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 Betreff des Beitrags: Ein Brief erreicht Herr Burglenbach
BeitragVerfasst: 13.01.04, 14:37 
Einsiedler
Einsiedler

Registriert: 29.10.03, 01:13
Beiträge: 8
*So der Brief geöffnet wird findet sich darin ein Schriftstück guter Qualität. Die Schrift deutet auf den ersten blick auf eine geübte Hand und ist gut Leserlich. Weiter ist dem Brief ein anderes Schreiben beigelegt welches jedoch von anderem Datum zeugt. So man sich dem Schriftstück zuwendet mag man ihm folgende Zeilen entnehmen. *

[SUP]Mittentag, 13. Oner im Jahre 15 nach Hilgorad [/SUP]

Vitama zum Grusse Herr Burglenbach,

mein Name ist Layla Zar und ich lasse Euch dieses Schreiben im Auftrag des Herrn von Blütenglanz zukommen.

Besagter Herr von Blütenglanz möchte eine Edelschneiderei, gelegen am Hafen im ehemaligen Hause der Gebrüder Axxon, eröffnen. Wie Ihr dem beigelegten Schreiben des Herrn von Steiner entnehmen könnt haben sich Herr von Blütenglanz und die Frau Saphyriella im gegenzug verpflichtet die, von den Vormietern, noch offenstehenden Mieten zu übernehmen.
Aus diesem Grunde möchte ich Euch darum bitten Herrn von Blütenglanz die noch offenen Kosten sowie, falls dies von nöten, Unterlagen oder Formulare zukommen zu lassen. Für Fragen stehe ich Euch gerne bereit, so Ihr mir einen Termin nennt um nötige Formalitäten zu klären werde ich Euch bald möglichst aufsuchen.


Möge Vitamas hand Schützend über euch weilen

Hochachtungsvoll

Layla Zar


Zuletzt geändert von Layla: 13.01.04, 14:37, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 14.01.04, 17:53 
Einsiedler
Einsiedler

Registriert: 28.06.02, 14:50
Beiträge: 22
Als es an der Tür des Rathauses klopft und ich mich gemächlichen Schrittes zur Tür begebe, diese dann öffne, erblicke ich einen etwas heruntergekommene Gestallt, die mir ein Schreiben überreicht. Sie sprach etwas von "auf der Strasse gefunden" und "der Wind wirbelte es herum". Dabei deutet er immer wieder auf das Schreiben. Ich nahm es dankend an mich und gab Ihm einige Dukaten. Mit den Worten "Warum die Leute Ihre Anliegen nicht in den dafür vorgesehenen Kasten werfen frage ich mich". Mit diesen Worten öffne ich das Schreiben und lese es mit sorgsam durch. "Eine Schneiderei! Die 3." Mit einem Runzeln auf der Stirn nehme ich wieder an meinem Schreibtisch platz. "Ich werde Sie wohl mal aufsuchen..."


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