*einige Male beobachtete die Gestalt nun schon Deros Feinwerkerladen und auch diese Nacht behielt sie die Augen offen*
...heute...heute soll der Tag sein, der Hunger zerrt schon zu lange an mir... .
*die Verkleidung scheint perfekt...die Augenpartie, Arme und Füße sind das einzigste was noch unbedeckt. So kann man es wagen...*
...meine schöne Göttin bring mir Glück, hülle mich in Dunkelheit und lenke mich in Ewigkeit...
*nur langsam bewegt sich die Gestalt im dunklen Schatten vorran, keine Person ihren Blick entrinnen kann*
...führe mich auf den wahren Pfad, hin zu Reichtum, Gut und Hab...
*schon kurz darauf steht sie vor der Tür, geschickte Finger wirken wahren Zauber hier*
...des einsamen Langfinger Hochgenuss, ist und bleibt der Nervenkitzl im Überfluss...
*eilig wird sich umgeguckt, schnell,schnell, schnell ist die Divise nun, jedes Sandkorn in der Uhr ...läuft doppelt durch die Lebensspur*
...alles ruhig wie es scheint, nur die Stille sich mit der Nacht vereint...
*3 Schlösser stehen ihr im Weg bevor sie dann im Lager steht*
...oh Göttin bewahre, es gibt ein Paradis auf Tare....
*auf Feenfüßen wird sich vorran bewegt, vorsicht, nur kein Laut die Leute aus dem Bette fegt*
... etwas hier etwas dort, nur nicht zuviel von einem Ort...
*schließlich ist der Sand schon fast am Ende, 'Zeit dafür das ich's beende'*
...etwas zieht mich weg von hier, Vitama ein Signal von dir?
*ein paar Schlüssel sie entdeckt, schnell probiert es an der Tür*
...oh verdammt der Hausherr hier?
*eilig wird sich umgedreht, hoffentlich ist es noch nicht zu spät*
... oh wehe mir, bloss schnell weg, bevor der Hausherr mich entdeckt!
*die Tür verschlossen mit einem leisen Hauch, mit blanken schnellen Füßen zur nächsten lauf. Beim dritten Schlüssel es gelingt, zu Freud die Tür aufspringt*
...der Tag beginnt sich zu erheben, schnell mögen meine Füße sich bewegen...
*das Herze pocht, der Atem ist flach. Die Hände in Unschuld gewaschen am nahen Bach*
... Vitama, ich danke euch aus tiefsten Herzen, möge ich niemals euer Abhandenkommen müsse verschmerzen.
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unordnung überall im Haus ist zu sehen. Die Sachen teils auf den Boden liegend, der Inhalt der Kisten ist zusammen gewürfelt.
6 Papierschnipsel liegen auf den Boden, säuberlich ist auf jedem mit einem Kohlestift ein kleiner schwarzer Stern gemalt worden.
Einige abgebrochene Dietriche liegen vor der Vordertür, den Kisten im Vorraum, dem Thekengatter und der Tür ins Hinterzimmer.
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&  Nessia Santur [Nortravin] Ingrid Sommerklee [Galadonierin] Lillie Rosenblatt [Halbling]
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