Am Tage oder in der Nacht, scheint die Luft in diesen Zeit äusserst kalt zu sein. Selbst durch die dicksten Handschuhe, gefüttert mit Fell, kommt die eisige Kälte hindurch und man möchte meinen, sie würde einen beissen.
Nichts desto trotz mache ich mich auf den Weg, durch das Schneetreiben, was jetzt schon einige Tage anhält. So schön die weissen Dächer ja auch sein mögen, und so romantisch die verschneiten Straßen sind, es erschreckt mich fast, was Morsan uns bescherrt. Dennoch gehe ich weiter, mit dem Ziel einen warmen Platz zu finden, in der Taverne, oder an einem Feuer. Vielleicht nimmt mich ja auch jemand auf, in sein Heim und gebietet mir für einige Tage etwas Schutz, bis dieses Schneetreiben vorbei ist.
Denn es wird immer schlimmer, der Schnee und der Nebel verdichten sich, es wird immer kälter und selbst meine beste Kleidung schützt mich nicht mehr vor allem.
Ah, da ist der Markt, nicht unweit soll eine Taverne sein...
ein alter Mann
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