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 Betreff des Beitrags: Die Geschichte von Karra Denim Nach dem Blutritual (Kraft de
BeitragVerfasst: 4.12.01, 14:24 
Altratler
Altratler

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Die Geschichte von Karra Denim

Nach dem Blutritual (Kraft des Blutes)
übertragen vom Alten Board :D

nach dem Ritual, als sie sich erholt hatte, huschte sie durch den Wald nach Tiefenbach zurück.
Aber was sie den neuen Freunden nicht gesagte hatte.. war, daß der Dämon einen Teil ihrer Seele mitgerissen hatte. Weshalb sollten sie darüber nachdenken? Sie war den Dämon mit der Tätowierung los.

In Tiefenbach angekommen stockte sie.. auf dem Markt vor der Bank lagen Skelette - was war da vorgefallen.. - auf ihre Fragen wurde nur geantwortet - Tore haben sich geöffnet.. Nun ja dachte sie... - erst mal schlafen....

Der nächste Tag

Kaum als sie erwachte lief sie nach Rohehafen, wollte sehen ob der Tempel ihr jetzt Einlass gewähren würde. Aber kaum hatte sie die Stufen betreten, wurde sie wieder von Blitzen getroffen. Mit schmerzvollen Aufschreien wich sie zurück, ein Tor öffnete sich und einer der Paladine kam heraus...

Er redete mit ihr - sie teilte ihm mit, daß die Tätowierung weg sei, nur ihr Muttermal sei noch da, aussehend wie ein kleines Pentagram. Zeigen konnte sie es ihm nicht, denn es war dort, wo die Tätowierung zuletzt war - an der Stelle wo das Herz ist. -- Während sie sprachen fühlte sie die Schmerzenschreie eines Pferdes, sie schnellte auf.. und sah wie 2 Orken auf ein Pferd einschlugen... - Proveus rannte nach, es war sein Pferd. Beide griffen vereint die Orken an. Doch die Orken überwältigten sie und schlugen Karra ohnmächtig und fesselten sie. Den Paladin erschlugen sie dabei... - Die Orken verschleppten das nun wehrlose Mädchen - es wurden immermehr Orken die sie schleppten. - Kurz vor dem Eingang holten die Paladine die Orken ein, befreiten das Mädchen, das es den Orken gewiss nicht leicht gemacht hatte. Einem hatte sie fast das Ohr abgebissen. --

Mit den Paladinen rannte sie dann zum Tempel zurück..... - lief danach nach Tiefenbach zurück.

Tage später

Sie lief mal wieder Richtung Rohehafen - wollte dann weiter... - kam am Tempel vorbei. Da saßen auf einer Bank 2 Orken, die sabbernd auf sie zukamen. Wieder wurde sie von den Orken niedergeschlagen und gefesselt, wieder wurde sie verschleppt. Auch diesmal wehrte Karra sich gegen ihre Entführer biss um sich und stieß wenn sie Gelegenheit hatte auch einigemal den Entführern in den Bauch und Stellen wo es "SEHR WEH" tut - kurz vor dem Orkfort, sie weiß nicht mehr genau wie das zuging, geriet sie in Trance..

Sie bemerkte wie sie sich veränderte.. sie wechselte mehrmals ihre Gestalt... - Karra war wie die Orken entsetzt -- irgendetwas führte sie -- mit einem Mal war sie wo anders.. obwohl sie gefesselt war - mit wahnsinniger Kraft konnte sie die Fesseln sprengen - sie war "FREI" -- kaum war sie frei, da wurde sie wieder normal... - in wilder Hatz rannte sie nach Tiefenbach zurück, Panik war in ihren Augen.

Einem Knappen dem sie von ihrer Entführung erzählte, winkte nur müde ab. - War das nichts, eine Halbwüchsige wurde entführt? Nun ja dachte sie - ich bin ja nur eine kleine Streunerin.

Mit blutigen Handgelenken lief sie zum Magiergeschäft das in der Richtung zum Friedhof ist, dort traf sie auf ihre Freundin, die sehr entsetzt war als sie die blutigen Stellen an ihren Handgelenken sah. Erst dort erzählte sie ihrer Freundin von dem was ihr passiert war. - Noch leicht unter Schock, begann sie panisch ihre Kleidung sich herunter zuzerren - aber die Tätowierung war weg.... - Schnell zog sie sich mit Hilfe ihrer Freundin wieder an.

Am nächsten Tag sah sie Orken in der Stadt, sah wie sie sabbernd die Pferde betrachtet... - als sie Karra bemerkten, knurrten sie an. An einer Ecke wo, es niemand hören konnten, knurrte sie einer an "Hexe" was du noch können, sein froh, daß du in Stadt.... sabbernd ging er wieder... - Karra schaute dem eklig stinkenden Ork nach....


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BeitragVerfasst: 4.12.01, 14:26 
Altratler
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.......... ...............
...Tage später.. Karra neckte gerade einen Mann in der Taverne, der mit einem Messer gespielt hatte. Kam ein Ork herein... grinsend zeigte sie ihm das Orkenohr.... erst reagierte der Ork nicht, dann rief er - Hexää - kichernd ließ sie das Ohr, das schon halbverwest war vor seiner Nase baumeln. Minuten später warf sie es vor seinen Augen und das hell auflodernde Feuer am Kamin der Taverne.
Stunden später, nach diesem Ereignis ging sie wieder in den Wald, wollte die Natur sehen. .. Da geschah es wieder, ihr wurde es wieder schwarz vor den Augen.. - sie stürzte zu Boden und fiel in eine tiefe Ohnmacht - von dieser Ohnmacht wieder in Trance....

Als sie aus dieser Trance und Ohnmacht erwachte, blutete sie wieder am Kopf und aus der Nase... was war geschehen? Taumelnd lief sie nach Tiefenbach zurück, Blut lief ihr das Gesicht hinunter... und ihr Kopf schmerzte. Dann dieses "Schreckliche" - sie erkannte niemand mehr... - viele Erinnerungen waren aus ihrem Kopf getilgt. Panik ergreift sie... war das Mal wieder da? ....*seufz*

Karra grübelt vor sich hin,
Viele Tage sind vergangen... oder waren es Wochen? - Seit dem Tag des Blutrituals ihrer Freunde. -

So vieles hatte sich ereignet. Manches wichtig, manches unwichtig - kaum redenswert.

Kleine Streiche die spielte sie wieder, manch einer bekam von ihr eine "kleine Spinne" als Andenken. Doch Karra merkte, daß auch nach dem Blutritual - noch nicht alles in Ordnung war. Ihre Haut und ihre Augen waren so empfindlích gegenüber dem Licht der Sonne. Ja sie konnte immer besser im Dunkeln sehen, was ihr die Fackel und Lampe in der Nacht ersparte. Wenn es Tag wurde, nun das war zu verschmerzen, ihre Augen gewöhnten sich rasch daran, aber im Dunkeln wenn jemand sie mit Fackel oder Laterne anleuchtete liess sie meistens stöhnen - Auch der Spruch des Lichtes, ließ sie leicht aufstöhnen. Aber ihre Haut die war die empfindlichste, mußte sie immer mit Fett einschmieren, in das sie Walnuss-Saft einmischte, womit ihre Haut etwas getönt wurde. Nicht viel aber genug.

Sie fiel immerwieder in Trance, meistens ungewollt - meistens waren die Vorzeichen schon da, heftiges Nasenbluten und turmelig war es ihr. Wieder hatte sie die Namen vergessen - von Freunden und Feinden, warum geschah ihr das immer. Manchmal versetzte sie sich selbst in Trance - weil sie merkte - sie konnte sich da ambesten "Selbstheilen"

Aber warum hatte sie immerwieder solches Nasenbluten, seltsamerweise schwächte es sie ungemein. Dann fragte sie warum. Einer sagtet zu Ihr "Blutarmut Kind" - da wußte sie, daß sich ihr Blut immernoch nicht selbstständig regenerierte. Jemand schenkte ihr einen Blutstein, an dem sollte sie lecken, wenn es zu schlimm sei.. - war es ein Heiler? Jedenfalls ging es ihr meistens etwas besser, wenn sie es tat.


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BeitragVerfasst: 4.12.01, 14:28 
Altratler
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Dann bekam sie eine seltsame Idee. Konnte man nicht? *Überlegt weiter...* Leuten unbemerkt Blutabnehmen? Sie fertigte mehrere Nadeln an, aus ihrem Nähkästchen. Zuerst machte sie Versuche mit Tieren. derselben Art. Bei einigen Tieren gerann das Blut bei anderen derselben Art nicht. "Seltsam" murmelte sie. Dann fand sie ein verletztes Tier. Einen Hasen. Zuvor hatte sie einem anderen Hasen Blut abgenommen. Es war geronnen, als sie das Blut zusammenfürhrte. Sie machte einen Versuch - mit dem Blut. Dabei stellte sie dabei fest, daß das Tier elendiglich starb. Als sie es aufschnitt, stellte sie fest das das ganze Blut geronnen war. *murmelt* also wenn das Blut gerinnt ist es für dieses Wesen nicht geeignet. Und das Blut das nicht gerinnt..... ist geeignet.

Dann begann sie... Leute zu suchen... - wählte meistens die wo alleine waren, schliefen oder abgelenkt waren.

Zuerst tat sie es wahllos. - Dann gezielt. Manch einer wunderte sich später über einen kleinen blutigen Punkt am Handrücken oder am Ohrläppchen. Bei Menschen und auch bei einigen Hoch-Elfen hatte es sie versucht, meistens wenn sie schliefen. Dabei hatte sie einige überraschende Erkenntnisse erlangt. Wenn sie das Blut zusammentat von Fremden, gerann es. Ihres und das des Fremden. Dann wieder Blut zu Fremden. Bei einigen gerann es, bei anderen nicht.

Sie war sehr vorsichtig dabei. Aber dann geschah es....

Es war dunkel, sie war im Turm, Niniel eine der Lehrmeisterinnen des Turmes war anwesend, Geistig leicht abwesend.... - vorsichtig versuchte sie ihr Glück. Aber sie hatte Pech, Niniel kreischte wie am Spieß. .. und verlangte sie solle den Turm SOFORT verlassen.......

als Karra sich weigerte, und darauf bestand zu bleiben, fing Niniel an Feuerbälle auf sie abzuschießen... solange bis sie bewustlos war.

Als Karra wieder erwachte war sie gefesselt....
Neben Karra stand die wütende Lehrmeisterin Niniel. Karra war gefesselt.
Wütend forderte Niniel, daß man sie einsperrte in den Kerker, auch andere Magier standen da, manche geschockt und mit offenem Mund. Niniel forderte Karra denen vom Tempel zu übergeben. Nun Karra hatte in dem Moment, als Niniel fauchte, was von "Lebzeiten aus dem Turm ausgestossen" - so logisch geantwortet wie sie konnte, "Nun dann muß ich den Pfad meines Vaters beschreiten, den Pfad der Linken. - So wie es mein Vater immer wollte."

Damit war das Maß voll, Niniel fauchte , daß Karra jetzt erst recht dem Tempel übergeben werden müßte. Da sann Karra nach einem Ausweg, denn ihre Erinnerungen an den Tempel waren immernoch in ihren Geist. Die Flamme um sie herum, die Blitze die zuckten, wenn sie nur wagte den Tempel zu betreten.

Da sah Isterio sie - irgendwie mußte sie ihn dazu überzeugen, daß er sie losschnitt. Irgendwie klappte es, er schnitt sie los. Das war Karras Gelegenheit, sie preschte durch die verdutzt dastehenden Magier, einige landeten verblüfft auf dem Boden. Auch zur Tür konnte sie mit einigen Abschürfungen gelangen, auch draußen standen, dummblickende Magier! Auch sie landeten auf dem Boden, weil sie nicht wußten was ihnen geschah.

Wie eine Wilde rannte sie Richtung Wald... ja sie war immernoch "Halbwild" - mit glühenden Augen rannte sie hinein......


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BeitragVerfasst: 4.12.01, 14:29 
Altratler
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Tage wieder später...
mehrfachs traf sie auf "frühere Freunde" vom Magierturm, manch einer versuchte sie zu überzeugen, doch wieder in den Turm zurückzukehren.

"NEIN" fauchte sie Alle an, Isterio war auch einer den sie damit anknurrte. Auch der Hochelfen-Freund Thelsior mußte immerwieder das Wort "NEIN" hören. Niewieder, würde sie den Turm betreten.

Dann war der Kampf am Fort der Orken.... sie war gerade im Ort Tiefenbach, hatte auf der Bank Dinge deponiert... - sie folgte einem Mann der als Kundschafter ausgeschickt worden war heimlich wie eine Katze. - Da sah sie wie verschiedene Gruppen Knappen, Ritter und von verschiedenen Kampfgruppen sich bereitmachten das Orkfort anzugreifen. Auch Madran einen von der Tiefenbacher Stadtwache sah sie dabei. Als sie fragte worum es ginge.. sagte er nur es sei jetzt genug, was die Orks sich leisteten. Dann fragte sie nach Fabian... als sie sah wie sich sein Gesicht versteinerte, berührte sie ihn, in dem Moment wußte sie, einer der wenigen Freunde aus Tiefenbach war tot. Leichenblaß stand sie da... - wartete was geschah..

Als der Angriff begann, lief sie mit... sie war eine der wenigen Magier die beim Hauptangriff teilnahm. Sie kämpfte nur wenn sie angegriffen wurde, sie tat es ganz automatisch. Meistens heilte sie. Auch als sie dann im Fort war, heilte sie, seltsamerweise griff sie keiner der Orken an. Am Eingang lag ein schwerverwundeter Krieger, auch den heilte sie mit der Macht ihrer geringen Magie. Sein Gesicht hellte sich etwas auf, als er geheilt war. ... und sprach von Riesendank. Sie hörte nicht hin denn der nächste Schwerverletzte torkelte auf sie zu....

wieder torkelte ein Schwerverletzter auf sie zu... murmelte... "heilen bitte, heilen" - automatisch heilte sie auch ihn.... - Viele heilte sie noch sehr viele, ein Krieger stellte sich neben sie, murmelte was von, ... die Magierin schützen.. ---
Dann kam der Ruf - Rückzug.. wir haben gesiegt. Karra war noch wie benebelt, stand zwischen Toten, Verletzte lehnten sich neben ihr am Boden.

Sie sah nur noch die Toten, die vielen Toten, Menschen, Orks.

An mehreren Ecken waren gefesselte Orks, die meisten schwerverletzt. Hinter einer Hauswand, kauerte ein schwerverletztes Orkmädchen oder war es Frau, sie hielt sich ihr verletztes Bein.. als sich Karra nähere - versuchte sie wegzurobben.. "Shhht ich tu Dir nichts, will dich heilen.. " Auf Ihr "wäg Gizza" reagierte sie nicht... - danach taumelte sie wieder Richtung offenes Tor, daneben lag ein toter Ork - müde drückte sie Ihm die blicklosen Augen zu, wischte einen Blutfaden vom Mund weg..... -- Mühsam torkelte sie Richtung Rohehafen... unterwegs kamen sie, die anderen Magier... - auf ihre was war da los reagierte sie nicht, blicklos taumelte sie weiter, bis sie auf Isterio traf.. "jetzt kommt ihr wo es vorbei ist... " das mußte ihn wie einen Schlag getroffen habe, er erkannte sie.

Fragte sie was sie da gemacht habe, starrte auf ihre blutverschmierte Kleidung... was gemacht habe.. geheilt.. gekämpft. War ihre Antwort.

Dann fragte er was er für sie tun könnte, und ob sie es sich nicht überlegen würde... Vielleicht einen Privaten Lehrer. ... kein Gold dafür -- mühsam taumelt sie weiter .. ließ ihn stehen.

Tage oder waren Monate danach... - sie war dort wo sie ihre Ruhe finden konnte, beim alten verlassenen Waldelbendorf, und angelte. Da sah sie gegenüber kurz einen der Myten auftauchen - der sofort wieder verschwand. - "Hmmm - solange er nicht rüberspringen kann, bin ich hier sicher....." murmelte sie und angelte weiter. Nach kurzer Zeit tauchte hinter ihr ein Myte auf, wie lange er sie wohl beobachtet hatte? Zuerst drangen seine Gedanken sehr hart in ihren Geist. - Fragte sie was sie hier machen würde, und sie habe von dort zu verschwinden, es sei "Ihr" Jagdrevier. Müde antwortete sie, daß das ihr Heim sei, weil sie die Städte nicht mehr ertragen könne. Sie würde angeln um nicht hungern zu müssen. Wenn sie ein Wolf anfallen würde - dann würde sie sich gegen ihn wehren, wenn sie Fleisch brauchen würde, würde sie jagen. - Karra bemerkte wie er sie ansah, dann nichts mehr sagte... nur noch, wage dich nicht auf "Unsere Seite" - ihre Antwort war nur... - keine Lust dazu.... oder so ähnlich....

Stunden später... sie war aus dem Wald nach Rohehafen gegangen, saß sie vor der Taverne...

Da kam ein Mann auf sie zu... bist du Karra? Karra Denim? - Ja antwortete sie, um was dreht es sich? -- Er sagte eine Niniel wolle mit Ihr reden.... Bei dem Namen Niniel schnellte sie auf... woher, woher kennt ihr sie... - er meinte nur, sie habe Dich Karra beschrieben...

Karra murmelte "Niniel, ausgerechnet Niniel was will sie von mir? Sie hat mich doch aus dem Turm ausgestoßen..." Er sagte wenn sie Karra Angst habe... seine Freunde seien dabei... - Nein Karra hatte keine Angst, sie folgte dem Fremden.... es war ein ziemlicher Weg, dann waren sie vor einem Haus, sie kannte es nicht. Komm rein, komm rein, da drinnen ist Niniel. So folgte sie dem Mann in das Haus - oh wie sie Häuser hasst. In der Ecke stand eine Frau... - Niniel? Was wollt ihr von mir... dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen, die Frau war ein Mensch! Keine Hochelfin, in dem Moment fühlte sie wie ihr ein Messer an den Hals gehalten wurde......

Die Frau hielt Ihr ein Messer an den Hals... - rasch huschten mehrere Gestalten auf sie zu und fesselten sie.. danach füllten sie Karra mit Schnaps ab, viel Schnaps. Danach schleppten sie Karra in einen dunklen Raum, fesselten und verbanden ihr die Augen...
Karra hörte murmeln um sich.. - dann beugte sich einer ihrer Peiniger nach ihr runter, Karra lockte ihn doch näher zu kommen. Schnell biss sie zu, was sie erwischte war ihr egal - nur "Weh" sollte es ihm oder Ihr tun! Sie wurde auf ein Bett geworfen und darauf festgebunden, so daß sie sich nicht mehr rühren konnte. Dabei brach eine ihrer noch nicht ganz verheilten Rippen. Als sie merkten daß es Karra schlecht ging, begannen sie Karra zu heilen. Warum? Sie hörte nur etwas, wie daß man IHM keine Verletzten oder so anbieten sollte.

Danach fiel sie in einen tiefen, tiefen Schlaf mit einem seltsamen Traum in der eine Stimme sprach "schütze Dich Kind, schütze Dich Du weißt wie es geht! - Schütze Deinen Geist!"

Als sie wieder erwachte, war sie in einem dunkelen Raum, um sich sah sie oder fühlte sie die Anwesenheit von anderen Menschen. Neben ihr wimmerte ein Mädchen, so kalt, so kalt. Kalt? Karra fühlte keine Kälte. Dann fragte sie wer seid ihr, wieviele sind wir. Nach und nach bekam sie heraus, daß sie insgesamt 5 waren, davon einer ein Zwerg, und jemand mit einer Narrenkappe, Karra hörte das Bimmeln der Kappe.

Die Zeit verging und verging, dann öffnete sich ein Tor, es sah genauso aus wie das, durch das damals ihr Vater verschwand. Eine Gestalt kam, zischelte etwas von "Es ist gleich soweit" -- Diese Gestalt zerrte dann nacheinander alle 5 durch das Tor....

Dann sah sie es und ahnte was kommen würde, sie hörte das Jammern ihrer Mitgefangenen. Dann wurde sie auf eine Stelle in dem Pentagram gestellt. Hinter ihr nahm eine schwarze Gestalt Aufstellung. - Während des finsteren Rituals, begann sie ihr "Eigenes" - sie begann sich unbemerkt zu konzentrieren, dann ging sie in Trance... - sie wußte was geschehen würde - sie wußte es. Auch wenn sie damals noch ein Kleinkind gewesen war, als ihr Vater diese "Rituale" machte. Sie wußte, daß sie Karra ihre Seele schützen mußte. Sie vertiefte ihre "Trance" so tief, daß als sie wieder erwachte ALLES vorbei war.... - Der Dämon konnte ihr nur "Einen Teil" ihrer Seele entreißen... Aber um was für einen Preis!

Mit weitoffenen Augen lief und lief sie... - Sie wußte nur.. fort von dort, fort von dort... -

Als etwas von ihrem Geist zurückkam, war sie eingesperrt und gefesselt - es stank nach Alkohol. Sie versuchte sich mitzuteilen aber keiner verstand sie, man hielt sie weiterhin gefesselt. Dann schnitt sie jemand los, wild rannte sie gegen die Tür... - Endlich schien jemand von außen die Türe zu öffnen... ! Das war Karras Moment.......... gaaaaah freiiiiiii! mit diesem Schrei rannte sie hinaus, wild rannte sie weiter, und weiter.....

Dann holte sie jemand ein, er nannte sich Thelsior ein Hochelf.. Er redete und redete mit ihr. Mit ihren nun primitiven Worten versuchte Karra ihm zu erzählen was geschehen war. Dann waren Menschen da, er redete von seinem Versprechen. - Versprechen? Dann ihr Begreifen! Magierturm er hatte sie aufgehalten, damit sie kommen konnten. Er ein Freund? Nein er hatte sie VERRATEN! So wie sie von anderen Menschen verraten worden war, hatte ER sie VERRATEN.

Wild aufheulend, rannte sie ihn und die Anderen zusammen und rannte wieder... Ihre Gier auf Freiheit lies sie fliehen! Nein nix mer einsperr nix mer einsperr - Niemand mick mer einsperr!

Sie rannte durch den Wald, bis sie zusammenbrach.... "FREIHEIT" murmelte Karra nur noch "FREIHEIT"......


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BeitragVerfasst: 4.12.01, 14:30 
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... wieder Tage später.... - durch Trance hatte sie einen Teil zurückerlangt - ihre Intelligenz - sie redete nicht mehr wie ein "Kleinkind" - was wollte sie mehr.
Mehrere Leute die bemerkten was sie hatte, fragten sie aus... warum sie so sei.. Ihre Antwort darauf war immer.. "Ich atme, ich denke also lebe ich" - Auf die Fragen, ob sie keine Sehnsucht habe, nach Liebe, Geborgenheit und Lachen. Antwortete sie "Liebe, Geborgenheit und Lachen? Zuwas und weshalb.. Liebe, und Geborgenheit habe ich nie gekannt, also sehne ich mich nicht danach zurück. Lachen? Das habe ich nie wirklich getan, ich habe nur nachgemacht was andere Menschen oder Elfen taten." - und Schmerzen - und und... auf diese Fragen antwortete sie "Schmerzen, zuwas soll ich mir das zurückwünschen? Haß weshalb das? Angst warum?"

Sie sah zwar die seltsamen Blicke der anderen Menschen, aber weshalb sollte sie sich so etwas zurückwünschen

... Tage waren vergangen. Zuerst ging sie ohne jedes Ziel durch den Wald - dann Richtung Magierturm.
Karra hatte nicht vergessen - was Niniel ihr angedroht hatte, aber sie ging doch, sie kannte keine Angst mehr. Traf auf jemanden der mit ihr sprach. In diesem Moment, gerade während sie mit jemandem vom Turm sprach, kam Niniel dazu und griff sie einfach an, ohne sie anzusprechen und verletzte Karra schwer. --

Zum die tiefen Brandwunden auszuheilen, zog sie sich zurück - tief in den Wald. Dort versetzte sie sich in eine langanhaltende Ruhe-Schlaf-Trance.

... Wieder Tage oder waren es Wochen erwachte sie aus dieser Trance. Karra war wie steif gefroren, aber sie hatte kein Empfinden für Kälte oder Schmerz, auch die tiefen Brandwunden waren wie verschwunden. -

Auf dem Weg nach Tiefenbach traf sie denjenigen mit dem sie gesprochen hatte. Einige Zeit redeten sie miteinander, immerwieder versuchte er sie zu überzeugen, daß sie versuchen sollte ihre Seele wieder zuerlangen. Mehrfach versuchte sie zu erklären - daß ihre Seele zu zerrissen sei. Zu oft hatte sie ein Stück ihrer Seele verloren, viel zu oft... - das erste mal als sie fünf Jahre alt war, bei dem Ritual, daß ihr Vater machte und die Tätowierung beibrachte - Das zweite Mal - als die Freunde das Ritual des Blutes machten, um diese Tätowierung zu entfernen. - Das dritte Mal als sie eines der fünf Opfer war, denen der Dämon die Seele entriss.... -

Vieles versuchte der Elfenfreund ihr zu vermitteln, Liebe - was war das? Sie kannte das nicht, und die anderen Dinge. Weshalb sollte sie sich Schmerzen und Tränen, Angst und Furcht wiederwünschen, nur um Glück und Liebe kennenzulernen? - Karra versuchte zu erklären, daß sie atmete - dachte - und war und ist, was wollte sie mehr. ---

... wieder Tage später.. - traf Karra am Magierturm den Hochmagus (Tandur) Lehrer am Magierturm.
Sie erklärte ihm regungslos - daß Sie Karra das nächste mal Niniel töten würde - wenn sie sie nochmals angreifen würde...

Die Gespräche gingen hin und her - der Lehrer glaube vieles nicht was Karra ihm zu erklären versuchte - während sie mit Ihm sprach nahm sie Ihm (Tandur) und einem Anderen jeweils eine Blutprobe.. - als sie Beiden erklären versuchte warum sie jenes tat - und wie es dazu kam - daß Niniel - für Karra so dumm und unwissend reagierte... - und beiden erklärte - daß Sie es bei BEIDEN auch getan habe, griffen die Magier sie an. - Obwohl sie zu erklären versuchte, daß man mit diesem Wissen vielleicht Leben retten könne. "Teufelswerk" - Häräsie - und Kind des Namenlosen nannten sie Karra - -

In einem Moment als die Magier sich stritten wie und was sie tun sollten, tauchte Karra im Wald unter mit den Gedanken. -

Die Menschen sind nicht Reif für dieses Wissen. - Aber wer ist dafür interessiert?


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BeitragVerfasst: 4.12.01, 14:31 
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Wieder waren einige Tage vergangen...
Manche Menschen hatten auf Karra's für sie seltsames Tun mit "Angst" reagiert. Auch ihr Fragen was ist das?

Ein Mann dachte sogar Karra sei ein Zombie? Als sie erkläte daß sie kein Zombie sei, sondern daß ein Dämon ihr die Seele gestohlen habe, reagierte er wieder mit für sie "seltsamen" Tun, wurde ohnmacht.. bracht seltsame Töne aus dem Mund und "wimmerte" - Du bist ein Dämon "wimmerte" er.. - und versuchte von Karra wegzukriechen.. langsam wendete sie sich von dem Mann ab, der vor einer 15 jährigen solche "Angst" hatte...

Mit Anderen mit denen sie sprach, was dieses alles sei "Lachen" "weinen" "Angst" - reagierten zwar nicht so wie jener Mensch - und manche wollten sogar ihr helfen ihre Seele wiederzufinden. -

Aber weshalb dieses? Sie konnte viel klarer denken und überlegen und war nicht von diesen Dingen gehindert. Außerdem hatte sie einen seltsamen Gedanken, und Überlegung.. was war wenn sie die Seele zurück hatte, wurde dann wieder die Krankheit zurückkommen? "Angst" kannte Karra ja nicht.. aber sie dachte "LOGISCH" - würde diese Krankheit sie dann "vernichten" oder "zerstören"?

Mit diesen Gedanken ging sie zu ihrem Versteck, das tief im Wald war......

Als sie angelte, um für ihre Nahrung die Ihr Körper benötigte um nicht schwach zu werden, sah sie auf.. und sah einen jener Myten.. -

Lange redete Karra und der Myte, er schien "Interesse" an Ihr dem Kind zu haben, warum? Nach einer Weile meinte er, Karra sei in "seinen Augen" völlig "Normal" -

Er fragte sie viel, auch sie fragte... manche Dinge verstand sie, andere nicht... - auch fragte er Karra was jene "Gefühle" die die Menschen haben bedeuten - auf manches hatte sie noch die Antworten.. auf manches nicht.. - manches das er fragte, kannte sie nichteinmal -

Karra war noch im Lernen als es geschah mit Ihrer Seele... - sie hatte soviel in den 10 Jahren die sie fast immerweg von den anderen Menschen nicht gelernt. Davor hatte sie nur die "Negativen" Gefühle kennen gelernt, Angst vor dem Vater.. Schmerzen wenn er sie schlug - dann das "Lernen" sich dagegen zu blockieren... - sie hatte gelernt sich gegen dieses Ihren Geist zu blockieren.

Liebe was war Liebe? Sie hatte das Wort Liebe nur einmal kennen gelernt, und dieses im "Negativen" Sinne - durch eine versuchte Vergewaltigung... - Das verstand sie unter "Liebe" das sollte also das "Positive" sein?

Nein sie wollte nicht mehr gehindert werden, von diesen Gefühlen.. die nur "Einschränken" - und dafür wieder eine Seele? Nein!

wieder einige Tage später...
Karra war mehrmals am Versteck gewesen....

aber an diesem Tag wollte sie in die Stadt Tiefenbach.. - dieses wurde ihr zum Verhängnis...

dort war die Inquisitation.. man fragte sie nach ihrem Namen.. - schon wegen dem "Vorhergegangen" weigerte sie sich ihren Namen zu nennen...

nach kurzem Wortwechsel drehte sich sich einfach um .. und ließ den Mann der so "travok" benahm stehen ... er verfolgte sie weiter aus der Stadt hinaus--- dort griff er und ein Morsan-Geweihter sie an... - sie wehrte sich nur...

Für Karra waren diese Menschen nur *überlegt* die Angreifer.. also wehrte sie sich. Zu zweit schlugen sie auf das Mädchen ein... - warum konnten sie Sie nicht einfach so lassen wie sie war? Karra wollte nicht mehr so sein.. voller Hass und "Anderem" -

Sie schleppten sie Richtung Tempel gefesselt... Im Wald sah sie zwei oder waren es mehr Myten.. - sie schienen zu beobachten, was da geschieht. ....

Merkor

Merkor war voller Wut und doch voller Verzweiflung. Er hatte das seltsame Geschöpf in Tiefenbach aufgegriffen, eine Eiseskälte ging von ihr aus, ihr Atem ging unruhig. Merkor meinte, Anzeichen dunkler Magie in ihr zu sehen, und auf seine Fragen hatte sie nur ausweichend oder garnicht geantwortet. Dunkel musste ihre Seele sein, dass sie sogar die Existenz der Viere vor seinen Augen bestritt! Er hatte sie aufgefordert Busse abzulegen, Gebete zu sprechen, doch sie verspottete die Viere ebenso wie den König und die Inquisiton. Zorn war da in ihm hochgestiegen, er wollte sie packen und einem Inquisitor zum "Verhör" bringen, doch Menschenmassen waren um ihn, Stimmen, und alle schrien: "Sie ist doch nur ein Kind!" Doch ein Kind hate genauso die Viere zu ehren, zudem war sie schon fast erwachsen. Niemals hatte er an dem Sinn und Zweck seiner Aufgabe gezweifelt, und dies würde er auch jetzt nicht tun. Er würde nicht das schwache Glied in der Kette sein! Er ignorierte die Stimmen, konzentrierte sich auf seine Aufgabe und forderte das Mädchen auf ihm zu folgen. Doch plötzlich war sie verschwunden, untregetaucht in der wogenden Menschenmasse, er folgte ihr, starrte in die Dunkelheit jenseits der Stadt, sah niemanden, doch schliesslich vierriet sie selbst ihm ihren Aufenthaltsort. Das konnte nur schwarze Magie sein, sie musste im Bunde mit dem Namenlosen stehen, was sollte ihr Verhalten sonst bedeuten? Als er sie schliesslich zusammen mit einem Bellumsgeweihten gestellt hatte, versuchte er sie mit Milde zu überreden ihm zu folgen, doch sie hörte nicht. Er drohte ihr mit Fesseln, doch sie hörte nicht. Als er schliesslich zu ihr trat, um ihr Fesseln anzulegen, da sprach sie arkane Worte, Worte der Magie, Worte des Namenlose, sie holte mit ihren Stab aus schwarzem Holz aus und hieb auf ihn ein. Nun hatte er keine andere Wahl mehr, nichtmal die Viere könnten ihm nachsagen, erhabe es nicht mit Milde versucht. Als er sich gefangen hatte, riss er seine Waffe heraus und hieb ihr den Schwertknauf ins Genick. Die zierliche Gestalt brach zusammen und sie fesselten sie mit einem festen Strick. Der Bellumsgeweihte lud sie auf seine Schultern und sie traten den Weg zum heiligen Tempel an. Die Viere würden sich dem fehlgeleiteten Geschöpfe annehmen, dessen war er sich sicher.
Karra/Kattey

Als Karra erwachte war sie gefesselt... und man verschleppte sie Richtung Tempel. Warum taten es diese Menschen sie hatte nichts getan! Sie war nicht mit dem Blender im Bunde!
Richtung Wald sah sie Gestalten, Myten... sie mußten beobachtet haben was geschah.

Die Männer schleppten sie weiter und weiter.. - schließlich versetze Karra sich in Heiltrance, um die Wunden besser heilen zu können die die Männer ihr beigebracht hatten.. als Karra erwachte, waren die Fesseln etwas gelockert. - Einer von den beiden Männern sah sie mit seltsamen Blick an, sie konnte ihn nicht deuten. Als sie an und über der Brücke kurz vor Rohehafen rasteten, fing sie an zu erzählen, wie sie so geworden war. - Wenn die beiden Männer es nicht beachteten, nagte Karra mit ihren scharfen Zähnen an den Fessel, weiter und weiter erzählte sie, wie man sie einfing.. wie ES geschah... die Augen der beiden Männer - sie sah es vergrößerten sich... - was war das für eine seltsame Regung *überlegt* war das, das waas der eine Myte am Fluss zu Karra gesagt hatte "Travor"? Sie die gerade angefangen hatte zu lernen was es war, als der Dämon ihr den Rest der Seele stahl. - Mit einem letzten Biss spuckte sie den Rest eines Seiles aus... und als keiner hinsah, von den Beiden Männern versteckte sich Karra.... und sie konnte in den Wald entweichen...

Stunden oder waren es Tage... waren vergangen.. sie war denen von der Inquissation entwischt! Aber sie war nicht wegen Angst geflohen, sondern weil sie daran dachte wie die Menschen mit ihrer Mutter und den "Anderen" von ihrem Dorf umgesprungen waren. Wie grausam sie waren. Bloß weil sie "anders" waren. Albinos... Menschen mit fast weisser Haut, weissen Haaren und Roten Augen.
Sie konnte sich noch an die Schimpfwörter erinnern, die die anderen Kinder ihr Karra und ihrem Bruder Omar nachschrien... "Dämonenkinder" - Monster.. - Bestien! Karra hatte es nie vergessen. Auch nicht an ihr Muttermal - sie wusste nicht was es bedeudet... auch ihr Bruder hatte dasselbe. Sowie ihre Amme. Warum ließ man sie nicht in Ruhe? Wieso nicht... sie waren doch Menschen. Und wie Karra den finsteren Machenschaften ihres Vaters widerstand. Dem Hochmagus der Schwarzen Magie und Diener des Namenlosen -

Jetzt wo sie keinen "Hass" und sonst nichts mehr empfand, warum wurde sie jetzt wieder verfolgt.-- Verfogt und gejagt.. - von Menschen, die wie sie Menschen sind. - Wieder dachte sie an den Wunsch als sie noch klein war... "Ich wollte ich wäre kein Mensch" - aber was dann.. - aber sie war Mensch und niemand kann das ändern...


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BeitragVerfasst: 4.12.01, 14:32 
Altratler
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Cabral []
Gelegentlich hatte Cabral sie, bereits am Turme der Magier, erblickt. Das war lange Zeit bevor er den Auftrag erhielt, sie, sollte er sie am Turm erblicken, festzunehmen. Dieser Befehl, war der erste, den er als Rekrut der Garde erhielt. Damals wurde ihm gesagt, Karra habe die Magistra Niniel angegriffen. Dies war sicherlich ein guter Grund sie festzusetzen und sie zu Niniel zu bringen. Die Order war klar, sollte sich Karra auf dem Gelände des Turmes zeigen, so sollte die Garde einschreiten.
Kurze Zeit nach dieser Order sah er Karra in der Nähe des Tempels. Sie sagte Cabral, sie wolle niemals zum Turm zurück und berichtete, was sie getan habe und warum sie es tat. Sie nahm eine Blutprobe von Niniel, da sie selbst, wie sie sagte, Experimente mit Blut machte. Der Grund dafür, war ebenso verständlich wie überraschend. Karra litt an einer Krankheit ihres Blutes, ihr Blut würde nicht gut regenerieren und daher wäre sie auf der Suche nach Blut, das zu ihrem passte. Sie berichtete, dass Blut, das sich gleicht, nicht gerinnen würde. Daher nahm sie Blut anderer Wesen, um identisches zu finden. Cabral konnte es gewisslich nicht gut heißen, dass sie diese Versuche, ohne das Einverständnis der Betroffenen tat, doch konnte er verstehen, dass sie mit Experimenten in dieser Art schnell auf dem Scheiterhaufen enden würde. Sie sprach von Selbstvernichtung und ihrem Entschluss, den Weg der linken Hand beschreiten zu wollen.

Einige Zeit darauf sah Cabral sie wieder, sie sah schlecht aus. Einige Rippen waren gebrochen und ihr Blick war getrübt. Sie berichtete ihm von ihren Erlebnissen, doch wollte sie sich nicht sehr genau äußern.

Wieder verging eine längere Zeit bis Cabral Karra wieder sah. Doch welch Verwunderung, denn sie schien sich nicht an seinen Namen erinnern zu können. Sie sah wieder etwas besser aus, doch hatte Karra, so berichtete sie, alle Gefühle verloren, denn in einem dunklen Ritual schützte sie einen Teil ihres Geistes gegen einen Dämonen. Sie berichtete auch von einer Falle, die ihr gestellt wurde. Thelsior hatte sie aufgehalten und in der Taverne zu Rohehafen eingesperrt, um dann Mitglieder des Turmes zu holen. Karra gelang die Flucht, doch ihr Vertrauen in Andere schien nun völlig zerstört.

Nun verging lange Zeit, gelegentlich sah Cabral Karra auf dem Marktplatz zu Tiefenbach, doch war es stets das Gleiche, von dem sie sprach. Sie berichtete oft von ihren nicht mehr vorhandenen Gefühlen und genau so oft kamen Leute, die versuchten sie zu belehren, dass Gefühle wichtig wären. Natürlich konnte Karra dies nicht verstehen. Gespräche mit Karra verliefen so monoton, wie man es von einem Wesen ohne Gefühle nicht anders erwarten konnte und Cabral verspürte keine Lust auf weitere Unterhaltungen mit ihr.

Doch eines Tages schien sie etwas offener und kommunikativer als sonst. Sie berichtete, dass sie Tandur, dem neuen Leiter des Turmes, von ihren Experimenten erzählt hatte und dieser dies als Dämonenwerk bezeichnete. Interessiert daran, was Tandur wohl so in Rage versetzt hatte, folgte Cabral Karra aus der Stadt und die berichtete ihm, was sie zuvor Tandur berichtet hatte.
Karra berichtete, dass sie Tandur und einem Elfen zeigte, wie sich das Blut zweier Personen verhält, wenn man es mischt. Daraufhin griffen Tandur und der unbekannte Elf an.
Cabral fragte nach und bekam aufschlussreiche Informationen, es wäre zum Beispiel möglich einem schwer Verletzten, das Leben zu retten. Würde man einem stark Blutenden, das Blut einer anderen Person geben, so könnte ein Leben gerettet werden. Dies wäre möglich, durch den Einsatz einer Knochennadel und eines, mit Alkohol, ausgewaschenen Fußballs.
Cabral konnte nicht nachvollziehen, was wohl an diesem Vorhaben so verwerflich sein möge, auch wenn ihm bei dem Gedanken, eine Person könnte das Blut einer anderen mit sich führen, unbehaglich zu mute war.
Karra berichtete, dass ihr der Gedanke, das Blut von Einem zum Anderen zu bringen, kam als sie ihrem schwerverletzten Zwillingsbruder helfen wollte. Dieser wurde, von Menschen, halb tot geschlagen, bevor man ihn auf einen Scheiterhaufen stellte. Man hielt ihren Bruder für ein Monster, da er wie sie, ein Albino war und dazu noch ohne Sprache geboren. Cabral lauschte verständnislos, den Ausführungen Karras Lebensgeschichte. Er konnte einmal mehr nicht glaube, wie engstirnig viele doch waren.
Karra berichtete auch, dass sie zwar keine eigenen Gefühle mehr habe, doch war sie in der Lage, die Gefühle anderer zu empfinden, wenn sie diese berührte. Noch intensiver musste dies mir ihrem Zwillingsbruder gewesen sein, denn mit ihm konnte sie auf diese Weise kommunizieren.
Sie berichtete von ihrem Vater, der ein Paktierer war und wie dieser die beiden Kinder oft misshandelte und letztendlich verließ um sie, ebenso, wie andere zu opfern.
Ihre Mutter hatte Karra niemals kennen gelernt, doch wusste sei, dass ihr Vater sie als Sklavin zu sich geholt hatte.
All diese Ausführungen sorgten dafür, dass Cabral Karras Gedanken und Verhalten folgen und verstehen konnte...


Bereits nach dem ersten Gespräch mit Karra, vor langer Zeit wusste Cabral, dass dies die erste persönliche Zerreisprobe für ihn werden würde. Denn zum einen vertrat er für sich selbst, die Maßstäbe der Neutralität und konnte nichts verwerfliches an Karra Tun erkennen, doch zum anderen war er auch Rekrut der Grauen Garde und hatte den Befehlen folge zu leisten...

Karra
Der Mann von der Inquissation jagte sie, warum nur weil sie IHM .. Ihren Namen nicht nennen wollte? Weil ihr Körper sich für Ihn anders anfühlte? Sie konnte denken und das logisch, logischer als davor. - Sein Tun und seine Wut war in ihren Augen nicht rationell.
Woher sollte sie auch die Götter kennen, sie die nie etwas von ihnen gehört oder gelernt hatte. Ihr Vater hatte Karra meistens nur geprügelt. Versucht ihr SEINEN Glauben aufzudrängen, den des "Blenders" und ihr versucht sein schwarzes magisches Wissen zu lernen. Sie war 5 Jahre alt, als sie das erhielt, Freiheit, - vor ihrem Vater! Auch wenn sie ein böses Andenken von ihm bekommen hatte die Tätowierung. - Mit der Tätowierung hatte sie schon einen Teil ihrer Seele verloren - sie hatte damals schon um sie gekämpft. Aber diese Tätowierung war sie los, aber auch wieder um den Preis, wieder einen Teil ihrer Seele vorloren zu haben. - Und dann dieses das Ritual.. wo sie mit 4 Anderen den Rest ihrer Seele verlor. - Sie eine Dienerin des "Blenders"? Nein - sie war ein Opfer, das wurde Ihr haarscharf klar...


... Wieder waren Tage vergangen... - Sie konnte immerweniger die Menschen verstehen. Warum taten sie so seltsame Dinge. Karra verstand immerweniger die Menschliche Rasse. Ihre Taten und ihr Tun.. - den Hass und den Zorn den manche ausströmten.. - wie hatte der Myte gesagt "Travor" die Menschen werden von Travor beherrscht. - Gefühle - die Karra nicht mehr kannte.

Aber wohin soll sie gehen... zu den Menschen? Den Zwergen .. den Elfen.. den Hobbits? --

:tongue: :P


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BeitragVerfasst: 4.12.01, 20:46 
Altratler
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Sie war zu den 3 Häusern gegangen.. Tage davor hatte sie mit einem der Myten darüber geredet.. und er hat gesagt, dass sie sich dort zurückziehen könne....
Zuerst traf sie dort 2 Menschen... - Schattenjäger... sie zog sich wieder in den Wald zurück, wartete bis sie weg waren.. - dann kam ein fremder und überraschte sie in trance... - nach einer Weile zog er sich zurück als er keine oder fast keine Antwort bekam....

Kurz bevor es hell wurde ging sie zum Lagerfeuer, um Äste aufzulegen. Da stand ein Fremder... und er kannte ihren Namen!

Lange starrte Karra ihn an... dann hörte sie sein Angebot. Ich weiss von Deinem Problem, ich kann dir helfen. Jeder hat Probleme, antwortete sie, der eine mehr der andere weniger.

Er wolle ihr helfen, zu den Myten zu kommen. Schweigend starrte sie ihn an.. zu den Myten? Woher wusste er... ? Er sagte er könne sie Karra zu einer Mytin machen. Sie konterte, kein Mensch könne das.

Vor ihren Augen wurde er zum Myten. Sie sagte ihm er wäre trotzdem kein Myte, denn Myten hätten keine Bärte (oder doch) - Er versuchte Karra zu locken, ihre Antwort war - Die Myten würden erkennen was ich bin und was ich war. Außerdem würden sie sehr schnell erkennen, daß ich nichts von ihrer Kultur weiss. Außerdem ich bin noch ein Kind, und die wo mich sahen.. würden mich erkennen. Meine Antwort ist nein..

Dann erkannte sie was er war.. sie wußte was er war.. und er verheimlichte es nicht mehr vor ihr. Er war es der im Pentagram stand in anderer Gestalt! Er lockte sie mit "Allen Mitteln" ...

Nach mehrerem Wortwechsel, drehte sich Karra um und ließ ihn einfach stehen, sie hatte ihn erkannt. *ohne jeder Regung ließ sie ihn stehen und ging......*


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BeitragVerfasst: 9.12.01, 14:27 
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wieder waren einige Tage vergangen..
Sie hatte einem Jungen der von einem Wolf überfallen wurde, als er Schafe scherte das Leben gerettet, diesem gab sie einen Brief mit für die Inquisattoren.. mit einer kleinen Erklärung..
denn sie ist nicht der Feind, den sie jagen.

danach hatte sie sich wieder in die Wälder zurückgezogen.. um nach wieder ein paar Tagen nach Tiefenbach zu gehen. Da sah sie wie eine Frau dastand und mit einem vergifteten Dolch versuchte die Pulsadern durchzuschneiden.. "Diese dummen Menschen - und wegen was, wegen diesem wie sagte man "Liebe" *kopfschüttelnd kam sie näher, mit einem mal wußte sie was zu tun war!

Erst Entgiftete sie die Frau und heilte sie mit Magie sie. Danach sah Karra nur die 2 Möglichkeiten, Feuerball oder die Wunde auszubrennen, damit das Gift nicht weiter in den Körper könne. Auch ließ sie den Mann der Frau die Oberarme abbinden. Mit Feuerholz machte sie dann ein kleines Feuer. - Nachdem der Mann Gerrit sie bat, keinen Feuerball auf die Wunde zu zaubern. Sie legte die blanke Klinge in das brennende Feuer, danach legte sie die glühende Klinge auf die Wunde, der ohnmächtigen Frau. Karra brannte ihr die Wunde aus, tat es ohne jede Regung.. sie tat es mehrmals. Als sie es getan hatte, gab sie Gerrit noch Anweisungen, falls es zu einer Vergiftung des Blutes durch Eiter kommen könnte. - - - Danach verschwand Karra wieder im Wald wie ein Geist...



Gerrit (IG)

Recht lautes klirren und scheppern war aus der Schneiderei am Stadtrand Tiefenbachs zu hören.
Wütend schlug er auf die Vitrine ein bis seine Hände anfinge zu bluten.
Für einen kurzen Augenblick ließ er ab und versuchte seine Gedanken zu sammeln.
Er sah eine zeit lang zur Türe,die Türe die Vilandra kurz vorher öffnete und durch die sie in die eisige Kälte des Winters lief.
"Verdammt!",seine Wut sammelte sich weiter,war er doch noch immer wütend...auf sich selbst.
Er wollte ein klärendes Gespräch führen, doch kam es nicht dazu.
Die Emotionen waren einfach zu stark...
Gerade als er seine Wut kontrollieren konnte und zur Türe gehen wollte,bemerkte er einen Schatten vor dem Ladenfenster.
Er wußte das es sich hierbei nur um Vilandra handeln konnte und ließ den kopf leicht hängen.
Für einen kurzen Moment lang stand er da und schien sehr nachdenklich zu sein.
Einen letzten Blick wollte er noch auf sie werfen, denn vielleicht wird sie ihn in Zukunft meiden.
Plötzlich aber riss er die Augen weit auf: "Ein Dolch? Sie wird doch nicht?!", er stürmte zur türe und lief hinaus ohne genau zu wissen was ihn erwartet.
Die Zeit schien gegen ihn zu sein,der kurze Augenblick den er brauchte um hinaus zu eilen kam ihm vor wie endlos lange Stunden.
"Nein! Vilandra!",schrie er aus voller Verzweiflung.
Was er sah lies seinen Körper erzittern und seine Haut wurde bleich als stünde Angamon persönlich vor ihm.
Das Blut tropfte langsam aber stetig in immergrößer werden Mengen von ihrem Handgelenk.
Er wußte nicht was er tun sollte und band ein Tuch um die Wunde, zog es stramm und hoffte das es ausreicht.
"Der Dolch ist vergiftet" ,sagte sie ihm mit schwächelnder Stimme.
Starr blickte er sie an," Warum?", schien er mit seinem Blick aussagen zu wollen.
Gerade als er wieder den Blick zu ihrem Arm senken wollte spürte er die kalte Klinge des Dolches an seinem Hals.
Einen kurzen Moment betrachtete er abwechselnd ihr Gesicht und den Dolch bevor er langsam die Augen schloß.
"Durchschneide meine Kehle, ich habe es verdient",nie zuvor war er dem Tode zu nahe wie in diesem Augenblick und nie zuvor ging er so leichtsinnig mit seinem Leben um.
Sein Gesichtsausdruck bestätigte das er es ernst meinte.
Eine weile verharrte er ohne sich zu rühren,bis er merkte das die Klinge nichtmehr seinen Hals berührte.
Er öffnete schnell die Augen und schaute sie schweigend an.
Sie konnte ihn nicht töten...
Seine Blicke fielen wieder auf ihre Wunde, die noch immer stark blutete und er schaute sich hilfesuchend um.
Neben ihm stand eine ihm unbekannte Gestalt, die er nur kurz anblicken mußte, um eine Reaktion zu erhalten.
Er solle ihr die Oberarme abbinden, die unbekannte sprach so kühl als hätte sie kein Herz.
Mit einem kurzen nicken bestätigte er jede ihrer Anweisungen.
Die unbekannte sprach einige ihm unbekannte Wörter aus und schien die Wunde mit hilfe von Magie zu schließen.
Er bemerkte zwar wie die unbekannte die Klinge eines Dolches erhitzte und wie sie ihn auf die Wunde drückte um sie auszubrennen, doch schaute er die meißte Zeit weg.
Wie sehr wünschte er sich doch Vilandra die Schmerzen abnehmen zu können.
Mit einem traurigen Gesichtsausdruck schaute er zu Vilandra und nur kurz betrachtete er die unbekannte.
Dabei nannte sie ihn beim Namen.
Erst nach längerer betrachtung wußte er wer vor ihm stand.
Es war Karra, das Mädchen dessen Streiche ihn früher manchmal zum lachen gebracht haben, auch wenn er es nie offen zeigte.
Viele Fragen sammelten sich in seinem Kopf, doch konnte er nur an Vilandra denken.
Karra ging ohne ein Wort zu sagen in Richtung des Waldes.
Seine Gedanken schienen ihn zu erdrücken.
Keine Worte konnten beschreiben was er gerade denkt, was er fühlt.
Doch bevor er wußte wie ihm geschah, küsste er Vilandra.
Sein Herz hatte für ihn gesprochen....
Vilandra erschien ihm plötzlich immer kleiner.
Kein Wunder, rannte er doch fort von ihr.
Angst, Verzweiflung, seine Wut auf sich selbst, es war zuviel für ihn.
Er hielt erst an als die Nacht hereinbrach.
"Sie wird wieder gesund, das weiß ich.
Aber wie soll es nun weitergehen?
Habe ich ihr nur etwas vorgespielt?
Nein, es ist mehr als nur eine Freundschaft...es ist mehr...
Was mir die Zukunft bringen wird wissen wohl nur die Götter......"



Karra Denim


... als Karra in den Wald zurückging, bemerkte sie seine Blicke - aber sie reagierte nicht darauf. Die Menschen waren ihr so fremd geworden. Auch wenn sie dann und wann noch in ihre Ortschaften ging. Seitdem sie ihre Seele verloren hatte, und die Inquissation sie jagde, wegen ihrem "Anderssein" mied sie die Städte und Ortschaften. Sie kannte auch keine Gefühle mehr, aber sie war nicht böse. Das Wort "Böse" einmal hatte sie es einem Myten versucht zu erklären, das Wissen dazu war noch in ihrem Geist, auch das Wissen zu anderen Gefühlen, nur das Wort Liebe verstand sie immerweniger. - Bisjetzt hatte sie nur die "negativen" Begriffe des Wortes "Liebe" kennengelernt. - - - Die Myten hatten Recht, mit ihrer Bezeichnung "Travor" die Menschen und die anderen Völker waren zusehr von diesem behaftet.....

Schweigend und ohne jede Regung geht sie weiter.. stapft durch den hohen Schnee...



(Ende des Übertrages vom "Alten Board" *g*


Zuletzt geändert von Kattey: 9.12.01, 14:28, insgesamt 1-mal geändert.

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