Aus einem tiefen schlaf gerissen und schweissgebadet wachte die Kriegerin auf. Sie hatte einen bösen und sehr realen Traum gehabt.
In diesen Traum sah sie drei Reiter. Alle drei waren todbringent und grausam als all das andere auf der Welt und doch waren sie nicht direkt böse denn sie gab es schon seit dem Anfang unserer Erde und waren so natürlich wie die Natur selbst.
Alle drei waren selbst alleine unbesiegbar.
Der erste Reiter war dürre und schmächtig wie sein Ross. Seine Kleidung war die eines Bettlers. Sie sah ihn durch die Lande ziehen, er fegte die Äcker und Felder leer. Aus früher stattlichen Männern und hübschen Frauen wurde nur eins von Haut überzogenes Skelett.
Ihre Mägen waren leer und ihre Körper schwach.
Der zweite Reiter war auch dürre und schmächtig, doch war er in schwarz gehüllt und er und sein Ross hatte ein Tuch vor dem Mund. Er vergiftete die Luft so das keiner mehr es wagte zu atmen. Freunde die frühs mit ihren Kumpanen noch speissten waren am Abend bereits in ihren Grabe. Er hatte auch etwas gerechtes an sich er tut den Reichen genauso viel an wie den Armen.
Der dritte Reiter war ein Krieger. Doch er war nicht beschützerisch oder Ehrenhaft. Sein Gesicht war geprägt von Hass, Intoleranz, Gier, Wut, agrwssivität aber auch von misständen unserer Gesellschaft, Armut und Unterdrückung. Er hetzte die Rassen Klassen und Gilden gegeneinander. So das sie beisen wenn mann sie nur anschaut. Er brachte alle schlechten Seiten von einem Lebewesen in Vordergrund. Er brachte Dörfer und Städte zum brennen und manche lies er auch ganz zerstören. Er tötete viele Menschen und ries Familien auseinander.
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