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 Betreff des Beitrags: Einbruchspuren an der Wache in Brandenstein
BeitragVerfasst: 15.10.06, 01:23 
Einsiedler
Einsiedler

Registriert: 5.01.02, 22:23
Beiträge: 110
In der wirren Zeit des Krieges gegen die Orken, als Bürger verrückt zu spielen schienen und sich das kämpfende Volk einschliesslich der Wachen am Wall befand, konnte man weit weg von all dem eine dunkel gekleidete Person in Brandenstein sehen, die aufmerksam durch die leeren Gassen streifte. So gut wie niemand befand sich in dieser Nacht mehr auf den Strassen. Der letzte Reiter verliess gerade im Galopp die Stadt und würdigte der Person nicht mal einen kurzen Blick. Nur noch aus einigen Fenstern drang hier und da ein wenig Licht auf die Strassen. Als die Gestallt jedoch am Haus der Familie Duranth vorbei kam, hallten ein paar Stimmen aus dem Laden heraus. Neugierig und von den Stimmen angezogen warf die Person einen kurzen Blick durch das Fenster bevor sie dann ungeirrt weiter Richtung Westen, an der Bank vorbei zum Wachhaus ging. Dort angekommen zögerte die Gestallt nicht lange, holte einen dünnen, leicht verbogenen Draht aus der Tasche und stocherte damit leise in dem Schloss herum, in der Hoffnung den Mechianismus schnell und leise zu überwinden. Immer wieder sah sich die Gestallt nervös um, bis dann letzendlich das Schloss nachgab und die Tür einen Spalt aufsprang. Zögerlich blickte die Person kurz in den Raum mit dem Pranger und schluckte, bevor sie dann entschlossen in den Raum eintrat und die Tür leise hinter sich schloss. Auf Zehenspitzen kletterte sie die Treppe zu den Quatieren hoch. Immer eine Hand bereit an der Waffe liegend blickte sie angespannt zu den Betten bevor sie den Raum betrat. Fest entschlossen, ihr Ziel vor Augen und unbeirrt machte sie sich dann gleich auf zu den Kisten im Raum. Leise und sehr vorsichtig immer wieder zu den Betten blickend und den Atem anhaltend griff sie erneut zu einen kleinen Dietrich mitdem sie dann relativ schnell die Vorhängeschlösser der Truhen überwand. Als die Person dann nach und nach die Kisten öffnete zögerte sie nicht lange und griff direkt nach den Uniformen. Mit einem matten Lächeln im Gesicht verstaute sie die Beute schnell in ihrem Rucksack, griff sich noch eine der Waffen und wickelte diese in einem Stück Stoff ein, bevor sie dann wieder leise die Treppe runter kletterte und zur Tür schlich. Nach einem kurzen Moment konnte man ein leises Klicken von dem Schloss hören, bevor sich dann die Tür erneut öffnete und die mit Rucksack beladene Person heraus kam. Aus dem Haus heraus zögerte sie nicht eine Sekunde mehr, packte ihre Sachen und verliess mit zügigem Schritt das Gebäude Richtung Westen in den Wald....


- Vor der Tür liegen ein paar abgebrochene Dietriche, sowie bei den Kisten im Haus
- Fussspuren führen am Wassertrog vorbei Richtung Westen


* mehr Infos gibt es nur durch RP-IG und eine PN an mich oder nen Hütercall...


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 20.10.06, 01:23 
Einsiedler
Einsiedler

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Beiträge: 110
Geschenisse der letzten Tage....

Zitat:
Einer der Gardisten geht den Spuren nach und schaut hinter den Zaun des Wassertroges, untersucht den Boden nach Fuß als auch Hufspuren...Der Hafenvogt kam vorbei, während der Mann in Uniform am suchen war und brachte ihm einen Bluthund vorbei, mit der Anweisung das er jenen zur Aufklärung des Falles gebrauchen könne.
Der Mann sucht jetzt mittels des Bluthundes weiter und folgt den Spuren, soweit möglich.

Mit Hilfe des Hundes konnte eine Spur bis in den Wald verfolgt werden...
Dort fanden die Ermittler dann an einem abgeknickten Ast einen kleinen Stofffetzen...
Zitat:
Der Mann hebt den Stofffetzen mittels eines Dolches an, um den Hund nicht durch andere Gerüche zu irritieren.
Anschließend begibt er sich wieder auf Patroullie, den Hund dazu bereithaltend, das er anschlägt wenn der Geruch des Stofffetzens wieder auftaucht.

Der Hund führt sie wieder zurück zur Stadt, hin zum Stall vor dem Haus der Familie Duranth.
Danach verliert sich die Spur vorerst. Wachen bringen in den Städten verschiedene Zettel an.
Zitat:
Eine ähnliche Gestalt befindet sich nun auch mit einem Hund in der Stadt Falkensee, ohne Uniform. In einem schwarzen Fetzenumhang, wo der Bluthund an dem gefundenen Stofffetzen schnüffelt, während der Besitzer auf eine Reaktion wartet.

Wieder schlägt der Hund aus und führt den Besitzer an den Eingang zur Kanalisation,
Nahe des Gerichtes...
Zitat:
Bevor der ausgebildete Bluthund losziehen kann um den Ratten nachzustellen, wird er von dem dunkel gekleideten Mann zurück gezogen. Jener seufzt leise auf und begibt sich zum Ausgang im Vitamaviertel, wo er den vorher eingewickelten Stofffetzen herrauszieht und den Hund nochmals daran schnüffeln lässt.

Der Hund streift ziellos durch die Gassen im Armenviertel...
Zitat:
Nachdem der Hund durch ein Stück Fleisch belohnt wurde, zieht der Mann den Hund weiter, raus aus dem Vitamaviertel, hinüber zum Marktplatz, wo der Hund wieder versucht die Witterung aufzunehmen. Der Mann sucht nebenbei den Kanaldeckel nach ungewöhnlichen Spuren ab, ebenso die anliegenden Beete.

Kurz darauf krazt der Hund aufgeregt an dem Deckel...sobald dieser geöffnet wurde steigen ein paar Rauchschwaden aus dem Untergrund hervor...
Zitat:
Vor dem Aschehaufen stehend und sich am Kopf kratztend reicht der Mann dem Hund zusammen mit Streicheleinheiten ein Stück Fleisch, schaut sich während dessen genauer um, anschließend wieder zum Hund.
Dann lässt er ihn noch einmal an dem Stofffetzen schnüffeln, anscheinend wirkt der Mann etwas ratlos.

Der Hund führt den Mann zu einem noch glühenden Haufen verbrannter Kleidungsstücke...frischer Rauch steigt hier von auf... wieder die Witterung aufnehmend irrt der Hund dann kreuz und quer durch die Kanalisation... der Geruch scheint jedoch ehr allgegenwertig als zu ihrend einem Punkt zu führen...


Zuletzt geändert von shabba: 21.10.06, 00:17, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 20.10.06, 18:44 
Einsiedler
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Beiträge: 42
Bild

Der Mann seufzt und brummelt. Lässt den Hund dann wieder am Stofffetzen schnüffeln.


Zuletzt geändert von Boldewyn: 20.10.06, 19:49, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 21.10.06, 00:48 
Einsiedler
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Beiträge: 110
Nachdem der Mann die verbrannten Kleider in der Kanalisation fand und dem Hund wieder den Fetzen Stoff vor die Nase hielt, um erneut von ihm die Witterung auf nehmen zu lassen, konnte man in den Gängen der Kanalisation hier und da ein paar leise Schritte hallen hören... Nervös und angespannt zog der Hund den Mann durch die engen, dunklen Gänge des falkenseer Untergrundes... Die Schritte schienen immer näher zu kommen und der Hund schien immer aufgeregter zu werden.... bis die beiden plötzlich auf eine Gestallt im Dunkel trafen.... Nach kurzem Blickwechsel mit der Gestallt und lauthallendem Bellen des Tieres ließ der Mann Kette los, sodass der Hund sogleich in Richtung der Gestallt sprintete.... lautes Jaulen hallte durch die Gewölbe der Kanalisation,doch kurz darauf konnte man nichts weiter als die gewohnten Geräusche des Untergrundes vernehmen... Dem Mann selber war es erst viel zu spät klar geworden, dass er nun vom Jäger zum Gejagten wechselte, erst dann als die Falle zuschnappte und sich nun aus dem Schatten eine weitere Gestallt zeigte und vortrat...
Der Mann hatte gegen die beiden Gestallten keine Chance und so dauerte es nicht lange das er schwer verletzt und gefesselt, in einer dunklen Ecke kauernd auf Hilfe warten musste.... Bevor die Gestallten sich jedoch von dem Mann abwanden, durchsuchten sie ihn und nahmen aus seiner Tasche einen Stofffetzen und steckten ihn ein. Dann beugte sich eine der beiden nah an sein Ohr und flüsterte im ernsten Ton "Wer sich mit dem Bösen einläßt sollte den Tot nicht scheuen!"


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