... liegen verteilt weisse und rote Rosenblütenblätter, zart und seidig, schmückten sie wohl bis vor kurzem zwei prachtvoll blühende Rosen. Nun treibt der Wind sie umher, manch' ein Blütenblatt verfängt sich im Gras, wird über die Gräber geweht und weiter getrieben, rüber zum Meer und weit in die Ferne.
Zurück bleibt nur ein menschgrosse Schatten, das Haupt gesenkt und hinab, nahe der Gräber, den Rest jeder Rose hinablegend - zwei dornige, schmucklose Stengel, bar jeden Blattes.
Danach scheint die Person wie verschwunden, nur ein leises Rascheln mag man vom Wald vernehmen.
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