Regungslos lag die Gestalt am Boden, eine eisige Kälte umschloss sie, über sich sah sie die Raben kreisen und das Krähen hatte etwas von einem Lachen, es hörte sich ähnlich an wie das Lachen von IHM , ER der es zu verantworten hatte. Die Gestalt schaute an sich herunter, sie hatte keine Ahnung warum sie noch am Boden lag, vielleicht war sie einfach nur zu korpulent.. Eine weitere halbe Ewigkeit überlegte sie nur, vielleicht auch nur einige Augenblicke, doch sie hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Dann drückte sie sich hoch, staß sich den Fuß an einem Stein und verfluchte jenen der die Steine in den Weg gelegt hatte. Leise rasselte der Atem der Person, und sie sah in die dunkle Nacht hinein, der Wind peitschte die gematerte Haut und Angst kroch an ihr hoch, wie eine Schnecke an einer Eimerseite, die jedoch immer wieder hinunter fällt, sich dabei aber keien Knochen bricht, da Schnecken ja bekanntlich keine Knochen haben. Aber die Gedanken der Person kamen zurück zur Finsterniss vor sich.
In der Dunkelheit ein Schatten, ein rotes Aufleuchten! Dann Stille..., unverheissungsvolle Stille. Ein infernalisches Jaulen.. Mit gebannten Augen sah sie IHN , IHN welchen sie doch so liebte. Tausend Nadeln auf ihrer Haut, es schien als ob er lachte, doch sie sah nicht wie ER den Mund bewegte nur ein unheimliches Dröhnen war zu vernehmen: "Bei den Göttern! Dieses Dröhnen scheint so groß und dick! Es muss Hexenwerk sein!", schoss es der Gestalt durch die Gedanken, ehe sie ihre eigene Kleidung betrachtete, eine bronzene Plattenrüstung, doch leicht wie eine feder, die Gestalt hätte gut einen 100 Meter spurt damit hinlegen können, und die schwarzen Stiefel waren besonders schick dazu. Doch plötlich spürte die Person einen Schlag am Hinterkopf.. ER , ja ER war nichtmehr zu sehen, und die Gestalt sackte zusammen, über sich nur einge Sternlein in Form von Früchten und Maiskolben sehend.. ehe die Sinne ganz zu schwinden erschienen, allerdings mit einigen an eiskalten Nagelstichen auf der nackten Haut, oder einer imaginären Schlinge welche sich um den Hals legte, die Gestalt wollte auch wieder schreien doch der Mund bewegte sich nicht, und so weiter und sofort!.. Und wieder Dunkelheit..und Angst und Nadelstiche und Kälte, und Angst und Nacht und Schlingen und ER , IHN und NadelkältestichederNachtFinsterniss...

... Dann schreckte er hoch und sah sich bedottert um ehe er zu sich selbst sagte: "Bej Wolthar! Jej hasse diese verfluchten Träume..ekelich sowas, die hören sich an wie.. GNJAR!, meene Fresse, hav jej wohl wieder zu viel Zeugs gesoffn." *kopfschüttelnd legte er sich wieder in sein Fell, schwor sich niemehr nichtmehrganzsofrische Eier und alte Milch zu trinken ehe er einschlummerte*


PS: Jeder zweite Hobbit kann Karate!


[/edit: Und Nein, die geschichte hat keinen Sinn]

Schnaubend windet sich der Nortrave , der zwei Felle weiter pennt , in seinem Bett hin und her .
Als er plötzlich zeitgleich mit Gyrth raufschnellt .


Gyrth du Tier ... deijne Vorstellung grenzt an Trollscheiße ... also halt´s Maul och penn weiter ...

schnaubend legt er sich wieder in sein Fell rein und zieht das Fell über seinen Kopf hinweg ... und träumt dann weiter vom abschlachten fremdartiger Kreaturen ...