*langsam schreitet eine hohe Gestalt auf den "Friedhof" zu, sein Blick wandert über die Gräber; ungepflegt, mit welken Blättern und Blütenblättern, mit toten Ästen und verfaulten Früchten bedeckt. Die Gestalt geht zu einem Grab, häuft die Erde sauber auf, entfernt alles, was darauf liegt, schneidet das Strachwerk zurecht, zeichnet eine Rune darauf und formt mit seinen Lippen ein stummes Gebet. Langsam erhebt sie sich wieder und geht zum nächsten Grab um die Prozedur zu wiederholen. Langsam, geduldig und sorgfältig lässt er jedes Grad langsam wieder an Form gewinnen. Als er sich erhebt und zufrieden über die Gräber blickt, die Sonne versinkt langsam hinter ihm, kommt ein Lächeln über seine Lippen, fast sanft mag es wirken. Langsam geht er auf den Wald zu um im aufkommenden Schneegestöber zu verschwinden*
Je nachdem wie bald man an diesen Ort kommt, mag man noch ein paar Spuren im Schnee erkennen und ebenso die teils wieder verschneiten Runen. Nicht sauber und geordnet wie ein richtiger Friedhof mag der Ort wirken, doch gepflegt.
_________________ Hagnar (Bergzwerg) - Rogal-Trätzer krell Bragarim; Sieger der I. Arena-Saison zu Radak Grimbor Goldstaub (Bergzwerg) - Feinwerkergeselle Zulan Landri (Hochelf) - Diener Morsans
Die obligatorische Waffe eines Zwergen? Hauptsache schwer und man kann es dem Gegner auf den Kopf oder wahlweise gegen das Schienbein hauen!
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