Siebenwindhomepage   Siebenwindforen  
Aktuelle Zeit: 22.11.25, 15:55

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]




Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 2 Beiträge ] 
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Eine Chargeschichte
BeitragVerfasst: 23.01.06, 13:26 
Einsiedler
Einsiedler

Registriert: 19.08.05, 10:15
Beiträge: 88
Wohnort: Falkensee Ghetto
Sanft rieselte der Schnee herab. Die großen Schneeflocken bedeckten mehr und mehr den Boden. Der Morsan war eingekehrt und Felas Strahlen waren nicht mehr sonderlich wärmend. Leichte Windböen durchzogen die Strassen Swa’s in der Grafschaft Lichtenfels. Eine große Gestalt durchstreifte die recht kargen Straßen. Viele Bürger verweilten in ihrem Zuhause. Es war kurz vor dem Dunkeltief, alles bereitete sich darauf vor. Das leise Knirschen des Schnees hallte durch die engen Gassen der Straßen, der Wind drückte mit aller Kraft, manch eine Fensterlade klapperte aufgrund des Windes.

~

Zur Zeiten Vaness III., das Land war zerklüftet, wie schon seit jeher bei den Menschen. Macht und Gier durchtränkten Sie. Khalandra wurde vom König eingenommen und dem Reiche annektiert. In den Wäldern Lichtenfels, weit entfernt größerer Siedlungen, befand sich eine kleine Elfensiedlung. Es waren kaum 30 Häuser, einfach in der Bauweise. Die Bewohner gingen Ihren einfachen Arbeiten nach. Ein puritanisches Leben für alle, aber es beklagte sich niemand, da sie sich dieses ausgesucht haben. Kurz nach den Amulettkriegen zogen sie sich in diese Ebene zurück. Wege führten nicht in dieses Dorf, umgeben von einem Wald im Osten und einem kleineren Bach im Westen. Der Wald und der Bach gab Ihnen genügend Nahrung für die gesamte Gemeinschaft, so dass einige auch dem Handwerk frönen konnten und den gegebenen Gaben der Götter preisen konnten.

Zu jener Zeit wurde Narnela Celeb geboren, geborgen in einer Sippschaft die füreinander da war und die Tugenden der Elfen folgten. Die Gemeinschaft kümmerte sich zusammen um die Kinder. Nur wenige wurden geboren über die Jahre und meistens lagen Jahresläufe zwischen den Kindern. Dennoch fühlte sich jeder in der Gemeinschaft für jedes fei Kind zuständig. Narnela verbrachte Ihre Kindheit oftmals bei anderen Fei. Gerne nahm man Narnela auf, sie war ein außerordentliches ruhiges Kind. Man könnte sie in die Ecke eines Hauses setzen und sie beschäftigte sich über Stunden auch alleine mit sich. Da sie niemanden in ihrem Alter hatte, musste sie dies auch. Oftmals beschäftigte sie sich mit Stofftieren, welche in jenem Alter auch ihre einzigen Freunde waren. Gerne verbrachte Sie dieses aber im Freien. Sie liebte die Natur, denn jene war vielfältiger als alles andere. Was gebe es für ein schöneres Naturschauspiel als das Wachsen eines Baumes, die ersten Schritte eines Tieres auf Tares Boden ? Sehr wohl war ihr aber auch bewusst, dass jagen und töten von Tieren auch nötig ist, um den Ausgleich zur Rien zu schaffen, aber eben auch um den Hunger zu stillen.
Als sie das Alter erreicht hatte, gab jeder ihr ein Teil seines Wissens und lehrte Sie. So lehrte man Sie in der Schrift der Elfen, Kunst und Handwerk. Die lernte die Kultur der Fei zu achten, zu wissen, dass die Menschen anders seien als sie, dabei wurde dies nicht wertend getan. Niemals wurde ihr gesagt, die Fei seien besser als die Biundai, sie seien in Ihrer Art und ihrem Wesen einfach Grundverschieden.

~

Langsam schritt die Gestalt zum Hafen, einige wenige Schiffe lagen vor Anker. Gänzlich in den Farben Riens gekleidet ging sie auf ein Schiff zu. „Norwiga“ stand auf dem Rumpf des Zweimasters. Die Segel waren eingeholt und an den Bäumen festgemacht. Sie hob langsam ihren Blick zu dem Schiff. Es schien schon einige Jahresläufe in Betrieb zu sein, vielleicht sogar vor Hilgorads Zeit noch. Eine Überfahrt würde sicherlich nicht angenehm werden auf diesem Schiff, besonders wenn man noch nie gesegelt war. Der Kapitän schrie freundlich zu ihr herunter: „Komm hoch du Landratte, wenn du mit willst. Wir legen gleich ab!“ Narnelas Kapuze war tief ins Gesicht gezogen, die Kleider mehr praktisch als weiblich. Sie schritt die Planken hoch und stellte sich mitten an Bord. Nur wenige Augenblicke später wurden die Leinen gelichtet und die Vorsegel gehisst.

~

Die Gemeinschaft verstand sich darauf, das niemand hungern müsste und jeder für jeden arbeitete. So fing der Fischer für die gesamte Gemeinschaft, der Bauer reichte seine Früchte an alle weiter, der Gerber und Schneider gab einen Teil Arbeiten. Die Sippschaft konnte in völliger Symbiose existieren, da es niemanden mangelte und nie der Drang von Besitz bestand.

Als Narnela langsam aus den Kindesbeinen entflog, musste sie sich, wie ein jeder, für einen Weg entscheiden. Natürlich war sie interessiert jede Tätigkeit auszuüben, man zeige ihr ja alle Wege, aber sie liebte seit ihrer frühen Kindheit die Natur, wie sie Rien und Vitama sie schenkte. Eine Zuneigung, die sie gerne nachgehen wollte und sich entschloss für die Gemeinschaft zu jagen. Zusammen mit einem anderen Fei sollte sie dann lernen, wie sie ein Wild erlegen kann.

~~~~~

Vorsichtig schlich sie durch die Wälder hindurch, die Schritte bedacht auf das, was kommen mag. Der andere Elf deutete mit der Hand tiefer zu gehen, sie tat dies sogleich. Ein kleines Erdferkel war mit seiner Familie unterwegs, 4 kleine Säue bewegten sich nah an ihrer Mutter. Sie wusste, dass sie nicht schiessen durfte, da sie sonst die ganze Familie damit tötet. So warteten Sie im Dickicht. Der Wind pfiff zwischen den Bäumen hindurch, der Astrael hatte seine volle Blüte erreicht. Ihre Augen verengten sich langsam und sie versuchte im Dickicht ein Tier zu erahnen. Nach mehr als einem Zyklus tauchte ein Reh vor ihr auf, vorsichtig legte sie ein Pfeil in die Sehne und spannte den Bogen durch. Langsam wollte sie sich erheben, um ein besseres Sichtfeld zu erahnen, dabei knackte es unter ihren Füssen. Sie ist auf einen Ast getreten. Noch bevor sie reagieren konnte, machte das Reh einen Satz nach vorne und begann im Zickzack wegzurennen. Sie löst den Pfeil sogleich, dieser schoss aber weit vorbei und das Reh verschwand im Wald.

„Mache dir nichts draus,“ hallte es von der Seite, „du wirst es eines Tages lernen dich mit dem Wald eins zu fühlen.“

Narnela nickte nur stumm, sie war enttäuscht von sich selber, wo sie doch oft der Ehrgeiz packte. Nie wollte sie stehen bleiben, wollte sich weiter entwickeln. Vieles galt es zu lernen, schier endlos waren die Möglichkeiten und selbst in einem Fei Leben kaum alle zu erlernen.

~~~~~

Langsam streifte sie die Kapuze zurück und begann sich ruhig auf dem wankenden Schiff umzusehen. Der Kapitän weitete entsetzt seine Augen. „Eine Elfe und dazu noch eine Frau an Bord! Das bringt Unglück ! Besonders jetzt, wo das Dunkeltief aufzieht!“ Narnela schaute den Kapitän an, sie verstand kaum ein Wort Galadonisch, sie hatte nur einzelne Bruchstücke gelernt. Stattdessen redete sie schnell auf Elfisch, als wollte sie sich mitteilen. Aber bevor sie nur den ersten Satz vollenden konnte, schrie der Kapitän herum. „Runter vom Boot du Weibsbild! Schwimm zurück ans Land!“ Er marschierte schnurstracks auf sie zu und versuche sie am Kragen zu packen. Narnela verstand nicht, was der Kapitän von ihr wollte. Sie war vollkommen überfordert mit der Situation, wie angewurzelt stand sie vor ihm. Sie kannte solche Handlungen nicht. Als die Hand des Kapitäns den Hals der Elfe berührte, packte eine andere Hand den Arm des Kapitäns. „Was bei den Vieren!“ schrie der Kapitän dann wieder, diesmal in die andere Richtung. „Was fällt euch ein, dies ist mein Schiff, ich entscheide hier, wer mitfährt und wer bleibt!“ Ein Mann in einem Wappenrock hielt den Arm des Kapitäns, ruhig und besonnen blickte er ihn an, bis er seine Stimme erhob: „Jedes Wesen ist gleich vor den Göttern, Kapitän. Ihr seid nicht mehr wert als diese Frau, selbst ich bin es nicht, obwohl ich euer Lehensherr sein könnte.“ Die Augen des Kapitäns verengten sich nun, sie tasteten den Mann im Wappenrock sichtlich ab, er erblickte das Wappen Lichtenfels und sofort wurde ihm bewusst, dass ein Ritter vor ihm stand. Er senkte sein Haupt umgehend, sein Gesicht wurde dabei kreidebleich. „Entschuldigt, Wohlgeboren, ich wusste..ähm..nicht..ähm...“ „Nun gehet, Kapitän, bevor ich mich doch entscheide etwas gegen euch zu unternehmen!“ Der Ritter nickte mit dem Kopf zu Seite, umgehend ließ der Kapitän die Hand von der Kehle der Elfe los und kehrte an das Vordeck zum Ruder zurück. Die sonst sehr zurückhaltende Elfe entwich dabei ein Lächeln gegenüber dem Ritter. Sie selbst war nicht bewusst, welchem Stand er bekleide, viel mehr nur, dass sie ihm zum Dank verpflichtet war.

~

Die Jahre zogen ins Lande, die Gemeinschaft blieb meist unter sich, nur wenige verirrten sich in den abgelegten Teil Lichtenfels. Man achtete darauf, dass sich jenes auch nicht ändern soll. Aber das Reich expandierte, immer häufiger kam es vor, das Menschen in diese Gegend kamen und so dauerte es auch nicht lange, bis Menschen sich in der Nähe nieder gelassen haben. Unruhe kehrte in die Wälder ein, die Tiere verschwanden nach und nach. Nichts schien mehr so, wie es über Jahrtausende war. Die Gemeinschaft hatte Schwierigkeiten sich mit der Art der Menschen anzupassen, sie störten das Gleichgewicht, dass die Fei schufen.

~

„Hey Hübsche, was treibste denn hie’ im Walde herum?“ Eine schroffe männliche Stimme hallte durch den Wald. Sie war vertieft in Gedanken, geträumt von schöneren Zeiten als diese. Weit weg von dieser Sphäre. Nur langsam wendete sie sich herum und sah den Mann in die Augen. Schäbige Latzhosen, ein durchgeschwitztes Hemd und eine geschulterte Axt. Er schaute sie fast lüstern an. Narnela hörte davon, dass die Siedlung fast nur aus Männern bestehe, viele davon waren Jäger und Holzfäller, die dabei waren den Wald die letzten Rohstoffe zu entziehen. Narnela war fast annährend so groß, wie der Mann, aber ihre Statur war zerbrechlich, während man beim Mann die Muskeln durch das Hemd erahnen konnte. Sie blickte ihn Sekunden stumm an, bis sie sagte: „Nill!“ Sie ekelte sich vor diesem Mann. Er entsprach dem Wesen, dass sie früher gelernt hatte. „Komm mal her, Püppchen!“ Er grinste sie dabei kokett an und winkte sie mit der freien Hand heran. Narnela rührte sich aber nicht, sie wollte nicht. „Hey, ich sprech mit dir!“ Seine Stimme wurde dabei schroffer und sichtlich erregter. Seine Muskeln spannten sich an und sein Fuß hob sich, um einen Schritt näher zu treten. Derweil verharrte Narnela weiterhin ruhig, ihr Blick aber fest auf dem Mann gerichtet.

To be continued....


Zuletzt geändert von Aekoric: 23.01.06, 13:30, insgesamt 1-mal geändert.

Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 25.01.06, 12:13 
Einsiedler
Einsiedler

Registriert: 19.08.05, 10:15
Beiträge: 88
Wohnort: Falkensee Ghetto
Seine Hand glitt ihr ins Gesicht, schroff strich er mit der Handinnenseite über ihre Wange. „So magste es doch! Zier dich nich’ so!“ Ihre Gesichtszüge entglitten ihr, ein Ekel überkam sie dabei. Dieser Widerwärtige Mensch fasste sie an. Sie wollte am liebsten schreien, riss den Mund auf, aber kein Wort ran aus ihrer Kehle. Der Schock lag tief, zu tief. Er packte sie an den Armen und warf sie zu Boden. Ein widerliches Grinsen lag auf seinen Lippen. Seine Arme griffen an seine Hose und öffnete sie langsam. Narnela, die sich nicht rühren konnte, reagierte nun. Sie griff an ihren Stiefel, zog ein geschwungenes Messer, das zum Häuten genutzt wird, heraus und stach zu. Der Mann schrie lauthals, Blut lief ihm aus dem Unterleib und er fiel auf die Knie. Bevor er wusste, was genau passiert ist, war sie aufgestanden und mit einem Rascheln in den Wäldern verschwunden. Die Strahlen Felas bedeckten den blutigen Boden, einige Blätter kräuseln sich im Wind. Von ihr war nichts mehr zu sehen.

~

Die Zyklen verstrichen, sie rannte einfach nur. Weit weg. Ein laues Lüftchen bahnte sich seinen Weg durch die Wälder, ihre Lunge brannte, ihre Muskeln. Schmerz überfiel sie, aber sie konnte nicht aufhören zu laufen. Die Angst war zu groß. Scham vor dem, was hätte passieren können. Ekel vor dem, was passiert ist. Die Dunkelheit zog langsam wieder auf. Das Firmament verdunkelte sich erneut. Zum wievielten Male ? Sie wusste es nicht mehr. Die Beine gaben nach. Sie brach an einem Baum zusammen, Tränen überkamen sie, rannen ihr Gesicht herunter. Sie vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Ein Vorwurf, warum sie das getan hat überkam sie. Entehrt die Gemeinschaft, die Menschen werden im Dorf auftauchen und nach ihr suchen. Es lag nicht in ihrem Sinn den Mann zu verletzen, wusste aber nicht, sonst aus dieser Lage zu kommen. Schluchzend kniete sie auf dem Boden, verlassen, einsam. Alles was sie hatte, war zusammen gebrochen. Nicht mehr existent. Sollte sie zum Dorf zurück, würde man sie für diese Tat ausstoßen. Das Leben sollte geachtet werden.
Wieder gingen Zyklen an ihr vorbei, Gedanken verloren, ihre Augen gerötet von den Tränen. „Wäre dies alles nicht geschehen! Alles wäre wunderbar!“ Sie biss sich auf die Unterlippe, immer wieder, die Lippe sprang auf, Blut rann ihr Kinn herunter. Dünne Blutfäden tropften auf den erdigen Boden.

~

„Narnela!“ rief eine sanfte Stimme. Narnela saß wie immer auf dem Boden, ihr Blick über die Wälder schweifend. Ihre Gedanken waren in diesem Moment weit entfernt. „Komm rein, Liebes. Fela benetzt mit seinen letzten Strahlen schon den Boden.“ Sie schüttelte leicht den Kopf, kehrte wieder zurück aus den Gedanken. Ihre Mutter rief sie, es war Zeit ins Haus zu gehen und den Pflichten nachzukommen. Zu den Dunkelzyklen wurde oft gespeist oder gelernt. In den Hellzyklen nutzte man die Momente unter dem freien Firmament Tares. Sie drückte die rechte Handfläche auf den Boden und drückte sich langsam auf. Ihr Blick hob sich nur kurz zum Firmament und betrachtete die untergehende Fela, bis die letzten Strahlen hinter dem Horizont verschwunden waren. Sie wandte sich um und schritt zu ihrer Mutter. Es war ein beliebiger Tag, ohne Bedeutung eigentlich, aber er wurde noch bedeutend für sie. Narnela zählte noch nicht einmal 20 Jahresläufe. Sie schritt in das Haus hinein, ihre Mutter lächelte anders als sonst, als ob Vorfreude auf ihren Lippen zu erkennen war. „Ich habe etwas für dich, mein Liebes.“ Narnela schaute ein wenig verwundert, die Stirn kräuselte sich dabei leicht und beide Augenbrauen hoben sich sachte an. Langsam zog ihre Mutter etwas hinterm Rücken vor, als ob die Zeit stehen würde, betrachtete Narnela diese Momente. Etwas hölzernes, etwas langes, geschwungen, ein Bogen. Ein Bogen der nur für sie gemacht wurde, filigran gearbeitet. Kunstvolle Schnitzereien gefertigt. Ihr Mund öffnete sich, erstaunt sah sie zu dem Bogen. „Für dich, Liebes!“ Mittlerweile grinste ihre Mutter regelrecht. Narnela trat einen Schritt vor und nahm ihn langsam in die Hand. Sie drehte ihn in ihrem Handgelenk, lächelte dann immer mehr. Ein Bogen nur für sie gemacht. Alte elfische Worte in das Holz graviert. Sie las über die Worte „Stummer Wind“ . So war der Name dieses Bogens und sie sollte ihn tragen.


To be continued...


Zuletzt geändert von Aekoric: 25.01.06, 12:14, insgesamt 1-mal geändert.

Nach oben
 Profil  
 
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 2 Beiträge ] 

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 17 Gäste


Sie dürfen keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Sie dürfen keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Sie dürfen Ihre Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Sie dürfen Ihre Beiträge in diesem Forum nicht löschen.

Suche nach:
Gehe zu:  

Powered by phpBB © 2000, 2002, 2005, 2007 phpBB Group
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de