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 Betreff des Beitrags: Im Angilager
BeitragVerfasst: 20.08.03, 12:11 
Altratler
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*Sollte jemand nach dem Ende des letzten Dunkelzyklus des 19. Querlars zu dem Baum in dem kleinen Wald hinter dem Angilager kommen, an dem der Novize Vitamas auf Befehl des Krähendämons festgebunden worden war um dort sein Ende zu erwarten, so wird er folgende Dinge finden können: ein grünes langärmliges Hemd, eine graue lange Hose, ein paar Sandalen und einen Ring aus Eisen. Die Fesseln, mit dem der Novize an den Baum gefesselt wurde, liegen, noch immer zusammengeknotet, am Boden. Von dem Körper des Novizen fehlt jedoch jede Spur.*

*Zur selben Zeit am Ende des Dunkelzyklus mag einigen der Personen im Angilager ein kleiner Spatz auffallen, wie er aus Richtung des Waldes auf den Pranger zu flog, ihn einige Male umkreiste und dann weiter gen Westen zog.*

*Einige Personen mögen diesen Spatz auch in den nächsten zwei Tagen umher ziehen sehen. Auf den ersten Blick scheint es ein ganz normaler Spatz zu sein, doch sieht man genauer hin, so scheint irgendetwas an ihm merkwürdig und andersartig. Besonders seine Federn in einem kräftigen Orange mögen hervorstechen. Aber auch das dünne und abgenutzte Lederarmband, dass der Spatz um seinen Hals trägt ohne das es ihn zu stöhren scheint oder ihm gar verloren geht.*

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Benion - vita et amor - Pater Brown Verschnitt, Häretiker und Lord der Vitamith - Geburtshelfer: 8 mal - Ehejahre-Rekordhalter
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Zuletzt geändert von Tim_Benion: 20.08.03, 13:09, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 21.08.03, 22:47 
Altratler
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*am 21. Querlar zur Zeit des 8. Hellzyklus mögen einige Menschen auf dem Marktplatz von Brandenstein den kleinen Vogel erblicken, wie er einige Runden dreht und sich dann an einem scheinbar unbeobachteten Platz niederlässt. Zu erst wirkt alles normal, doch dann beginnt den Vogel langsam ein helles Leuchten einzuhüllen. Langsam verblassen die Konturen des Vogels und das helle Leuchten nimmt die Form eines liegenden Menschen an. Schon nach wenigen Augenblick ist alles vorbei und an Stelle des Vogels liegt dort nun ein nackter Mann mit einem Lederarmband um das rechte Handgelenk. Seien Figur wirkt zierlich und feingliedrig und sowohl sein Haar als auch sein voller Bart leuchten in einem kräftigen Orange. Wäre man ihm nähergekommen, so hätte man erkennen können das sowohl der Bart als auch das Haar nicht aus Haaren, sondern aus Flaum besteht, ganz wie bei einem Vogel. Nach einiger Zeit wird er schließlich in Richtung der Kapelle davon gebracht.*

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