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 Betreff des Beitrags: Ausbruch aus Seeberg
BeitragVerfasst: 4.11.06, 21:44 
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Tief unten im Berg an der Feste Seeberg steht Louis und schaut den Soldaten und dem Hochwürden zu wie sie die treppe hinau gehen, ihn alleine im Dunkel zurücklassen. Den Schlag in den Nacken und der feste Fustritt wird er sicher noch Tage spüren, doch war das jetzt egal. Sie waren dumm genug ihn nicht zu durchsuchen .. sollen sie dafür bezahlen .. Ein hämisches Grinsen ist auf seinem Gesicht zu sehen als er sich mit den gebundenen Händen hinüberwälzt zu seinen zerschnittenen Sachen. Es dauert nicht lange bis er den Dolch zwischen den Sachen gefunden hat. Erheblich länger dauert es die Fesseln der Hände damit zu durchtrennen, doch der Strick verliert mehr und mehr Fäden je länger er ihn gegen den Dolch drückt.

Ahh .. endlich wieder freie Hände .. Er schaut sich um, Vorsprünge über ihm, die Rampe ist nach oben gelassen. Ein nachdenlicher Blick zu dem Hebel und er greift an seinen Hosenbund, kein Gürtel prangt dort , dafür ein recht dünnes Seil das dennoch sehr gut zu halten scheint. Keine Franzen oder sonstiges... Meisterarbeit halt. Schön wenn man den besten Schneider Siebenwinds kennt .. Danke Navarian Als er es abgewickelt hat ist das Seil gut und gerne 1,5 bis 2 mal so lang wie er selber und recht rasch bindet er eine Schlaufe in das Seil. Er braucht 2 Versuche um sie über den Hebel zu werfen und zieht die Schlaufe schön fest ehe er mit einem kräftigen Ruck den Hebel umlegt. Die Rampe senkt sich bis hinab auf seine Kopfhöhe, zu hoch es direkt zu erklimmen. Also hängt sich Louis in das Seil, das dennoch leise Ächzt und schreitet die Wand ein Schritt nach oben ehe er die Seite der Rampe so lange entlang geht bis er den ersten Fuss auf sie hinauf setzen kann. Sie federt weiter nach unten ob der Last und fast stürzt er dabei, dann macht er sich weiter an den Aufstieg und klettert mit Hilfe des Seiles die Rampe hinauf. Er nimmt oben das Seil vom Hebel und bindet es sich wieder um den Bauch. die Hose sitzt wieder so wie vorher. Kein Ton dringt von oben zu ihm herab und dennoch steigt er langsam die Treppen hinauf bis er den Wolf und jener ihn anstarrt .
Ein knurren des Wolfes, doch es kann ja niemanden in den sonst leeren Höhle niemand stören. Er greift an einen kleinen Beutel an seinen Sachen und nimmt eine Wurst heraus in der anderen den Dolch. Der Wolf scheint sich für das Fressen zu interessieren und kommt dichter ehe er dann im Sprung versucht die Wurst zu erwischen. Man kann wenigstens sagen er ist glücklich gestorben Die Wurst im Maul und den Dolch im Hals liegt der Wolf regungslos auf dem Boden.

Louis schaut sich um, es sind keine Schlüssel zu sehen nichts womit man die Tür aufsperren könnte. Rasch sammelt er sich etwas Stroh aus den kerkerzellen und legt sie vor die Tür, doch verpuffen sie eher anstatt zu brennen. Die Höhle riecht nun nach verbranntem Stroh. Nicht angenehm, aber auch nicht so schlimm das man nicht mehr weitermachen könnte. Komm schon denk nach .. Du bist Meister deines Faches .. du kommst hier raus .. HAA
Er greift nach seinem Schlüsselbund und nach einigen Schlüsseln die er gatr nicht beachtet zieht er einen alt wirkenden Schlüssel hervor. Er hat kaum noch einen Schlüsselbart und ist fast gerade. Das sollte gehen ..
Es dauert nicht lange und er schafft es das einfache Schloss in der Schweren Tür mit diesem "Behelfsdietrich" zu öffnen. Du bist halt doch der Beste

Er steckt seinen Kopf hinaus, Fela hat sich gerade zur Ruhe gelegt und nun schleicht er behutsam direkt an der Wand des Gebäudes entlang. Der Wachmann vorne plaudert gerade mit einem Passanten und er nutzt die Gelegenheit recht dicht hinter ihn zu kommen und dabei einge Steine auf zu sammeln. Als der Soldat dann wieder alleine ist wirft er den Stein über dessen Kopf hinweg in das Laub des Baumes vor dem Soldaten. Er schaut zwar skeptishc hin doch bewegen tut er sich erst nach dem Zweiten Stein der dort landet. Owinry geht Richtung Baum und Louis huscht nach Westen gen Brücke und erreicht sie gerade als Owinry sich umblickt. Doch Louis nimmt nun die Beine in die Hand Die freiheit ist nicht fern Ob der Soldat ihm folgt weis er nicht, interessiert ihn auch nicht. Zu rasch bewegt er sich durch das unterholz vor bis tief in den Wald hinein kann man dort sicher eine gute Spur an abgebrochenen Ästen finden, doch dann versiegt sie ... Louis gibt acht wo er hintritt und wo er lang geht....

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