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 Betreff des Beitrags: Entführung!
BeitragVerfasst: 10.02.04, 19:35 
Einsiedler
Einsiedler

Registriert: 18.08.03, 15:32
Beiträge: 27
Die Nacht verhüllt die Hafenstadt mit ihrem dunklen Schleier und was nicht verborgen werden sollte wird verborgen. Ein Mann schleicht förmlich durch die Gassen Brandesteins und nur das harte Geräusch seiner Absätze hallt an den hohen Fassaden der prächtigen Bürgerhäuser wieder

"Ach, was gibt man wenn man nur dafür hier inne wohnen zu dürfen!"

seufzend blickt er an der prachtvollen Mauer des Hauses empor, ehe er weiter die Strasse entlang geht seine dünnen Beine und der zügig Schritt lässt ihn bald an seinem Ziel ankommen. Es ist das die Kaserne der Ritterschat, dann hält er inne und betrachtet die Wache, wie sie Tag ein, Tag aus dort steht und unermüdlich das Haus bewacht, wie ungelegen das sie gerade vor ihm, dass Haus bewacht. Er wendet sich rasch wieder ab bevor sie die Stimme erheben kann oder es wagt ihn zu verfolgen. Die nächste Ecke links hinein verschwindet er im Schatten. Er nimmt das fein säuberliche Pergament, welches versiegelt ist mit rotem Wachs, auf der eine Rose herrlich blüht. Er betrachtet das Siegel kurz wendet sich zum Gericht legt es rasch in diesen Briefkasten. Steckt die Hände in die Hosentaschen und schlendert zum Marktplatz, dort wendet er sich sogleich wieder zu Kaserne, als er aber immer noch die Wache auf und abgehen sieht ergreift er einen Stein bindet das zweite Pergament daran und wirft es mit nötigem Geschickt und wenig Anstand durch die Scheibe im zweiten Geschoss, welche zur Taverne hinzeig. Du hörst nur noch die Absätze laut auf den Steinen der Strasse ehe sie in der Nacht verklinken

So seist du Befugt dieses zu entsigeln findest du nur einen wirren Reim:

Diebesgut Mondstag 11 Onar

Wir haben was euch gehört, wir nahmen was euch für immer zur Treue verpflichtet war.
Wir geben wieder was euch gehört, wenn ihr gebt was euch lieb ist.
Gebt ihr nicht geben wir!
Erst ein, dann zwei Finger, dann die ganze Hand und am letzten Tag den ganzen Mann, doch wenn wir geben was euch gehört, dann nehmen wir was ihm am liebsten ist, nach König und Eid.
Ihr wollt den Herren der Steine
Wir verlangen nicht mehr als 7 mal 10tausend und ein Pferd was trägt. Die beiden wirren sollen es überbringen, der kurze und der alte. Tun sie es nicht oder ihr versucht uns zu trügen, dann dann werdet ihr bekommen wo es euch nach verlangt, aber nicht wie es euch liebt ihn wiederzusehen. Haltet ihr euch an unser Wort so wird unser Wort Gesetz, dass leid wird klein und das Leben sein. Wir erwarten die zwei wirren am 2 Tag nach de Empfangen dieser Schrift. Die Wirren gehen allein und sie wissen wohin! Lasst euch nicht verdammen den Herren zu täuschen!

Die Frist gesetzt von Mondstag bis Endtag er wird leiden ist aber mals der Tag des Mondes so wird er vergehen!



Unterhalb des wirren Reims ist eine Abdruck eine dornigen Rose, wenn du es ins Licht hälst oder drüber fühlst bemerkst du es.


Zuletzt geändert von Stern der Wahrheit: 10.02.04, 20:00, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 10.02.04, 21:37 
Einsiedler
Einsiedler

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Eine Botschaft aus der Weinflasche des Seemanns:

Alter Wirrer Seemann bring das Gold mit dem kurzen. Lade es in ein Pferd und bringe es zu dem Ort, welcher dir gewiesen wird auf deiner Reise. Betrügst du uns oder deine Freunde wird dies deine letzte Flasche sein.

*Eine Rose verzierrt das Ende der Botschaft, welche aus dem selben papier sind wie die erste*


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BeitragVerfasst: 11.02.04, 01:09 
Einsiedler
Einsiedler

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Beiträge: 27
Der alte Seemann torkelt noch eine weile durch die leeren Gassen von Brandenstein ehe er sich zu dem Hau der Thar'Sala begibt und sich dort bei den Stühlen gemütlich macht. Er legt den Hut aufs Gesicht und nickt ein.
Wie aus nichts tritt eine hagere Person aus dem Schatten. Einen Moment lang beobachtet sie den schnarchenden alten. Ein Bauernopfer wie jeder andere ist er wohl dachte sich dieser und tat wie geheissen. Er legte die Botschaft ihm in den Hut und auf leisen sohlen, nur das Holz das knarrte verriet sein kommen und gehen. Aus dem Suff erwachend erhält er wohl die Nachricht die in seiner Hutkrempe liegt.


Tu wie dir bestimmt alter wirrer Seebär und kein Leid soll dir erfahren. Sehen wir einen deiner Beschützer wirst du und der hohe an diesem Tag sein Ende finden. Auch schleichende Sohlen bleiben uns nicht verborgen!

Deute und Folge deinem Traum....

*keine unterschrift*


Die Person geht weiter und bringt ein Brief zu dem Gerichtsgebäude und wirft ihn ins Gerichtspostfach

Folget dem Wirren Seebär und achtet auf sein Handeln. Schlägt er fehl tragt ihr die Verantwortung! Haltet die Ritterschaft fern sonst werdet ihr das Schicksal mit Herrn Steiner erleiden. Glaubt nich das man den Boten abfangen kann, er tut nur seine Pflicht. Ihr könnt das Gold wieder bekommen, aber nicht das Leben des Edelmannes! Kein Elf, kein Mensch, kein Zwerg der hier nicht benannt ist soll euch begleiten oder euch verfolgen.

Denn wir sehen!

In Zeiten größter Not sollte man auch dem Feind vertrauen.

*unterzeichnet*
mit einem dezenten D

Eine weiße Haarlocke ist beigefügt


Zuletzt geändert von Stern der Wahrheit: 11.02.04, 01:10, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 11.02.04, 13:31 
Bürger
Bürger

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Beiträge: 470
Wohnort: Goldaxt-Forst
Ein alter Dwarschim kommt keuchend die 3 Treppenstufen des Gerichts hochgeschnauft. Sein Gesicht mag erschöpft und müde wirken.. Zufällig fällt sein Blick auf den kleinen Kasten, der an der Wand befestigt ist..
"Bei Arkadon, gehen den Leuten nie die Pergamente aus?" *hallt eine mürrische Stimme in die Nacht*

Einige Zeit später hält er DEN Brief in der Hand. Seine knollige Nase zuckt bei den Passagen immer wieder wild hin und her.
"Wie verblendet sind die denn bloss?! Glauben die denn ich kann Ritter herumkommandieren!? "
*wütend haut er mit der Faust auf den Tisch, bevor er auf die weisse Haarlocke sieht..*

Der Zwerg wirkt kurz wie versteinert... ehe er dann aber den Gedanken mit einer der alten Hände wie vertreibend abwinkt... "Nein... sie ist doch brav....."


Zuletzt geändert von LogrinGoldaxt: 11.02.04, 13:32, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 11.02.04, 23:40 
Einsiedler
Einsiedler

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Beiträge: 27
Die Wache vor der Kaserne bekommt von einem Mann ein Korb hin die Hand gedrückt. Ehe die Wache sich versieht ist der Mann auch schon wieder fort. So wagt die Wache hinein zu schauen, findet sie ein Finger an dem ein einfacher silberener Ring ist. Die Fingernägel scheinen sauber. Daneben liegt ein versiegelter Brief und wieder daneben im Korb ein alter Seemannshut, dass erschreckende einige graue Haarfussel und Blut kleben daran.
Auf dem Zettel steht:



Das unverzeihbare Versagen des Adels und deren Untergebenen haben uns gezwungen unsere Drohungen wirklich zu machen.
Euer Versagen wurde abermals von einem unschuldigen verbüßt. Der Herr Felidran wohnt nun dem Herrn Steiner bei und gab sein Wissen preis!
Er wird das Ende noch vor Herr Steiner finden, so ihr nicht bezahlt.

Am morgigen Tage erwartet ein Sklave der Gemeinschaft euch an der Palisade der Grenze.
Ihr werdet nun mehr mit 100tausend dukaten kommen, aus reinem Gold. Keine Münze weniger!
Er wird das Pferd an sich nehmen und Herr Steiner wird es zählen an seinem Aufbewahrungsort. Wenn er seine Arbeit vollrichtet hat, wird er freigelassen und in guter Verfassung sein Dienst wieder aufnehmen.

Wir wissen um eure Täuschung und eure Hinterlist.
Es sei nicht geraten uns arglistig zu hintergehen.

Dies sei eure letzte Chance

*es ist keine Unterschrift drauf*


Zuletzt geändert von Stern der Wahrheit: 12.02.04, 12:24, insgesamt 1-mal geändert.

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