*Die Dämmerung beginnt gerade den Tag zur Nacht werden zu lassen, als die breiten Holztüren der Taverne aufgedrückt werden. Mit einigen zügigen Schritten betritt der schon etwas ältere Herr den Vorraum der Taverne und beiläufig klopft er sich den Staub der Straße von den guten Gewändern, die ihn bedecken. Freundlich nickt der der Wirtin zu und sein Blick fällt, bevor er sich auf den freien Platz niederlassen kann, auf das Schreiben das hier prangt. Rasch überfliegt er es und ein sachtes, kaum auszumachendes, Lächeln geht über die Lippen, bis es in den Winkeln des Mundes verschwindet. Dann notiert er sich den Namen des Schreibers auf einem zerknitterten Fetzen eines Pergamentes und tritt nun zu dem Platz hin, an dem er sich niederlassen wollte. Leise murmelt er zu sich, während er den Fetzten in einer kleinen Tasche an der Gewandung verschwinden lässt.*
Hervorrangen, als ob er es ahnte, das wir einen seines Talentes brauchen...
*Dann bestellt er einen guten Wein und ein wenig Brot mit Fleisch, während er sich nun seinen Gedanken hingiebt.*
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