Eine hochgewachsene Person mit tiefblauen Umhang in den er sich gehüllt hat nähert sich langsam dem "Zugang" ein starker Wind wirbelt den Schnee auf was die Sicht noch zusätzlich extrem erschwert, sein Umhang wird von dem starken Wind aufgebauscht er flattert wie eine Fahne im Wind. Der Schein der Fackel spendet nicht alzu viel Licht denn auch das Feuer hat mit dem Wind stark zu kämpfen, doch fallen ihm sofort die vielen Fußspuren auf und er kniet zu ihnen herab udn bescheint mit seiner Fackel die Fußspuren, langsam fährt er mit der Handfläche darüber, wobei sein Blick ernster zu werden scheint.
Varg! hrm... Wer hat hier nur zuviel geredet.
Langsam richtet er sich wieder auf udn er hebt seine Fackel hoch um sein Umfeld erkennen zu können. Plötzlich udn unerwartet brüllt er in die Stille des Dunkeltiefs
Wer du auch sein magst, ich gebe dir einen Rat versteck dich, versteck dich gut und bete das wir dich nie finden werden.
Schnaufend vor wut blickt er sich flüchtig um und wendet sich leisen Schrittes wieder ab
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