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 Betreff des Beitrags: Flucht nach Brandenstein
BeitragVerfasst: 16.01.03, 18:58 
Altratler
Altratler
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Die Sonne neigte sich dem Horizont zu und es schimmerte rötlich durch die großen Fenster des Schlafsaals in Westhever, als Tim langsam die Augen öffnete und sich verschlafen im Raum umblickte. Noch immer lag er dicht neben seiner Frau Fridoline und in seinen Umhang eingewickelt, genau so, wie er erst vor ein paar Stunden, nach einer langen und sorgenvollen Nacht, endlich eingeschlafen war. Er setzte sich auf und lies seinen Blick wieder durch den Raum mit den Fellen schweifen, der nun nur noch von ein paar Kerzen und Fackeln erhellt wurde, da das Licht der Sonne nicht mehr ausreichte. Irgendetwas war anders, nur im ersten Moment war ihm nicht ganz klar, um was es sich handeln könnte. Dann erschrack er furchtbar. Die um ihn liegenden Felle waren leer. Waren sie zu spät? Würden sie es nun nicht mehr schaffen vor dem Angriff der Untoten Westhever zu verlassen?
Mit einem Mal war er hell wach und rüttelte sanft an Fridolines Schulter - doch es half nichts, sie war einfach nicht wach zu kriegen. Also sprang er auf, schnappte sich den an der Wand lehnenden Rucksack, den er bereits am Vortag gepackt hatte und schnappte sich dann kurz entschlossen seine Frau.
Im ersten Moment wäre er fast wieder nach vorne gestürzt. War seine Frau so viel schwerer geworden? Leicht schüttelte er den Kopf, nahm all seine Kraft zusammen und schaffte es schließlich, sie hochzuheben. Dann wankte er zur Tür. Fast wäre er an ihr gescheitert, wäre sie nicht in diesem Augenblick von außen durch einen besorgt dreinblickenden Toby geöffnet worden. Noch nie hatte sich Tim so über den Anblick eines Hobbits gefreut wie nun (mit Ausnahme des Anblickes seiner Frau an ihrer Hochzeit vielleicht), denn es bedeutete, dass sie doch nicht zu spät waren.
"Schaffst du es?", fragte ihn Toby ohne große Umschweife. Tim nickte nur und folgte dann ächzend Toby die Treppe hinunter, der ihm berichtete, dass er Sandora bereits auf ihr Maerh gesetzt hätte. Dann durchschritten sie die großen Eisentüren und traten ins freie. Die Sonne war nun schon zur Hälfte hinter dem Horizont verschwunden, als sie endlich den Stall betraten. Toby half ihm Fridoline auf den Rücken von Mumpitz, Tims Maerh, zu hiefen und nachdem die Last nun von seinen Armen genommen worden war, konnte er sich ein erleichtertes Seufzen nicht verkneifen. Dann griff Tim nach dem Rucksack und holt eine dicke Wolldecke hervor, die er der schlafend auf Mumpitz sitenden Fridoline umlegte, schließlich sollte sie nicht frieren. Dann ergriff er die Zügel, überprüft noch einmal, ob sie auch wirklich stabil auf Mumpitz saß und führt sein Maerh hinter Toby und dessen Maerh mit Sandora wieder in die Kälte hinaus. Schnell eilten sie zum vereinbarten Treffpunkt vor der Taverne und während Toby noch einmal zurückeilte um nach Nachzüglern zu sehen, traffen langsam die übrigen Hobbits ein.
Tim jedoch hatte nur Augen für seine Fridoline. Er machte sich so große Sorgen, dass ihr etwas zustoßen könnte, dass er alles um sich herum nur wie durch einen dicken und grauen Herbstnebel hindurch wahr nahm. Skeptisch schaute er zu ihr hoch und dann zu Sandora. Obwohl sie schlief, saß sie viel besser auf dem Maerh als Fridoline. Es konnte unmöglich gut gehen. Also beschloss er kurzer Hand, sich hinter sie auf Mumpitz zu schwingen und sie so vom herunterfallen zu schützen. Eng umklammerte er sie und musste an die Geschenisse der letzten Tage denken. Manchmal passierten solche Sachen aber auch zu den ungünstigsten Zeiten. Trotzdem war er froh, nun hinter ihr auf seinem Maerh zu sitzen und sie - wie ein Ertrinkender an einem Stück Holz - fest zu umklammern. Erst jetzt gelang es ihm, seinen Blick über die anwesenden Hobbits streifen zu lassen. Fast alle waren sie schon da. Till der Hirte, Timbo der Heiler und auch die kleine Josie, der er erst vor kurzem das Lesen beigebracht hatte. Für sie würde es wohl am Schwersten werden, wo doch ihre Ersatzmutter, Sandora, schlief.
Dann kam auch schon Toby zurück und führte Sophia, eine erst kürzlich eingetroffene Hobytlan, hinter sich her. Hinter ihr trieb ihr Schäferhund ihre Schafe zusammen, womit er ziemliche Mühe hatte. Anscheinend merkent auch die Tiere, welche Gefahr ihnen bevorstand. Tim drohte gerade wieder in seine Gedanken und Sorgen abzugleiten, als Toby endlich das erlösende Signal zum Aufbruch gab.
Und so setzte sich der lange Zug der Hobbits in Bewegung - mal wieder. Sie hatten sich nach ihrer Flucht aus Buckelhausen in Westhever in Sicherheit gewägt, nur um zu erkennen, dass es in diesen Zeiten wohl niergendwo sicher war. Mittlerweile war es dunkel geworden und einige der Hobbits hatten Fackeln und Laternen entzündet, um ihren Weg zu beleuchten. Langsam und dabei seine Frau fest umklammernd ritt Tim nun neben Toby her, der alle Mühe hatte, den Zug der Hobbits zusammenzuhalten. Als sie das Tor verlassen hatten, wanten sie sich gleich nach Norden, um so den Skeletten und Untoten, die sie unweigerlich auf der Straße erwarteten, aus dem Weg zu gehen. Tim schaute sich immer wieder nervös in der Gegend um. War da nicht ein Geräusch gewesen? Die Angst und Anspannung der Hobbits war deutlich zu spühren und nahm von Schritt zu Schritt zu. Irgendwo weiter hinten hatte sich die kleine Josie ängstlich an einen Hobbit geklammert, den er allerdings im Zwielicht nicht genauer erkennen konnte. Sollte es dieser verrückte Thorben mit seinem glitzernden Hemd und dem Schwert sein, der es am Liebsten sehen würde, wenn sie sich alle selbst ins Schwert warfen? Ärgerlich schüttelte Tim den Kopf. Er durfte sich nun nicht von solchen Empfindungen ablenken lassen.
Sie folgten immernoch der Pallisade, die Westhever umgibt, in den Wald hinein, als Tim erneut ein verräterisches Geräusch hörte. Schnell wandte er den Kopf in die Richtung, aus dem es gekommen war. Konnte man dort nicht ein leichtes rotes Schimmern sehen? Dann verwandelte sich der rote Schimmer in einen grellen Flammenball, der rasend schnell näher kam und die Umgebung hell erleuchtete. Tim hatte das Gefühl, dass sein Herz für einen Augenblick aussetzte, als er die fünf Skelette sah, die sich ihnen langsam näherten. Dann schlug der Feuerball in einen nahstehenden Stamm ein. Brennende Holzsplitter flogen durch die Luft und von einem Augenblick zum nächsten brach das Chaos unter den Hobbits aus. Laute Schreie waren zu hören und die Hobbits spritzten auseinander. Auch Mumpitz begann unruhig zu werden. Dann erkannte Tim, dass sich eines der Skellete genau auf ihn zubewegte. In der Hand des Skelettes erschien ein neuer Feuerball, den es prompt auf Tim und seine Frau schleuderte, schützend brachte er seinen Körper zwischen den Feuerball und Fridoline und versuchte gleichzeitig auszuweichen, was er auch mit Müh und Not schaffte, der glühend heiße Ball flog aber so nah an seinem Arm vorbei, dass das Hemd zu schwelen begann und er einen Schmerz spührte, der seinen Arm durchfuhr. Hastig klopfte er auf seinen Arm und trieb dann Mumpitz an. Wieder kam ein Feuerball herangeflogen und schlug dicht neben Mumpitz in den gefrorenen und von Schnee bedeckten Boden ein. Der Schnee wurde so schnell erhitzt, dass er sich augenblicklich in Dampf verwandelte und durch die Volumensausdehnung gab es eine kleine Explosion. Tim wurde von Schnee getroffen und lenkte sein Maerh dann nach Rechts, als in dem Baum neben ihm ein weiterer Feuerball einschlug. Hastig warf er einen Blick zurück über die Schulter und versuchte etwas zu erkennen. Inzwischen hatten einige der Bäume Feuer gefangen und hier und da rannten Hobbits durch die Gegend. Dann erblickte er Toby, der gerade einen Bolzen in seine Armbrust einlegte und das Skelett, dass sich gerade daran machte, einen weiteren Feuerball zu beschwören. Doch es kam nicht mehr dazu, als der Bolzen aus Tobys Armbrust den Schädel des Skeletts vom Hals schoss und dieses daraufhin in sich zusammenbrach. Schnell brachte Tim Mumpitz zum Stehen und nickte ihm dankbar zu, doch er war bereits wieder unterwegs, um sich um die anderen zu kümmern. Irgendwo war im Wald das Kläffen eines Hundes zu hören. Er versuchte sich einen Überblick über die Lage zu verschaffen. Er erkannte noch zwei weitere Skeletthäufchen, die im, inzwischen von den brennenden Bäumen hell erleuchteten, Wald lagen. Ein oder zwei Hobbits - Tim konnte nicht erkennen um wen es sich handelte - hatten ihre Jagdbögen geschnappt und beschossen damit die Untoten, was jedoch wenig Erfolg hatte. Die Pfeile flogen durch die Hohlräume zwischen den Knochen hindurch. Man musste schon genau treffen, wollte man bei ihnen irgendeinen Schaden anrichten.
Ein weiterer Hobbit - war es Thorben? Tim vermochte es nicht zu sagen - hatte ein Schwert gezogen und stürmte damit auf eines der beiden übrigen Skelette ein. Schließlich gelang es den Hobbits ein weiteres Skelett zu zerstöhren. Er selbst saß jedoch weiter wie versteinert auf seinem Maerh und klammerte sich verzweifelt an Fridoline fest. Dann erkannte er im Feuerschein Sophia, die, gefolgt von den Schafen und dem Schäferhund, vor einem Skelett davonrannte. Das Skelett wollte gerade zu einem - vermutlich tödlichen - Schlag ausholen, als das Skelett taumelte und zusammenbrach. Sophia stolperte und blieb dann reglos liegen.
Auf einmal war es still im Wald. Nur das leise knistern von brennendem Holz war zu hören, das bereits wieder erlosch. Der ganze Angriff hatte vielleicht eine Minute gedauert und doch war in dieser kurzen Zeit so viel geschehen, das Tim wohl noch Tage brauchen würde, um alles richtig zu begreifen. Nun lösste sich auch die Versteinerung und er kam - wie die anderen Hobbits auch - auf die immernoch bewusstlos am Boden liegende Sophia zu. Viele ihre Schafe hatten sich im Wald verirrt und würden wohl von irgendwelchen Wölfen gerissen werden. Timbo kniete sich neben sie nieder und untersuchte ihre Verletzungen. Sie wies einige Brandspuren auf, doch ansonsten schien es ihr gut zu gehen. Langsam schlug sie wieder die Augen auf und ein erleichtertes Raunen ging durch die Hobbits. Toby fragte Timbo, ob sie es schaffen würde und ob er sich stützen würde, worauf dieser nur nickte.
Das Chaos hatte sich wieder gelegt, als sie weitermaschierten. Erst jetzt hatte Tim Zeit, einen Blick auf seinen verletzten Arm zu werfen. Der Ärmel wies deutliche Brandspuren auf und als er ihn zurückschlug musste er erkennen, das seine Haut gerötet war und die Hitze einen Großteil seiner Armhaare versengt hatte. Erschrocken untersuchte er die vor ihm sitzende Fridoline, die jedoch wie durch ein Wunder keine Verletzungen oder Brandspuren aufwieß.
Tim wußte nicht wie lange sie maschiert waren oder wie weit, denn sie kamen nicht sehr schnell voran, als sie endlich zu einer großen hölzernen Palisade kamen. Der Weg führte durch ein hölzernes Tor, welches jedoch, zu Tims Entsetzen, verschlossen war. Doch die Tür schien nicht verschlossen zu sein oder vielleicht wurde sie auch von drinnen irgendwie geöffnet, denn als Toby dagegendrückte, öffnete sie sich zwar langsam, aber doch stetig. Die Hobbits traten hindurch und folgten dem Weg. Toby erklärte ihnen, dass sie von nun an sicher seien, als ein Grunzen aus der Dunkelheit ertöhnte. Tim erschrack fürchterlich. Er hatte dieses Grunzen schon ein oder zweimal vernommen: Grünhäute oder Orken, wie sie die Entings nannten. Doch es blieb bei einem dieser Grunzer und die Karawane zog langsam weiter. Tim ließ sich mit Fridoline ein wenig zu Toby zurückfallen.
"Das gefällt mir garnicht.", sagte er nur und zog ein wenig fester an den Zügeln seines Maerhs, auf dem Sandora immernoch, genau wie Fridoline, friedlich schlummerte. Wie konnten die beiden nur das ganze verschlafen haben? Tim wusste es nicht, dann murmelte er leise an Toby gewannt: "Grünhäute". Doch dieser schüttelte den Kopf.
"Diese waren schwarz."
"Schwarz? Ich wußte garnicht, dass es sowas gibt..."
"Doch gibt es", mit diesen Worten schlug sich Toby wieder langsam zur Spitze der Gruppe vor. Tim schüttelte langsam den Kopf. In was für einer verrückten Zeit sie doch lebten. Auf Hügelau war alles so einfach gewesen. Dann kam von einem der Hobbits vor ihm eine erstaunte Frage: "Wo ist denn Till?"
Alle schauten sich nun erschrocken um. Toby runzelte die Stirn.
"Ich werde ihn später suchen gehen, wir dürfen jetzt nicht haltmachen."
Mit deutlichem Unbehagen ritt Tim weiter. War Till in dem Chaos kurz nach ihrem Aufbruch verloren gegangen und inzwischen vielleicht schon nicht mehr am Leben? Seine Gedanken wurden von einer leichten Bewegung Fridolines unterbrochen und er flüssterte ihr beruhigend ins Ohr, dass sie doch weiterschlafen sollte. Sie lehnte sich zurück und schmiegte sich an ihn, schien jedoch nicht einmal begriff zu haben, dass sie sich gar nicht mehr in dem warmen Schlafsaal der Nortraven befanden. Dann stoppte der Zug vor ihm plötzlich. Er versuchte etwas zu erkennen und schaute nach vorne. Wieder schien sein Herz für einen Moment still zu stehen, als er zwei große und schwarze Orken sah, die sich auf der Straße aufgebaut hatten. Toby war ihnen bereits entgegen getreten und schien mit ihnen zu verhandeln. Die Orken lachten laut und grunzenten. Schnell drehte er sein Maerh zur Seite und brachte es schützend vor Josie in Stellung.
"Bleib hinter mir, Josie", war alles, was ihm einfiel. Zum Glück schien die Verhandlung mit den Schwarzhäuten gut zu verlaufen, denn sie gaben nach einiger Zeit den Weg frei und drängten sich dann schupsend durch die Reihe der Hobbits. Schnell wichen Tim und Josie ihnen aus und er konnte nicht anders, als ihnen einen verächtlichen Blick hinterherzuwerfen. Erst jetzt konnte er die Elfin erkennen, die etwas weiter stand und sich mit Timbo unterhielt, der immernoch Sophia stützte. Dann sprach Timbo kurz mit Toby und ging zusammen mit Sophia und der Elfin davon. Sie würden wohl auf direktem Weg zum Hospiz gehen, da sie nun Brandenstein fast erreicht hatten. Schon konnte Tim die großen steinernen Mauern erkennten, die aus dem Dunkel hervorragten und von Wachfeuern erhellt wurden.
Toby führte sie in die Stadt, wo sie schon von einem aufgeregten Besim empfangen wurden, der bereits am Vortag losgegangen war, um die Entings von der Ankunft der Flüchtlinge zu informieren. Toby selbst hatte schon erfahren, dass es hinter der Stadt wohl einige neu gebaute Häuser gab, die die Hobbits für ihre Zwecke nutzen konnten und führte sie nun durch die Stadt. Sie gingen durch ein paar Gassen und nahmen einen Umweg in kauf, da sie nicht direkt durch den Mittelpunkt der Stadt gehen wollten. Doch als sie gerade ein großes marmornes und von Säulen umgebenes Gebäude, das Tim mit seiner Entingkenntnissen als Tempel identifizieren konnte, erreicht hatten, stoppte der Zug erneut. Tim ritt an die Spitze der Gruppe um herauszufinden, warum sie denn diesmal anhielten, als er selbst den Grund dafür erspähte: In einiger Entfernung hatte sich eine kleine Anzahl von Carentings (Myten) versammelt, die stumm da standen. Toby fluchte leise. Sie hatten heute wirklich schon genug erlebt, als dass sie nun auch noch diesen unheimlichen Wesen über den Weg laufen mussten. Doch es half nichts. Der Zug setzte sich wieder in Bewegung und ging schnell und in einem großen Bogen um die kleine Versammlung herum. Dann kamen sie zwischen großen Steinhäusern hindurch zu einem kleinem Tor in der Mauer und verließen wieder die Stadt. Vor ihnen standen drei kleine Häuser und Toby wählte kurz entschlossen das zweite Haus und steuerte zielstrebig darauf zu.
Noch einen Augenblick blieb Tim zurück und schaute sich nachdenklich um. Nun waren sie also in Brandenstein, einer weiteren Etappe. Wenn sie hier nicht sicher waren, dann niergendwo. Leise seufzte er und trieb sein Maerh an, Toby zu folgen.

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Benion - vita et amor - Pater Brown Verschnitt, Häretiker und Lord der Vitamith - Geburtshelfer: 8 mal - Ehejahre-Rekordhalter
Querdenker aus Leidenschaft.


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