Still steht eine Person an den Stegen von Etriska, ihr Blick scheint auf die See gerichtet zu sein, welche wilde Wällen schlägt.
Eine starke Brise welche vom Meer herkommt wirbelt das Wasser auf und scheucht Schneeflocken einem entgegen.
Es dämmert bereits sehr früh denn der Morsan hällt Einzug, nicht nur auf der kleinen Insel vor Siebenwind.
Starr wie eine Statue, ohne jegliche Regung hat die Person weiterhin den Blick auf die See gerichtet.
Wenn man etwas näher kommt kann man einen kahlen Kopf erkennen welcher von kreisförmigen und zwei Pfeilförmigen Tätowierungen auf beiden Wangen geziert ist.
Die Wellen klatschen an den Steg und überspühlen ihn von Zeit zu Zeit.
Plötzlich und unerwartet wendet sich die Person von der rauhen See ab udn geht wortlos den Steg entlang herüber zu der Taverne, doch geht sie an dieser vorbei und steuert zielstrebig auf den kleinen Wald zu. Der Wald wirkt dadruch dass die Sonne nun schon fast ganz untergegangen ist unangenehm und unbehaglich.
Die Person welche mittlerweile kaum noch zu erkennen ist und weiter in den Wald hineinstapft verschwinden langsam in der Umgebung udn bald sind nur noch die Fußspuren zu sehen, welche aber langsam von dem neuen Schnee begeckt werden.


[EDIT OOC:]
sry kann jemand die überschrift ändern ich meinte Etriska
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WAS wenn eine komplette Familie vom Festland kommt?
Ein Bund aus Blut, und somit stärker als alle Vorherigen.


Natürlich Tröpfchenweisse, immer Schritt für Schritt,
nur nicht zuviel Aufsehen erregend.
Die ersten waren bereits vor Wochen gekommen.
Die Havenmeisterin von Etriska verhinderte die Übernahme der kleinen Insel durch die Familie
nur mit der herrausgabe der Tickets nach Siebenwind...



WER steckt hinter dem Plan diese Familie, die eigendlich
nur kämpfen kann, auf die Insel zu schicken?

Die Familie wird lange brauchen um nötige Erfahrungen
zusammlen, um alle Familienmitglieder überzusetzen ,um
für Waffen und Geld zu sorgen....

Zu sorgen? Wofür nur.... ?

Der Morgen ist angegraut und noch immer sitzt die Person allein im wald auf einem Umgefallenen und eingeschneiten Baumstumpf.
Sie wirkt nachdenklich und Gedanken wie;
Woher kannte der Alte meinen Vater? Warum ließ er meine Mutter alleine mit mir im Stich warum folge ich ihm? Wer ist mein Vater und was redete der Alte von einem Familienclan?
Es ist die Ungewissheit die mich plagt.
Nicht zu wissen wer man ist, ist wie eine Wunde welche sich nicht schließen will sondern eiternd aufquillt. Das einzige was die Wunde lindern kann ist Gewissheit, werde ich diese jemals finden? War es sinnvoll dem Alten blind zu vertrauen, auch wenn er mich noch nie belog?
Schießen ihr durch den Kopf.
Als er bemerkt das ein eine Gestallt aus dem dunstigen Nebel in seine Richtung kommt richtet er sich auf und zieht seinen Mantel enger.
Ein Windstoß bauscht seinen weiten Mantel, wild weht er im Wind.
Sein Blick ist auf die Person gerichtet welche sich nähert, einen Augenblick länger als nötig kommt er ihr mit seinem Blick entgegen doch plötzlich wendet er sich ab und murmelt leise zu sich selbst.
Diese verfluchte Insel ich muss hier runter, ich muss weiter, jeden Tag den ich hier verschwende ist eine Sünde.