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 Betreff des Beitrags: *ein Brief an die Stadtwache zu Tiefenbach*
BeitragVerfasst: 11.12.01, 21:50 
Festlandbewohner
Festlandbewohner

Registriert: 9.12.01, 02:44
Beiträge: 192
Wohnort: Ruhrpott
*ein Bote des Rohehafener Tempel überreicht einen Brief an den Posteingang des neuen Wachgebäudes in Tiefenbach*

*er trägt die Aufschrieft "Für Feldwebel Galahad vertraulich" und ist mit einem Siegel des Tempels verschlossen*

Grüsse Galahad,

ich habe einen kleinen Missstand anzuprangern. So geschah es das ich am Mittentag den 13.Sekar zum Ende der hellenphase des 7. Zyklus von Orks am Wachposten zwischen Fiensterwangen und Schieferbruch überfallen und um 80 Dukaten beraubt wurde die ich zur Rettung meines Leibes zu Boden warf.

Ich ritt darauf hin direckt zum Wachhaus der Tiefenbacher Wache und benachrichtige eine Anwesende Wache. Einige Momente später hatte wir eine Gruppe von 3 Gardisten und einem oder zweien Knappen an der Bank versammelt. Zu diesem Zeitpunkt war ich noch zuversichtlich mit der Kraft der Stadtwache die Grünhäute zu erwischen da es bis zu diesem Zeitpunkt auch sehr schnell von statten ging.

Was nach dem Verlassen Tiefenbachs allerdings geschah hätte eure Wache Landesweit mit Spot bekleidet und hat darüber hinaus mir den letzten Nerv gerraubt. An der Kreuzung vor dem Wachhaus sammelt wir uns erneut. Einer der Gardisten mußte den Weg zu Fuß zurück legen, hier möchte ich den ersten Missstand andeuten. Als ich dem Gardist zur Verfolgung der Orken mein persöhnliches Pferd übergeben wollte sagte dieser das er nicht reiten könnte. Ich traute meinen Ohren kaum, eine Stadtwache die nicht reiten kann. Darüber hinaus war es nicht nur einmal ein Rekrut, nein eine "Gardist" ! Als ich mein Pferd zurück forderte weil es ihm sichtlich keinen Geschwindigkeits Vorteil einbrachte wusste die Wache nicht wie man mit einem Tier um zu gehen hat und er brauchte einige Zeit bis er begriff das er mir das Pferd wieder übergeben müßte.

Alle diese Zeitlichen verzögerungen haben wohl dazu beigetragen das die Orken fliehen konnten. Aber die versuchte Festnahme der Orken war der höhe Punkt an inkompetenz die ich bisher von einer Wache sah.

Nach dem die Wachen "vereinzelt" am Ort des Geschehen eintruddelten machten sich die Orken auf in den Wald zu fliehen. Eure Wachen waren wohl ob der fehlenden Fackeln oder Laternen, sowie der Fehlenden Koordination nicht in der Lage die fliehenden Orken zu stopen.

Aber anstelle einer Durchsuchung der näheren Umgebung vorzunehmen, verbrachten eure Wachen damit ihre Zeit sich den geringen Gesetzes Verstössen einer daher gelaufenen Passantin anzunehmen und liesen somit eine Flucht der Orken schlussentlich zu.

Ich durchsuchte dann ob der Unzuverlässigkeit eurer Wachen alleine die Umgebung und mußte nach einer Zeit feststellen das weder von den Orken "noch" von euren Wachen etwas zu sehen war. Ich ritt darauf hin in der Nacht nach Rohehafen um euch diesen Brief zu schreiben. Ich hoffe doch sehr das ihre die Koordination und die Ausbildung eurer Wachen noch einmal verstärkt auf das derergleichen Peinlichkeiten nicht noch einmal wiederfahren. Mein persöhnliches Vertrauen in die Tiefenbacher Stadtwache hat mich allerdings nun verlassen.

Bitte korregiert doch diese Missstände in euerer Wache bevor sie durch Baron Friedward von und zu Gerdenwald korregiert werden.

*eine Schwungvolle Unterschrieft*

Tarin Tiefenzoll,
Geweihte des Morsan im Tempel zu Rohehafen,
Gerichtsmedizinierin des königlichen Gerichts zu Schieferbruch

*Siegel vom Rohehafener Tempel*
*Siegel vom Orden des Morsan*


Zuletzt geändert von Tarin Tiefenzoll: 11.12.01, 21:53, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 12.12.01, 18:35 
Festlandbewohner
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Beiträge: 2686
Wohnort: Berlin (gebürtig Stralsund)
*bekommt den Brief von Galahad vertraulich gezeigt*

*diskutiert das geschehene aus und vereinbart einen Termin für die gesamte Wache samt Rekruten, um das ganze zu besprechen*

*auf dem Weg zum Hotel lacht er ganz laut in die Nacht hinein und schreit "was erlaubt sich diese ... Frau eigentlich"!, "was glaubt sie wer sie ist sich eine Meinung darüber bilden zu wollen, wovon sie keine Ahnung hat"*
...

Madran, Ausbilder der neuen Rekruten der Stadtwache zu Tiefenbach und stellvertretener Leiter der Wache

_________________
"Darth Maki", Magiewirker und Vierteljung'
Berethon Fandar, Kesselflicker

Tionne, ehemalige Frau Hauptmann des XIII. Kronregiments zu Siebenwind
Trägerin des Dunkeltiefbandes

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BeitragVerfasst: 12.12.01, 19:14 
Einsiedler
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Beiträge: 112
Wohnort: Ganze Schweiz
*Kriegt den Brief des Tempels zu gesicht und liest ihn. Wir wütend und flucht*

Wenn Sie der Meinung ist Sie sei eine bessere Wache. Dann nur zu soll Sie einen Tag am Marktplatz stehen und wache halten. Aber nach 2 Stunden würde Sie schon verrückt werden.*lacht gemein*

*Holt ein Blattpapier hervor und schreibt*
An Madran

Wie ihr sicher schon gelesen habt, hat uns eine Geweihte der unfähigkeit beschuldigt. Deshalb schlage ich vor Sie könne doch einen Tag anstelle einer Wache auf dem Oberen Markt wache halten. Dann wird Sie sehen wie einfach und ruhig die Aufgabe einer Wache ist. Und das ein Gardist nun halt nicht reiten kann was soll daran so schlimm sein. Und wenn Sie nicht in der Lage ist einen Gardisten von einem Knappen des Falken zu unterscheiden kann ich Ihr auch nicht helfen.
Und zum anderen machte ich mir sorgen um Tiefenbach weil wir es ohne Schutz zurück lassen mussten. Deshalb finde ich das eine Frechheit Gardisten welche sich die Mühe machten mit zu kommen obwohl das nicht in ihre zuständigkeit fällt zu beschimpfen. Und das die Orks nunmal flohen war ja selbstverständlich. Als wir eintrafen war nur einer noch da. Und als uns dieser sah so floh er in den Wald und es ist nunmal fast unmöglich jemanden bei Dunkelheit im Wald zu verfolgen.

*sauber Unterschrieben*

Datador
Gardist der Stadtwache zu Tiefenbach


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BeitragVerfasst: 13.12.01, 00:10 
Festlandbewohner
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Beiträge: 56
Wohnort: Berlin
*erhält den Befehl des Feldwebels durch Madran*

*nickt*

ich werde da sein..


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BeitragVerfasst: 13.12.01, 07:47 
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Wohnort: Ganze Schweiz
*Erfährt von Madran von der Besprechung*

Ich werde anwesend sein.


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