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 Betreff des Beitrags: Das Leben des Vrain
BeitragVerfasst: 30.07.07, 23:16 
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Das Bierbaronfest

Mit einem breiten Grinsen und eiligem Schritt, steuert der alte Vrain auf das Tal der Dwarschim zu. Kaum einer würde ihm ein solches Tempo zutrauen, doch die Belohnung die auf ihn wartet vertreibt jegliche Faulheit in seinen Knochen und Muskeln

Bier, Schnaps, Met, Wein...

alles was das Herz einen Trinkers begehrt und dazu noch im Überfluss, das war seine Belohnung und diese wollte er sich für Nichts auf der Welt entgehen lassen.
Im Zwergental angekommen, steuert ihn der Duft des Schweinebratens und der süßliche Duft des Mets zum Ort des Geschehens, kurz noch ein paar förmliche Begrüßungen herunterleiern und dann kann der erste köstliche Tropfen in Angriff genommen werden. Bewaffnet mit einem Teller Schweinefleisch, zwei Broten und 2 Krügen Met nimmt er dann an der Kampffläche platz.Späktakuläre Kämpfe konnte er bestaunen bei seinem abendlichen Mahl. Ganz besonders in Erinnerung blieb ihm wohl der Kampf zwischen Asta und Pogolosch und das Finale zwischem dem Turniersieger Borlox und Pogolosch


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Zuletzt geändert von Nikaroh: 30.07.07, 23:23, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Das Wettsaufen und der Heimweg
BeitragVerfasst: 30.07.07, 23:24 
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Der Sieger des Turniers war somit der Dwarschim Borlox, doch das Fest war natürlich noch lang nicht um, der richtig interessante Teil sollte erst noch kommen, das Wettsaufen. Konzentration und Ruhe, nichts anders bemerkte er in diesem Moment, völlig in sich gekehrt um den Sieg einzuheimsen, doch sollte es anders kommen. Die ersten paar Runden waren kein Problem für den alten Trinker, doch mehr und mehr merkte man ihm das fehlende Durchhaltevermögen an. In Runde 7 war dann für ihn Schluß und die Welt um ihn herum verlor sich in einem schwarzen Tuch, welches sich vor seine Augen legte.

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Erst als alles vorbei war, kam der Alte wieder zu sich. Sein Geist nun wieder klar genug um sich zwei Fässer unter den Arm zu klemmen und mit diesen den Heimweg anzutreten

Und so lag der alte die ganze Nacht und den ganzen heutigen Tag auf der Bank in der Magierakademie und verseuchte den Raum mit dem Gestank von Alkohol. Ein schöner Tag im Leben eines trinkenden Magus.....


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Zuletzt geändert von Nikaroh: 30.07.07, 23:30, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Die alten Gewohnheiten
BeitragVerfasst: 6.08.07, 22:17 
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Es mag wohl abermals nach Alkohol im Gemeinschafzimmer und Novizenschlafsaal der Magierakademie riechen und wiedermal liegt Vrain Arun, in wohl sehr unbequemer Lage quer über der Bank. Nach ein paar unverständlich Worte und einem lauten Rülpser, welcher durchaus einige Novizen hätte wecken können, steht er dann auf und torkelt Richtung Marktplatz.

Nach einigen Stunden des Aufwachens dann dieses Kribbeln in den Fingern, das Kribbeln wie es früher schon einmal da war... Seine Hand gleitet sogleich in seine Robentasche und da waren sie, seine zwei Würfel, die kleinen Dinger die ihm schon viel Geld eingebracht haben und heute sollen sie wieder etwas Arbeit für ihn verrichten...

Kurz einen gammligen Bettler mit einem kleinen Taschenspielertrick beeindruckt und zum Spielen animiert und schon konnte es los gehen. Die Würfel auf dem Stand postiert, ein wenig Geschrei und schon waren genug Spieler für einen satten Gewinn beisammen.

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Die erste Runde war Pech, dachte er sich...die Zweite lief auch nicht besser, er muss es wohl verlernt haben oder ist einfach nur aus der Übung gekommen. Die Dukaten wechselten die Besitzer nur keine wanderte in seine Tasche

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Doch auch die letze Runde und eine Spende an die Glücksspielgötter half nichts, diese Miriam hatte einfach zu viel Glück...und so endet der Tag des alten Vrain wieder einmal mit einem Fäßchen Kräuterschnaps unter dem Arm im Armenviertel, von wo aus er dann irgendwann strunz besoffen den Weg zur Akademie antreten wird

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Zuletzt geändert von Nikaroh: 6.08.07, 22:23, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 24.12.07, 22:21 
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Kalt ist es geworden seit einigen Wochen, wie leergefegt die Straßen der Stadt und doch gibt es einen der wie immer von Gasthaus zu Gasthaus irrt um eines zu finden, welches geöffnet hat. Der alte Kerl hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben, als er so vorm Mauerloch stand..doch die Götter hatten es wohl gut gemeint mit ihm und er konnte zu guter letzt doch dort einkehren.

Die Taverne zwar völlig leer, doch das schien den alten Kerl noch nie gestört zu haben. Kurz etwas zu Essen und ein Bier und die alte Lust war wieder entfacht. Als dann schließlich noch einige weitere Gäste einkehrten kam auch sein zweites laster langsam zum Vorschein und die Würfel in seiner Tasche schienen sich zu bewegen.

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In seinem Inneren spielte sich nun ein Kampf ab, auf der einen Seite der alte Spieler und Halunke, auf der anderen Seite der gute brave Magus. Lange ging es hin und her, einige Bier flossen seine Kehle herab und dieses mal jedoch schien der gute Vrain die Nase vorne zu behalten. Keine Würfel auf dem Tresen, keine Betrügereien, keine Streitererein. Er spendierte den anderen Gästen wohl jeweils eine Kleinigkeit und verschwand dann ohne großes Aufsehens wieder.

Ein schöner Abend im großen und ganzen, doch das alte laster war erneut geweckt und es wird wohl nur eine Frage der Zeit sein, bis durch die Straßen wieder die Worte "Betrüger" "Gauner" "Zechepreller" hallen und eine Meute hinter dem Alten herjagt.


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 Betreff des Beitrags: Ein Hauch von "Eigen"
BeitragVerfasst: 25.12.07, 20:12 
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Das übliche Bild, Vrain stampft von Taverne zu Taverne, rüttelt an den Türen und sieht sich in der gähnenden leere eines jeden Gasthauses um. Doch heute sollte es anders werden, bewaffnet mit 3 kleineren Fässern will er heute auch mal Wirt spielen und in das Gewerbe hineinschnuppern. Kurz lumpft er die drei Fässchen über den Tresen in der Markttaverne und mit einem kurzen Satz ist er dann ebenfalls drüber und die Arbeit kann beginnen.

Hmm...heute war wohl nicht der richtige Tage für meine Idee...

Ein wenig traurig sieht er über die leere Taverne und schreitet dabei hinterm Tresen auf und ab, bis schließlich die Türe aufgeht und die ersten Gäste eintrudeln. Wohl ein Liebespärchen, ein junger Kerl und eine junge Dame

Ich grüße euch. Wollt ihr etwas trinken?

Recht verwunderte Blicke treffen den alten Vrain, als ob die Leute nicht wüssten, dass es in einer Taverne auch was zu trinken gäbe.

Nein danke.

"Der hält sich auch nur zurück weil eine Dame mit ihm am Tische sitzt". Das und ähnliche Gedanken schwirren ihm durch den Kopf, noch immer ist er recht fassungslos darüber das der Kerl nichts trinken mag.

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Doch wenige Wimpernschläge, nachdem die Dame verschwunden ist, bestellt der junge Kerl auch sogleich was zu trinken. Der Bann war gebrochen und die ersten Getränke wurden verkauft. Im Laufe des Zyklus trafen noch einige weitere Gäste ein und Trubel und Heiterkeit herrschte in der Taverne. Sogar eine kleine Keilerei gab es, wie es eben in einer Taverne üblich war...doch es konnte alles noch rechzeitig geklärt werden und der alte Vrain konnte die Taverne nach jenem Tag verlassen, um ein paar Münzen reicher und ohne größere Sorgen.

Ach...das war mal wieder ein guter Tag


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 Betreff des Beitrags: 51 die Zahl des Einen
BeitragVerfasst: 27.12.07, 00:52 
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Ein neuer Tag in dem Leben des Vrain, ein neuer Tag an dem er die Marktaverne öffnet und Leute kalte Getränke und altes Brot anbietet und der erste Tag seit langem, an dem er wieder um Geld spielen durfte.

Kurz die Regeln des Spiels erklärt und eine kleine Einführungsrunde gespielt....verloren...aber er hat ja auch noch nicht sein wahres Können gezeigt. Die erste Runde um richtiges Geld...der Einsatz ist da....die würfel fallen....

21

65...das wird schwer für euch Vrain

In der Tat,dass ist eine Herausforderung...22...tja ich kann es eben doch noch

43..mist verloren!


So weit, so gut...alles verlief so wie Vrain das gewöhnt war...doch das sollte sich schnell ändern...die Einsätze stiegen und Spiel um Spiel ging an seinen Gegner...und immer würfelte er eine Zahl

Dieser verdammte 51...ich sollte ein Spiel erfinden, bei dem man mit der 51 gewinnt und ich wäre reich.

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Nach kurzer Zeit war der Goldbeutel des alten Vrain leer und der seines Gegners voll....und der Tag endet mit einer Erkenntnis für den alten Spieler...

Spiele nie nahe des Dunkeltief...nie zur Zeit des einen und nie zur Zeit des fünften Gottes, denn sonst fällt nur die 51


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 Betreff des Beitrags: Auf bald Siebenwind
BeitragVerfasst: 7.04.08, 08:42 
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Den ganzen Tag über sieht man den alten Vrain durch die Stadt wuseln. Hier etwas verstauen, da etwas auf das Packpferd aufladen, dort noch ein kurzes Gespräch mit alten Bekannten und Weggefährten führend. Seine Miene ist teils bedrückt, teils jedoch auch glücklich...er muss die Insel, der erste Ort an dem er sich heimisch fühlte, verlassen....doch gleichzeitig kann er wieder auf die Reise gehen. Zur Mittagszeit dann räumt er seine Hütte im Viertel, den Vorrat an angebrochenen Fässern stellt er in der Ratte ab, seine Pflanzen setzt er im Rienschrein ab und den Rest schenkt er einem armen Bettler.

Ach Siebenwind, schön war die Zeit hier...du bist mir eine wirkliche Heimat geworden, doch nun muss ich weiter...ich habe noch großes zu vollbringen.

Ein letztes Gespräch noch mit Arvijen, ein paar nette Worte gab es zu Wechseln, Glück und Gesundheit zu wünschen und natürlich das Versprechen auf Rückkehr.

Klar komm ich zurück eh. Was denkst du denn von mir? 5 Monate dann bin ich wieder da. 1 Monat zurück mitm Schiff, schnell das Zeugs erledigen und dann wieder en Monat zurück aufm Kahn.

Na dann pass mal auf dich auf Alterchen!

Ein letzes Mal schlendert er über den Markt, durch die Burg und schließlich zum Hafen, wo er auf das Schiff steigt und die Insel bis auf weiteres verlässt-

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