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 Betreff des Beitrags: Das Ende des Krieges?
BeitragVerfasst: 11.10.04, 22:14 
Altratler
Altratler

Registriert: 10.12.01, 15:55
Beiträge: 5364
Wandeltag, 12. Carmar 15 nach Hilgorad ...

Wieder ist der Osten der Insel Schauplatz überwältigender Ereignisse, welche ihre Schatten über das ganze, leidgeplagte Ereignis werfen.

Etwa um den Wechsel vom Siebten auf den Achten Zyklus ereignete es sich, dass die Winde, die sonst so zahlreich und verspielt um die Insel wehen, schlaff erlagen und in den Wälder sich weder Blatt noch Tier regte.

Und noch während Mancher mit fragendem, zweifelndem Blick suchend gen Himmel blickte - da sah man gleissende, blaue Blitze aus dem unverhangenen Himmel niederschlagen. Doch was für Blitze dies waren! Zornige, gewaltige Bögen gleissenden Lichtes, die aus dem Schwarz der Nacht auf den östlichen Tel der Insel niederschlugen und Donnern, Zittern überall verbreiteten.

Während dieses Schauspiel noch anhielt und mit seinem Getöse, seinen schlagenden Lichtblitzen das ganze Land erhellte... da konnte man auch Veränderung sehen an dem Stern, der so viele Tage und Nächte nun schon über Brandenstein glühte. Faulig verfärbte er sich. Grün platzten leckende Flammenzungen aus seinem weissen Leuchten hervor und gelbliche, dichte Schlieren streckten sich von ihm ab nach Westen... es war, als glitschte die wie Fieberhölle brennende Himmelserscheinung langsam über das aufflackernd erhellte Firmament Brandensteins...

... kräftige Fallwinde erfassten das ganze Land, Staub und Zweige, zitternde Fensterscheiben und heulende Luftmassen, die sich an Kanten schnitten, verwirrten Gehör und versperrten Sicht für die Dinge, die sich ereigneten.

Doch wird Vielen gewahr geworden sein, wie mit grellgelbem Loder sich der Stern schliesslich vom Himmel schwang und mit einem langen, knisternd orange Funken speiendem Schweif, auf die Mitte der Insel zuraste...

..und getroffen wurde Siebenwind! Gewaltig war die Bewegung im Erdreich, als sich die Erde aufbäumte, wie ein Ross, getroffen von der Lanze. Kaum einer, der sich auf den Füssen hat halten können.

Und mit dem Aufschlag kam das Donnern, welches manche Blätter fallen und die Schwachbeseiteten, die Hellhöhrigen in Ohnmacht warf, wie das Gebrüll tausender bösartiger Stimmen ...

Und mit dem Donnern kam der üble Wind ... senged heiss, der sich über die ganze Insel ergoss und bittere Säfte in Mund und Rachen zusammenfliessen liess.

Und nach dem Wind kam die Dunkelheit. Schwarze, dichte Dunkelheit. Wie eine Flutwelle undurchdringlichen Nebels, die alles ersäufte. Wie ein körperloses Heer aus Finsternis, das alles eroberte. Dunkelheit.

Dunkelheit ist alles was übrig blieb... vom Stern... von den Schlachten... vom Krieg...?


Zuletzt geändert von Rabe: 11.10.04, 23:05, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 12.10.04, 09:15 
Edelbürger
Edelbürger
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Beiträge: 3740
Wohnort: Jube heredibus superstitibus eis disponere bene. Tiberias aliter esset vindicativa.
Mit einem vernebelt wirkenden Blick steigt ein Nortrave in Seeberg von seinem Pferd... mag sein nicht begreifend was das eben gewesen war.. was er erlebt hatte... Seinen Blick hinauf zum Himmel wendend und das Schauspiel dort oben betrachtend... Seine Augenbrauen senken sich so tief das sich Schatten über seine Augen legen die nur von den Blitzen erhellt werden.... Um ihn herum der Trubel der Umherschreienden... Laufenden... Brüllenden... Menschen werfen sich zu Boden und fallen in Stoßgebete... er, der Nortrave, sieht zu seinem Nebenmann der ebenfalls vom Pferd gestiegen ist... auch der dritte Nortrave der sich von seinem Pferd begibt zieht seine Waffe... in seinem eigenen Fall mag sie wohl als Anker seines Mutes ergreifen... Seine Stimme erhebt sich ungläubig... als er dem Schauspiel des Hellen Sternes mit seinen lodernden grünen Flammen folgt... "... Der Nordwinddrache kommt..."... einer der anderen Nortraven ruft laut über den Tumult hinweg ... "Der Himmel fällt uns auf den Kopf..." dann ein donnern und die Erde unter ihren Füßen bebt... selbst die sonst so Seegang und Wellen erprobten Nortraven wanken auf den Beinen.... Dunkelheit legt sich über die Züge aller... und ein rascher Blick wandert zu den anderen ehe sie in den Schatten verschwinden... er kann sie sogar fühlen die anderen... doch bei Thjarek... nicht sehen... dann entzünden sich die ersten Lichter und Gestalten wandern durch den dichten Staubnebel... Kommandos in Galad werden gerufen... mit einer Stimme die das Ende scheinbar erwartet spricht der Nortrave... "..das geht uns nichts mehr an.." und greift nach den Zügeln... an einer der Fackeln sein Licht entzündend.. sucht er sein Heil in der Dunkelheit.. um nach Vänskap zu gelangen... Er wagt es nicht zu reiten... weiß er doch nicht was im Dunkeln lauert... und gelangt erst nach einem Grad oder zwei... er weiß es nicht bei der Finsternis an das Tor des Nortravenlages...


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BeitragVerfasst: 12.10.04, 17:54 
Einsiedler
Einsiedler

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Beiträge: 85
Seit Wochen war sie nun in den Wäldern Siebenwinds unterwegs, teilweise wagte sie sich gar in das tote Land hinein, sah, dass an manchen Stellen die Wunden der Mutter langsam heilten, mehr und mehr Grün durch die Erde brach.

Zurück im sicheren Osten der Insel, in aller Ruhe durch den Wald schlendernd, mit den Füssen durch das raschelnde Laub streichend und sich dabei als Schutz vor der herbstlichen Kälte ihren Umhang dichter um sich schlagend, hielt sie allmählich inne.
Seit Wochen wanderte sie nun hier umher, hatte die Geräusche des Waldes und der Natur verinnerlicht, auch in der Hoffnung, Hinweise zu finden, um andere wie sie zu finden. Doch anstatt diese Hinweise zu finden, bemerkte sie diese unnatürliche Stille, die sich im Wald breit machte, so als wenn die gesamte Tier- und Pflanzenwelt, gar die Mutter selbst, den Atem anhielt vor Anspannung.

Als die Blitze einsetzten, sah sie sich rasch und mit Entsetzen um, ehe sie sich eine Mulde suchte und sich hinabkniete, die Beine fest mit ihren Armen umschlungen. Zitternd blickte sie erst noch hinab auf den Boden, dann aber hob sie langsam den Blick empor zum Himmel und beobachtete ängstlich, wie sich die Erscheinung am Himmel änderte und dann hinabraste auf die Insel selber.

Sie zog ihren Kopf ein, die tosenden Winde spielten mit ihren langen, schwarzen Haaren und braune Blätter verfingen sich in ihnen, während sie ihr Gesicht in ihren Armen verbarg und sich noch kleiner zusammenkrümmte, ehe sie durch das Beben endgültig von den Füssen gerissen wurde.
Ängstlich krallten sich ihre Finger in die Erde, suchte Nähe und Schutz, hoffte und betete, dass die Mutter ihr sie geben würde.

Lange hielt sie so aus, unbeweglich und die Finger weiterhin tief in den Boden versunken, wie ein kleines Kind, dass sich an seine Mutter klammerte. Blätter und Zweige hatte wohl der Wind über sie gelegt.
Lange nachdem es vorbei war, wagte sie es endlich, die braunen Augen zu öffnen und vorsichtig in den Wald zu spähen, wo nichts weiter als tiefe Dunkelheit und Stille herrschte und noch lange blieb sie in der Mulde liegen, hatte die Hände noch immer dicht auf dem Boden liegen, um die Erde weiterhin zu spüren.


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BeitragVerfasst: 12.10.04, 19:23 
Altratler
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Wohnort: Berlin
Ein Wald, irgendwo im Westen Siebenwinds.

Der Elf starrte von der Klippe in das Meer. Der Krieg begleitete ihn, seit er diese unruhigen Gewäser überquerte, bis heute. Mit den Träumen von einem Paradies des damals im Geiste jungen Elfen kam der ein Sturm des Bösen. Er zehrte an seinen Kräften, an seinem Willen, an seinem Leben... und als sich die Dunkelheit über die Insel legte, war der Schrecken noch immer nicht vorbei...


Der Weg zog ihn ins Ödland. Waren die Schatten, die Schrecken noch dort? Oder hatte die Lichtlanze sie zerschmettert, wie sie einst das Leben mit Krallen, Klauen und Waffen vernichtet hatten? Oder was konnte anderes geschehen sein?

"Sar, ich denke, das Land ist tot..."
"Riniel, wie kann ein Land sterben?"
"Ich dachte nicht, dass es das könnte, doch ich dachte auch nicht, dass die Sonne irgendwann nicht mehr auf uns nieder blicken würde, niah ma..."

Doch mit den Schrecken und dem Leid kam Erfahrung, es kam Reife. Die "Schicksalsinsel" hielt immer im Verborgenen, was die Zukunft bringen sollte... vielleicht war auch dieser dunkle Schleier nur die Hülle um ein Geschenk.

Und vielleicht war auch dieses Land im Osten nicht tot, vielleicht war es leer, ein Gefäß, das darauf wartete, mit Leben gefüllt zu sein.


Zuletzt geändert von Riniel: 12.10.04, 19:23, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 12.10.04, 20:14 
Edelbürger
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Beiträge: 1338
ein rauhes kratzen, ein FEderkiel zog sich geschwind über ein Pergament, zeichnete Exakt seltsame Zeichen die nach und nach zu leuchten begannen und das Gesicht einer rothaarigen Frau mit ihrem flureszierenden Licht ausleuchteten. Von draußen schien der Mond hinein und einige Kerzen brannten in dem Zimmer und zeichneten ihren goldenen Schein auf die Umgebung...

Ein rauschen war zu hören, dann ein donnerndes grollen aus der Ferne. Mit einem Stirnrunzeln erhob sich die kleine Frau, ihre graue Robe vorsichtig glattstreichend und ging in Richtung der Fenster, um jene zu schließen. Sie streckte Ihre Hand aus, als mit einem Fauchen der Wind in das Zimmer hineinblies und die Kerzenflammen auslöschte. Sie fuhr herum und seufzte schwer, während das Fenster hinter ihr klapperte. MIt einer beilöufigen Bewegung schloss sie die Fensterläden und zog das Fenster zu. Schlendernd ging sie zurück in Richtung ihres Sitzplatzes, in einem schmalen Streifen Mondlicht dass noch durch die Fensterritzen fiel.
Ein Poltern drang aus dem oberen Teil des Turms
"VERDAMMT NOCHEINMAL ! BEI ALLEN GÖTTERVERFLUCHTEN HIRNLOSEN SCHLEIMWÜRMERN!" hallte ein Fluch hinterher, wütend und erbost. In völliger Dunkelheit war die rothaarige Frau gestolpert und über einen Stuhl gefallen. Wen sie dabei so herzhaft verfluchte, dass wusste sie selber nichtmal so genau. langsam richtete sie sich wieder auf, schnippte beiläufig mit den Fingern und krächzte einen Befehl. Ein weißer Lichtball flammte über ihrer Handfläche auf. Schnell richtete sie den Stuhl wieder auf, dann ließ die Magierin den Lichtball in Richtung des Kerzenleuchters schweben wo er sich in drei kleinere Kugeln aufteilte. In dem neuen Licht setzte sie sich wieder und begann weiterzuschreiben...

_________________
Become a part of the league!

look at me still talking, when there's science to do
when I look out there it makes me glad I'm not you
I've experiments to run, there is research to be done
on the people who are still alive


Zuletzt geändert von Dimiona: 12.10.04, 21:40, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 14.10.04, 18:45 
Edelbürger
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Wohnort: Bauch
In sich versunken saß die junge Kriegerin am Feuer, die Laute auf dem Schoß, den Blick in die Flammen gerichtet, langsam, monoton ihr Schwert schärfend. Manchmal wollte sie einfach allein sein und dies war ein solcher Moment.
Sie dachte an die letzten Tage zurück. An den Felsen wie er auf Siebenwind nieder gekracht ist. Sie hatte Aufstieg und Fall betrachtet. So sah es also aus, wenn Larysei oder Engel, wie Merros sie mystifiziert bezeichnet hatte, fielen.
Noch immer fragte sie sich, weshalb es so gekommen war. Sie hatten erreicht was sie wollten oder nicht? Blieb nur die Frage, warum nicht Merros, Telkos, die grauen Eminenzen der Magierschaft oder ja, auch ihre Mutter, sich nicht an diesem Abend nahmen als sie wollten, als das Wesen kometenhaft aufstieg, frei, allein, ungeschützt. Nun, sie mußte auch nicht alles wissen.
Sie dachte an den jungen Krieger zurück, der ihr an dem Felsen sagte, daß dies das Ende des Krieges sei. Sie hatte es nicht übers Herz gebracht, ihm mit mehr als einem traurigen Kopfschütteln zu widersprechen. Welcher Krieg denn? Um Siebenwind? Schon lang zog dieser sich zurück, von den offenen Schlachtfeldern heim, auf vertrauten Boden, in die Schatten.
Ihre Augen verengten sich ein Stück, als sie das Spiel der flackernden Flammen betrachtete. Krieg. Sie hatten es immer noch nicht verstanden.
Tare. Siebenwind. Schlachtfelder, nicht mehr. Schlachtfelder, die zeigten, was die Schatten nicht offenbaren wollten, die abertausenden kleinen Schlachtfelder, tief, tief in einem jeden.
Wie oft hatte sie es ihnen gesagt? Sie wußte es nicht mehr. Warum eigentlich? War das sie, die sie warnte, die die Schleier lüftete und die Geheimnisse der Schatten offenbarte? War es ihr selbst, wie sie jetzt war? War es ihr früheres ich, das um Tare und damit auch um sie rang? Lüge, Täuschung, Wahrheit und Verrat, so dicht, so eng, so untrennbar miteinander verbunden.
Was auch immer geschehen war und weshalb, es war vergebens. Tare war verloren, aufgegeben von denen, die es zu schützen trachteten, kampflos in die Hände des Einen übergeben. Siebenwind, das war nur ein Schlachtfeld, ein Resultat, logische Konsequenz unzähliger verlorener Kämpfe um die Seelen der Menschheit. Das waren die Schlachtfelder der Götter, darum rangen sie, der Rest, das war schmückendes Beiwerk und doch würde es mit unter gehen, wenn mehr und mehr Seelen dem entsagten, was sie hervor gebracht hatte. Lächerliche Bemühungen, zu retten, was man retten kann und doch nur das Unvermeidbare aufschiebend. Wer von der Dunkelheit gekostet hatte, wer vom bittersüßen Kelch der Dämonenmacht trank, war verloren. Menschen waren nicht perfekt. Sich dies ein zu reden war Hochmut. Und doch, schwer zu akzeptieren, wer sich die Fehler zueigen machte, wer sie packte bei ihrer Gier, ihrer Selbstsucht, ihrem Hass.
Hass. Sie schüttelte den Kopf. Konnte man wirklich Feuer mit Feuer bekämpfen? Sicherlich, man konnte dem Feuer den Nährboden nehmen, verhindern, daß es sich allzu weit ausbreitete, doch vergassen sie darüber, daß das Opfer des Verlustes angemessen sein mußte. Und das Land, das brannte, war verloren, Staub und Asche, verdorrt, verbrannt, verloren.
Sie zweifelte nicht daran, daß es noch fruchtbares Land für die Lehren der Vier gab. Doch wie viel? Was wog eine Hand voll Erde in einer Welt auf? Wie viel war ein Tropfen Wasser in einem von Tränen salzigen Meer wert?
Die Kriegerin hob ihre Klinge an und betrachtete diese ausgiebig. Sie wußte, daß sie verloren war. Sie brannte, schon lang. Vielleicht machte es dies so leicht zu sehen, wer noch alles lichterloh in Flammen stand. Nein, die Menschheit war verloren. Das wußte sie. Ein Teil in ihr wollte ihr sagen, daß das gut so sei. Gerecht. Ein anderer wollte dem widersprechen, aber er war schwach geworden, die einst donnernde Stimme zu einem Flüstern verkommen.
Sie schloß die Augen und atmete tief durch, den beißenden Geruch des Feuers gierig aufnehmend und legte die Klinge neben sich.
Kriegsende. Wie lang wohl? Wie lang mochte der immerwährende Krieg ihr und den anderen Zeit lassen zum Durchatmen? Wie viel Zeit der Vorbereitung auf den nächsten? Wie viel Zeit mochte einem die Endlosigkeit und ihr geifernder Meister, dem es begierig nach mehr und mehr verlangte, gönnen? Es war nie genug. Es war nie vorbei. Das wußte sie. Wollte sie es wahr haben? Ja, vielleicht schon. Welcher Krieg war schon vorbei, solange es einer Seite nach Rache verlangte? Welche Reiche konnten sich schon ewig behaupten?
Die Kriegerin legte den Kopf in den Nacken und blickte zu den Sternen empor. Dann nahm sie die Laute auf und begann, die Stille der Nacht und das Knistern des Feuers leise auf den Saiten zu begleiten.
"Es ist niemals genug." schienen diese ihr zu zu flüstern. Ja. Es war niemals vorbei.


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