Situation:

Wir befinden uns im Pestverseuchten Brandenstein. Der Leuchtturm auf seiner Insel, erleuchtet wie viele Abende zuvor in einem matten düsteren Licht.

Geschehnisse:

"Hm hm, ich verstehe das alles nicht, die Matrix müsste doch stabil sein...."
*Der alte Mann blickt auf eine Art Holzglyphe*
"Ne ne das kann doch nicht sein, eventuell hält ja ein anderer Spruchspeicher es stabiler, ein Edelstein eventuell....."
*der alte Mann beginnt in einem Regal zu kramen und zieh einen Diamanten heraus*
"Ja genau Diamanten, sie sind neutral und er wird das stabil machen"
*mehrmals und unter leisem knacken nickt der Mann*
"Aber wenn nicht dann.....ach ist doch eh egal, wenn sie merken das ich ihnen einen guten Hieb verpasst habe bringen sie mich eh um, da kann ich es wagen...oder nicht?
*der Mann legt die Stirn in tiefe Falten*
"Wenn es schief läuft, passiert ein Unheil, tue ich es nicht, werde ich diese These nie bewältigen"
*der alte Mann seufzt tief, doch dann hebt er die Glyphe erneut auf*
"Diese verdammte Turmpack...ignoranten unter dem Herren.
Immer wieder habe ich sie gewarnt aber was tuen sie, nichts..."
*er legt die Rune in die Mitte des Raumes*
"Ich werde es wagen, endlich einmal die Angst besiegen"
*der Mann geht einige Schritte zurück*
*dann hebt er langsam die Arme, und spricht leise*
"Vjera Rad Perdo"
*mehrmals wiederholt er jene Worte, dabei leise etwas von*
"Astrael behüte diene Diener"
*murmelnd, doch dann ein knacken, un dein Reißen wie von Papier. Langsam dehnt sich etwas aus, erst klein, dann auf die Größe eines kleinen Hockers.*
"Früher, wäre es ein Tor geworden *leise seufzt er*
hm ob es stabil ist?
*Langsam und vorsichtig greift er mit dem Arm hinein*
"hm hm, es ist auf jeden Fall nicht tödlich"
*er zieht den Arm wieder hinaus*
"Einmal in deinem Leben, kannst du Mut beweisen alter Mann"
*langsam geht er zurück, und springt durch das etwas, das im Raum entstanden ist*

Epilog

Flüchtig ist das Menschenleben wie der Schatten eines Vogels im Fluge (aus dem Talmud)