiner Nasenwurzel bildete sich eine Steile Falte..

Dann jedoch geschah etwas merkwürdiges mit ihm.
Er sah, wie alles immer lichter wurde, das vorher finstre wurde zu einem heimeligen Glimmen, fast schon dem eines Herdfeuers, nicht ganz, aber ebenso bekannt und vertraut. Was ihn zuvor erschreckt hatte, die großen, überladenden Zweige, das dichte Gehölz und die kleinen Nebelschwaden, die hie und da über dem Boden schwebten, schien ihn nun zu beschhützen, kam ihm, wenn schon nicht freundlich, so doch irgendwie eng, innig mit ihm verbunden vor.

Als der Wanderer nach irgendwann seinen Blick senkte, bemerkte er, dass er wohl unbewusst dem Waldmännchen seit geraumer Zeit folgte, denn seine Beine trugen ihn über den Laub bedeckten Boden. Keinem sichtbaren Pfad schienen sie zu folgen, das Glimmen und Leuchten um ihn her aber nahm zusehends zu; auch war nun deutlich zu sehen, dass es von den Bäumen und ihren Blättern ausging. Der Geführte hob seinen Blick und schaute sich etwas verträumt um, sowieso nahm dieses Erlebnis immer mehr die Gestalt eines Traumes an; ein unwirkliches Gefühl, gerade so, wie er es sich vorstellte zu fliegen, überkam ihn und sacht schmunzelte er über sich selbst, während er noch immer aufmerksam und friedvoll “ja, das war wohl die passendste Beschreibung für all
dies“
die Eindrücke in sich aufsog.

Dann .. erreichten sie den Rand einer kleinen Lichtung, kurz erhaschte er einen flüchtigen Blick auf einen Baum in deren Mitte, ein immenser Baum, und fast meinte er kleine Gestalten sich davor tummeln zu sehen sein Herz..?“, dann jedoch hatten sie ihre Wanderung schon fortgesetzt und wieder waren sie rund um von Bäumen, Gesträuch, Nebel und losem Blattwerk umgeben.

Allmählich aber nahm ebenjene Stimmung wieder ab, und mit ihr auch die kaum zuvor gekannten Gefühle des Besuchers, noch aber war er zu überrascht, zu verstört klarere Gedanken zu fassen, wie er es doch... gelernt hatte.

Am anderen Ende des Waldes angekommen, denn dieses musste es sein, so zumindest hatte man es ihm beschrieben, sagte ihm ein kurzer Blick auf die Gegend, die vor ihm lag, verlangsamte der Führer seine Schritte, blieb schließlich stehen und drehte sich zum Wanderer um.
Wieder erschallte seine Stimme, nun jedoch erneut klar und deutlich in der Luft

nun... verstehen?

Wenn er sich das zugestanden hätte, hätte der Besucher gemeint ein Lächeln oder gar Schmunzeln im Gesicht seines Gegenübers erkennen zu können, und so hoben sich auch seine Mundwinkel freundlich ein wenig.
Eine Weile verharrte er beinah regungslos, dann senkte und hob er den Kopf kurz

[TT]ich denke...[/TT]

seine Stimme kam ihm seltsam rauh vor, erneut lächelte er aber sacht und schloss für kurze Zeit die Augen.

“dann nicht vergessen..!“

kurz noch keimte ein ansteckendes Lachen in seinem Innern auf,
und als er die Augen wieder öffnete sah er nichts als grauen, wenn auch nun vielleicht nicht mehr ganz so unheimlich wirkenden Wald vor sich.

Noch lange Zeit stand er allein und lächelnd dort, blickte wie abwesend in den Wald.
Erst als die Sonne sich “zum zweiten Male??" hinter den Horizont senkte, drehte er sich langsam um, mit jedem Schritt ein wenig ausgelassener dreinschauend und dem Stoff für etliche Geschichtenabende von dem dunklen Wald, schwarzen Hexenringen, Irrnebeln und guten Ratschlägen zur Umgehung des Waldes im Kopf......


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BeitragVerfasst: 11.12.02, 23:58 
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