Durch den Wald nahe des Stadttores erklingt ein lautes grunzen....als die Dunkelrotberobte Gestalt schwächlich....und langsam gen Stadt trottet.
In seiner Schulter sowie im Bereich der Brust stecken ein-zwei Pfeile in seinem Ledrigen Fell.....eine Schnittwunde an seinem Arm, seine Robe recht zerfleddert....
Seine Maske tragt er unter dem Arm, den Stab in der Pranke....wirft diesen vor dem Zelt beiseite und geht vor schwäche in die Knie...
Recht qualvoll streift er die Robe ab und zieht die Pfeile aus dem Fell. Das Blut aus seinen Wunden streicht er etwas mit der Pranke weg, schmiert das Blut seiner Pranken an die vor ihm liegende Maske..beiläufig brabbelt er nur vor sich her, dabei schließt er seine Glubscher.

Mhith thär Mäkhnt uhnt Zhohrn pfohn Ci'rgbuz, Uoargh pfhärärhnz zhnäzz thär Rhothääärpixiargh....


greift nach seinen Worten die Maske und trottet ins Zelt hinein....dort stopft er sich etwas Nachtschatten ins Maul und legt ein gemisch aus Ginseng und Alraune auf seine Wunden...biss er schließlich einschläft.....

Derweilen rüstet sich die Elfe im unbeschädigten Zelt des Auenelfenlagers. Die Rüstung weist leichte Brandspuren auf, doch ist sie im Großen und Ganzen noch intakt. Sie zählt die Pfeile durch und murmelt leise zu sich:

Zwei Pfeile für ihn - welch Verschwendung

Kopfschüttelnd prüft sie ihre Waffen und bricht gen Süden auf...

<i>Eine Gestalt, in dunkelgrauer Robe und Weinrotem Umhang leht im Wald an einem Baum und sieht sich um. Kurz darauf bindet er sich ein ebenfalls rotes Kopftuch um den Kopf und hält damit seine langen braunen Haare. Er hat seinen Stab gleich neben sich in den Waldboden gerammt und lauscht dem Sang der Vögel. Nur ab und zu hört man das leichte knirschen seiner Handschuhe. Alles scheint ruhig zu sein, nur die Vögel flattern umher und der Wind singt ganz leise, nur für ihn ein Lied von seiner Freundin.

Dann knackt es leise im Unterholz und schnell duckt er sich zu Boden, seine Augen dabei suchend aufgerissen. Er presst sich an den Baum und verharrt da ruhig ohne jede Regung.

Plötzlich streift ihn sachte ein Bein an der Schulter, er wendet sich um und sieht wie eine rothaarige, ihm scheinbar bekannte Elfe durch den Wald pirscht. In Windeseile verliert er sie im Dickicht aus den Augen. Schnell rappelt er sich auf und murmelt schmunzelnd</i>

Ahh, es geht wohl los... na sicher ist sicher ich folge ihr!

<i>Kurz darauf hat er seine Sachen zusammengenommen und pirscht nun ebenfalls Richtung Süden, seinen Stab auf dem Rücken. Nur ab und an hört man ein ganz leichtes Klackern unter seiner dunklen Robe.</i>

Beim Zelt der Roks sieht man einen Kräftigen Orken vor der Palisade stehen... er hat ein paar Doclhe in der Hand und wirft laut grunzend einen nach dem anderen an die Wand vor sich und lacht dabei bescheuert auf.

Beim näheren hinsehen kann man eine mit Blut gekritzelte Zeichnung an der Wand sehen was wohl ein Elf darstellen soll. Auffällig sind nur das die Haare rot ausgemalt wurden, wo auch die meisten Dolche drinstecken.

HrHr Zlampäähnwahiph zähähnz nokh unth phäkomäähnz Zplatha in thään Arzz!