Dumpfes Krachen als die eiserne Klinge auf den hölzernen Stab trifft, Schreie, Keuchen...
Gebärden und Worte der Drohung, blinder Hass und Verzweiflung...
Schweiß mischt sich mit Blut, tropft hinab...

Ein harter Kampf...

Ehe das Schwert sich durch seine Brust bohrt...
Ein Schrei, Worte der Hilfesuche zu den Göttern...
Blut läuft aus der Wunde, das Schwert hinab, durchtränkt seine Kleidung, färbt sie...
Auf die Klinge gespießt weicht die Kraft aus seinem Körper...
Nurnoch von dem kalten Eisen gehalten hängt er regungslos da... und sackt zu Boden, als dieses aus seinem Körper gezogen wird...

Es ist vorbei...

Er fühlt sich seltsam...
Er spürt Körperlosigkeit...

Stimmen, verzerrt, unwirklich, wie in einem Traum...
Sie sprechen von Raub... Kampf...

Aber es spielt keine Rolle mehr...
Galtor ruft ihn...

Die Stimmen sprechen weiter...
Sie tragen seinen Körper hinfort...
Sie wollen ihn retten...

Sie wissen nicht das er Mandon verlassen hat...

Sie geben auf...
Sie sprechen ein Gebet...
Sie wenden sich ab...

Es ist egal...
Er folgt dem Zahn dessen der sich im Schatten formte...
Getragen auf den Schwingen des Seelenbotens...
Bis zur Schwelle zum Reich des Schweigenden...

Nurnoch die fleischerne Hülle liegt im Reiche des Lebens...
Im Hospitz zu Brandenstein...