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Auf dem Marktplatz ist deutlich ein Mann zu erkennen, welcher eindeutig nicht in die zerlumpte Robe passt, welche seinen doch kriegerisch gezeichneten Leib bedeckt. Mit einem schweren Bündel schlurft er eine Weile orientierungslos über den Marktplatz, bis er seine klirrende, scheppernde Last - Viele Dukaten und Rüstungen, vielleicht - vor einer unscheinbaren Backwarenverkäuferin niederstellt. Die völlig überraschte Frau lehnt das Geschenk völlig perplex ab, jedoch beharrt der Mann darauf, jenes Hab und Gut von sich zu stoßen und es der fremden Frau zu vermachen. Die immernoch völlig verwirrte Frau willigt schließlich ein und nimmt das gesamte Hab und Gut des Mannes an sich, verstaut es in ihrem Packpferd. Ein guter Tag für eine Bäckerin.
Der Mann, welchem dieser Verlust offensichtlich nichts auszumachen scheint, greift die Zügel seines Rosses, streichelt jenem über die Nüstern und drückt die Zügel einem stattlichem Recken in die Hand, welcher offensichtlich ebenfalls ein Krieger ist. Ohne Hab und Gut, völlig der materiellen Existenz beraubt wandert der nun bettelarme Mann aus der Stadt, hinein in den dunklen Wald...
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