Stillschweigend saß er vor der kleinen Hütte der Hobbits. Gerade hatte er davon erfahren, dass Tudor die Insel scheinbar verlassen hatte. Sein Gesicht legte sich in Falten, seine Blicke wanderten nachdenklich ins Leere. Nichts schien ihn von seinen Gedanken ablenken zu können. Langsam ließ er seine Pfeife von einem Mundwinkel zum anderen wandern. Mit einem leisen Seufzer schloß er die Augen und murmelte leise zu sich selbst
"Du dummer Hobbit... hast du denn nicht gelesen was los ist... wo willst du denn hin... Tudor, Tudor, Tudor..."
Dieser Abschied machte ihm schwer zu schaffen. Immer wieder musste er lange darüber nachdenken. Mit seinem Geiste war er bei seiner Familie, war er in Hügelau, war er auch auf einem Schiff in die Heimat. Doch eine Furcht machte sich in ihm breit. Die Furcht vor dem Ungewissen.
"Hast du wirklich den richtigen Weg gewählt, Tudor?"
Langsam öffnete er seine Augen und ging ruhigen Schrittes gen Hafen, weiter gedankenverloren drein blickend.
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