Der Raum welcher dem Laden folgt ist verwüstet.
Die Kanne Milch die auf einem Tisch stand ist zerbrochen, die weiße Milch hat sich über den Teppich vergossen, einige Pfeile liegen verteilt auf dem Boden herum, das Kissen auf dem Boden ist verfetzt.
Eines der Fenster ist zersplittert.

Die Nachbarschaft mag recht lautes bellen vernommen haben, vielleicht hat sogar jemand einen Hund durch das Fenster entfleuchen sehen, sein Fell blutig.

Noch im Nachthemd eilt Trinso die Treppe herunter, als er das Fenster splittern hört, in der Hand eine gespannte Armbrust - im schwachen Lichtschein des fast heruntergebrannten Kaminfeuers bemerkt er die umgeworfene Milchkanne und das zerbrochene Fenster.
Oh ihr Götter.. auch das noch
brummt der Mann mit den rabenschwarzen Haaren, legt die Armbrust beiseite, macht einen großen Schritt über das Chaos am Boden und vernagelt das Fenster mit einigen Brettern.

Dann geht er nach oben um seine Haushälterin Linda zu wecken, sie aufzufordern den Teppich sauber zu machen und tüchtig mit ihr zu schimpfen.

Am nächsten Tag ist das Fenster wieder repariert.