...als die Sonne langsam unterging schien ein Schatten durch die Gassen von Brandstein zu huschen , in seiner Hand hält er einen armlangen Sicheldolch den er wohl hinter seinen rücken zu verstecken scheint ... in den schwachen Licht der dämmerung funkelt die Klinge leicht rot. Eilig huscht die Gestalt weiter wohl schatten zu schatten sich dabei vorsichtig umschaut , langsam scheint die Gestalt zu schleichen sich dabei vorsichtig gegen die Wand presst. Leise scheint er tief durchzuatmen dabei sein kopf leicht zu seite neigt und dabei um die Ecke zu schauen ....

Die Sonne ist nun schon untergegangen un die hohen Mauer von Brandstein wirft dabei dunkle Schatten auf den Platz. Sein blick dabei auf deine Sitzenden Frau verharrt die am Fluss zu sitzen scheint ... dort wo das saubere Wasser des Berges langsam in Brandstein hineinfliest. Langsam schlich die Gestallt schleichen gegen die Wand gepresst die Mauer etlang . Langsam kniet er nieder die Frau wohl zu beobachten scheint , seine augen scheint sich wohl kurz zu verengen dabei sein Dolch hinter den rücken hervor zieht. Als er jedoch versucht auf sie zuzuschleichen hört er einne knarren hinter sich wohl vom den Haus kamm ... schnell verschwandt er um die Ecke des hauses und presst sich dabei gegen die Wand und wohl zu lauschen scheint.
Dan hört man die Stimme es eines Mannes der wohl die Fenster aufgemacht hat und jetz sich leicht daraus lehnt.
Er schient die Frau dabei was zuzurufen ...
Doch die Frau richtet sich auf und ging ihren Weg weiter ohne ein wort mit den Mann gewechselt zu haben.

Leise scheint die Gestalt zu knurren und schlich die Frau hinterher. Wohl die Schatten als seine deckung benützt und leise mit einen sicheren abstand ihr zu folgen scheint.

... langsam setzte sich die Frau von de Steg hin wohl ihr kopf gegen das Meer gerichtet und leise vor hin hinzusummen scheint. Die dunkle Gestalt versucht leise an ihr heranzuschleichen und setzte mit einige schnellen sätzen an sie heran und versucht sie dabei den Arm um ihren Hals zu legen ... dies mag ihn wohl gelungen zu sein ... Sie vom schreckt wie gelähmt zu sein scheint konnte sich kaum wehren und fuchtel dabei mit den hände wild um sich herum wohl sich vieleicht zu wehren versucht? Die Gestalt drückt fester gegen ihren Hals und sie scheint zu röchel und nach Luft zu japsen ...
Dann vermagt man leise ein flüstern zu hören : " Möge der Herr dir die Erleuchtung schenken ". Dann fährt er ihr mit den sichelförmigen Dolch schnell mit einne sauberen schnitt über ihren Halsader. Das warme Blut spritzt ihn dabei in sein Gesicht und langsam erschlaft der Körper der Frau. Einen leichten seufzen vermag man vernehmen und langsam lässt er die Frau ins Grass sinken , dabei sachte nach ihrer Hand greift und langsam zusammenfaltet ...
Langsam scheint die Sonne wieder aufzugehen und mit den ersten Sonnenstrahlen wahr die Gestalt verschwunden...