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 Betreff des Beitrags: Erstes Tagebuch des J.W. Taivas
BeitragVerfasst: 21.11.06, 19:40 
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Mittentag, 23. Seker 17 n. H. a. M.


Meine Ankunft ist nun über einen Mond hinaus Vergangenheit. Am Mondtag, dem 11. Carmar, entließ man mich in den Schandhafen der Inselhauptstadt und ich hatte festzustellen, dass ich zwar mein Handgepäck bei mir trug, mein Reisesack samt Kleidern und weiteren Dukaten jedoch auf dem Schiff zurückgeblieben war. Der Zorn der Viere möge die freventliche Tat der Besatzung vergelten. Ich nähre mich bisweilen von dem widerwärtigen Seeproviant. Den Großteil meines Geldes musste ich gegen Kleider und festes Schuhwerk eintauschen, denn der kalte Morsan naht in großen Schritten. Zu meinem Glücke habe ich 65oDk verdient, indem ich einen Artikel für die hiesige Zeitung verfasst. Es hätte mich wohlwahr nicht überraschen können, wäre das bescheidene Blatt gar eines adeligen Zensors verlustig gewesen, gleichwohl ich mich in diesem Dünken täuschte.

Die Suche nach zumutbarer Arbeit für einen meines Standes ist mit auf die Nerven fallenden Possen verbunden. Ich habe mich vielerorts bemüht. So scheint es Möglichkeiten im Unterlehen Brandenstein zu geben, obzwar ich zugleich um ein Amt bei der Lehenskanzlei bemüht bin. Die Kriegsgefahr hierzulande vexiert mich tagtäglich, ist die Schwelle zum Untergang doch augenscheinlich überaus nah. Ferner ist mir unwissend, aus welcher Ursache die einzig auffindbare Wein- und Speiskaverne der Stadt Falkensee von Gesinde endophalischer Natur betrieben und solchermaßen eingerichtet und angerichtet ist. Ganz gleich, wie faszinierend die befremdliche Kultur und wie kultiviert der Vasall, es wirft ein schmähliches Bild auf eine Stadt, die das zentrische Symbol galadonischer Überlegenheit beherbergt: Die Burg.

Alles in Allem ist die Insel Siebenwind durch und durch eine ferne Kolonie. Es ist nicht übersehbar, dass es ein Ort der Flüchtlinge, des ehrlosen Gesindels und ein Eintopf der Völker ist. Dermalen habe ich mich an den Anblick gewöhnt, der mich zu Beginn noch zum Mortifizieren gereizt. Doch nur ein Geck könnte in ernstliche Versuchung kommen, den Pöbel zurechtzustutzen, solange er den Dienst am Königreich verrichtet, der ihm abverlanget wird. So vagiere ich derzeit herum, mir ein Bild von dem Land machend. Ich hoffe, baldigst finanziell zu prosperieren, auf dass ich mir eine feste Wohnstatt aneignen kann.

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BeitragVerfasst: 22.11.06, 21:17 
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Sonnentag, 24. Seker 17 n. H. a. M.


Ich bin zunehmend geneigt, das obskure Territorium zu erforschen, das Ödland geheißen wird, doch ist mir die Hauptstadt noch nett und just genug mit Sicherheit gesegnet, dass mir die Schrecken des verwünschten Landes ein unter jedweden Umständen vermeidbares Gräuel sind. Wie hätte ich auch vermuten können, dass die fahlen nach Rothenbucht dringenden Geschichten nicht in gänzlicher Fülle Seemannsgarn waren. Fürder ist es schlecht um mein Vorhaben bestellt. Wider diesen Umstand blicke ich mit tribuliertem Optimismus in die Zukunft. Ich bin mir überaus sicher, dass mit dem Verlust der königlichen Ostgebiete dieses Eilandes auch zahlreiche wertvolle Rohstoffvorkommen vergessen worden sind. Selbst mit einer Schar bewaffneter Trabanten aber zöge ich das Einholen von schon bekanntem Wissen einem abenteuerlichen Exkurs praktischer Art in die verruchten Lande vor. Die Gefahr, in einem waghalsigen Unterfangen ins Gras oder, besser formuliert, den Staub zu beißen, ist mir schlichtweg zu groß.

Mich friert es in den provisorischen Nachtlagern, mithin ich mir schleunigst eine Wohnung besorgen muss. Doch ereilte mich bisweilen kein Für oder Wider betreffs meinem Gesuch bei der Lehenskanzlei und zu meinem Verdruss war mir die Tage ein Kontakt zur Liegenschaftsverwalterin Brandensteins nicht möglich. Darum werde ich noch heute zu besagtem Unterlehen aufbrechen, um meine Möglichkeiten zu debattieren. Schlüge mir das Unglück in beiden Fällen die Brücke ein, es wäre höchst unlustig, denn meine Finanzlage ist bedenklich!

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BeitragVerfasst: 23.11.06, 12:28 
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Endtag, 25. Seker 17 n. H. a. M.


Das mir widerfahrene Glück ist mir noch immer unbegreiflich. Meine einstigen Bemühungen, eine schlichte Gehilfenstelle in der Brandensteiner Verwaltung zu erlangen, tragen prächtige Früchte. Interim nämlich ist der Vogt des Unterlehens zurückgetreten, dergestalt die Liegenschaftsverwalterin, bei der ich mich bemüht, seinen Platz eingenommen und mir ex nunc die Rechte und Pflichten ihres früheren Amtes übertragen hat. Ich hoffe, ich ging nicht falsch in meiner Ungeduld, keine Antwort aus der Lehenskanzlei abgewartet zu haben (inzwischen habe ich mein Begehr eiligst storniert). Dem ungeachtet blieb mir jedoch kaum eine Wahl, wäre es doch witzlos gewesen, das großmütige Angebot zugunsten einer in der Schwebe befindlichen Bewerbung auszuschlagen, demnach ich es mir fürder nicht leisten kann, anstellungslos und obdachlos zu darben.

Nun ist eines meiner wichtigsten Erfordernisse erfüllt worden, sogar Einlass zu einem warmen Haus ist mir vergönnt, weswegen ich kommende Nacht denkbar wie die vergangene in meinem neuen Büro verbringen werde. Zwecks Vergütung werde ich die Einzelheiten noch mit Frau Tiefwasser diskurrieren müssen, auf dass auch dies baldigst geklärt ist. Ich schätze, dass ich meine reguläre Arbeit im Sekar aufnehmen kann. Ich blicke mit Vorwitz auf den kommenden Mond. Heute in der Frühe beginne ich, mich in die Akten einzulesen. Vielleicht sollte ich mich künftigst nochmals um eine Audienz bei der Edelfrau Nhergas kümmern, um mich zu erklären und Ungnade zu vermeiden.

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BeitragVerfasst: 24.11.06, 15:30 
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Mondstag, 26. Seker 17 n. H. a. M.


Am gestrigen Abend, da ich per pedes die Straße – Schmutzspur ist ein trefflicherer Begriff – nach Falkensee beschritt, um die Frau Hafenvogt zwecks einiger Absprachen ausfindig zu machen, da sie nicht in Brandenstein gewesen war, traf ich selbige in Begleitung Herrn Schwarzsteins nach der Wegscheide bei Seeberg. Als Positivum aufgefasst konnte ich mich glücklich schätzen, ihr bereits auf halben Wege zur Hauptstadt begegnet zu sein, obzwar ich, mich ihrem Zuge anschließend, mittels des Rückweges gleiche Strecke ablegte, als sei ich zur Gänze nach Falkensee gegangen. Alsdann wurde mir die Mühe mit draconischem Wein, wenn auch leider lieblicher Süße, im Hause der werten Frau Tiefwasser vergolten, den der gütige Herr Schwarzstein aus eigenem Inventar bewilligte. Ein ehrenwerter Mann, erkennbar nach bester Tradition wohlerzogen und spendabel. Im Gegensatz zu manchem Waffenträger der Insel ist er zwar augenscheinlich streitbar, nicht aber gleichsam mente captus.

Die Konversation verdeutlichte mir, dass wir durchaus Ambitionen und Ansichten teilen, was bei reziproker Teilhabe mein Bestreben fördert, die hiesige elitäre, royalistische Auslese zu organisieren, wie es in der Heimat in kleinen mehr oder minder unabhängigen Parzellen betrieben wird, dagegen mir Entsprechendes auf Siebenwind trotz der geknüpften Kontakte zu Königstreuen noch nicht zu Ohren gekommen ist.

Ferner aber schien mir beinahe, zwischen der Gastgeberin und dem Herrn bestünde ein die bloße Bekanntschaft überschreitendes Band, vielleicht unsittlicher Art. Aber wage ich nicht, darüber zu urteilen, es möge mich nicht tangieren, gleichwohl mir lustig ums Herz wurde, als ich vernahm, die Frau Hafenvogt sei mit einem Gefreiten des Heeres vermählt. Einerseits darum, dass sie als Dame ihres Amtes mit einem so geringen in Ehe, und andererseits, dass Herr Schwarzstein freilich nicht der besagte Gatte ist. Wir frönten bis in den ersten Zyklus des heutigen Tages hinein dem Wein. Nach schlechtem Schlaf in meinem amtlichen Stuhl werde ich mich nun darum kümmern, Kontakt mit dem Betreiber des örtlichen Pfandhauses aufzunehmen.

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BeitragVerfasst: 26.11.06, 16:11 
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Mittentag, 28. Seker 17 n. H. a. M.


Jüngst unterbreitete Herr Schwarzstein mir das Angebot, dem Orden, dem er angehörig ist, beizutreten. Zwar wusste ich dies zu schätzen, doch lehnte ich ab, weilen mir einerseits mein Amt Arbeit und Pflicht zu Genüge darbringt und ich anbei versuchen will, so unabhängig wie nur irgend möglich zu handeln. Gewisslich scheint mir dieser Orden mit dem Löwen zum Wappentier ein guter Verbündeter gegen Ungehorsam dem König und seiner göttergewollten Ordnung gegenüber, doch ist mir einstweilen lieber, dass einzig die Höhergestellten des Lehens und sonst kaum einer mir zu gebieten hat.

Des weiteren nimmt meine Arbeit ihren Lauf, dergestalt genügend Anliegen und Schreiben das Rathaus erreichen. Ich gedenke noch einige Dinge zuwege zu bringen, bevor ich mich für einige Tage zurückziehe, um mich fortführend in die Verwaltungsakten des Unterlehens einzulesen. Heute Abend trifft man sich zu einer Ratsversammlung, dermaßen ich die Ratsherren und Ratsdamen kennen lernen werde. Nun aber will ich einen Brief an die Heimat schreiben.




Ein Brief mit dem Vermerk "An die Akademie der substanziellen Wissenschaften zu Rothenbucht, zu überbringen dem Herrn Gustav Heinrich Taivas" findet bald seinen weiten Weg über das Meer.
Zitat:
Geehrter Vater,

Wundert Euch nicht, dass ich diesen Brief an die Akademie adressiert, wie Ihr wisst pflegen Botschaften mit höherer Verlässlichkeit die Akademie als unser heimisches Haus zu erreichen. Ich bin wohlbehalten in der Kolonie Siebenwind gelandet, doch hat mich die Schiffsmannschaft um mein größeres Gepäck betrogen. Das Eiland ist ein gefährliches Pflaster, folglich war ich nicht erpicht darauf, die verlassenen Lande zu erforschen, in denen beinahe mythische Kreaturen beheimatet sind, welche Ihr und gleichsam ich dermalen für Märchengestalten gehalten. Die Sitten der Leute hierzulande entbehren standesgemäß gewählter Behandlung und Manieren, schlug mir doch beispielsweise eine Dame vor, ein verwanztes Bettenhaus voll Bagage zur nächtlichen Ruhestätte zu wählen.

Um zum ersten Male ein völlig autarkes Leben zu führen, habe ich das Amt als Verwalter im Unterlehens Brandenstein angetreten. Nunmehr bin ich froh, dass mir mein einstiger Mentor August Queck auf der gemeinsamen Expedition die Logistik mitzubetreuen und die Lehenswirtschaft einzulernen aufgebürdet hatte, was ich an der Akademie zum Vorteil vieler anderer Gebiete versäumt hatte. Ich hoffe nun kraft der augenblicklichen Gunst meiner Umstände weiteren Aufstieg zu erzielen.


In ewiger Verbundenheit,


Euer Sohn Johann



Geschrieben am Mittentag, dem 28. Seker 17 n. H. a. M. in Brandenstein, Siebenwind.

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BeitragVerfasst: 24.12.06, 00:20 
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Mondtag, 11. Sekar 17 n. H. a. M.


Dass die Ratsversammlung vor sechs Tagen einen Abbruch erfahren hatte und vertagt worden ist verschafft mir weitere Zeit, mich einerseits einzuarbeiten und interim an das ländliche Leben dieserorts zu gewöhnen. Zwar ist es mir kein großes Gaudium, doch habe ich mich damit vertraut gemacht, Wasser zum Waschen erst schöpfen und am offenen Feuer erhitzen zu müssen, da in Brandenstein kein öffentliches Badehaus besteht.


Endtag, 25. Sekar 17 n. H. a. M.


Ich habe lange Zeit keinen meiner gefassten Gedanken und keine Sentenz mehr niedergeschrieben, da mir indes das Papier zu kostbar erschien und wenig geschah, riss ich diesem Buch doch gar die eine oder andere Seite für Notizen aus, die ich in meiner kaum eingerichteten Wohnung niederschreiben wollte. Es erweist sich als vorteilhaft, dass mir im Moment einiges an freier Zeit bleibt, denn dergestalt ist es mir möglich, mich wieder verstärkt dem zu widmen, wofür ich seit meiner Kindheit vornehmlich studierte. Wider die Zweifel mancher von Ihresgleichen deklarierten Meister und Magister hoher Künste an Akademien bin ich – wie die meisten meiner Fachgenossen – fest davon überzeugt, dass es einen Weg gibt, das Elixier herzustellen. Der Lapis philosophorum ist weit mehr als ein erdachter Mythos. Die Zweifel der Magier erklären sich nur dadurch, dass ihnen mit ihren hochgepriesenen Methoden kein Fortschritt in Erforschung und Herstellung gelungen ist. Es wird erzählt, gebe es kein Verfahren mit Hilfe von Astraels Gabe, dann gibt es keinen. Doch hat der Weise den Sahorkindern nicht nur die Magie, sondern vielmehr auch das Denken selbst verliehen. Derowegen kaum verwunderlich, weshalb noch keine befriedigende Konklusion erzielt werden konnte.

Eine Tatsache, welche die plausible Theorie unterstützt, dass der Weg der Substanzen beschritten werden muss. Doch bin ich fest davon überzeugt, dass der erste Schritt die Gewinnung der prima materia ist. Ferner vermute ich, dass die schwarze Erde am besten als Ausgangsstoff taugt, wie sie auch Ursprung so vieler gedeihender Dinge auf Tare ist. Gelänge es, ihr alle unedlen Prinzipien zu entziehen, dann stünde der eigentlichen Arbeit nichts mehr im Wege. Bliebe mir der rote Löwe auch verborgen, so könnte mich zumindest der weiße reich machen. Ich habe mich mit einigen mitgebrachten Büchern wieder und wieder belesen. Wenn die Theorien stimmen, dann gibt es nur noch zwei gewaltige Hürden: Die Theorie in gewissenhafter Praxis umzusetzen und zuvor die Urmaterie zu finden. Vielleicht erfahre ich Nützliches, wenn ich Kontakt zu den Anhängern des Gohorglaubens aufnehme, nur handeln sie im Verborgenen, als wenn sie die Nacht gefressen. Gleichsam wie ich es tun muss, denn die Potentaten sind oft zu gierig und besessen. Das Geheimnis ewiger Gesundheit und ewigen Lebens und der Erschaffung von Silber und Gold sollte auch fürder nach seiner Entdeckung ein gehütetes Arkanum bleiben, denn es birgt eine große Verantwortung. Doch könnte man den Lakaien des Namenlosen allemal mit diesem Wundermittel den endgültigen Untergang bescheren!

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