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 Betreff des Beitrags: ...Träume...
BeitragVerfasst: 15.07.07, 23:29 
Edelbürger
Edelbürger
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"... Ihr Vier ... erhört mich..."

"... Ael...."

In seinem Geist hallten diese Worte wieder - die letzten die er auf Tare gesprochen hatte... um das Bußgebet zu beenden und sich in die Hände der Götter zu befehligen auf das sie ihm Hilfe, Erlassung der Schuld, Vergebung der Suenden und Staerke angedeien lassen würden für seine letzte Reise.Fern so fern hört er die Schwingen Galtor's - die sich ihm nähern durch die Dunkelheit - nicht der Kerker der Zwerge war es der ihn umgabt sondern die Nacht des Todes. Die Zwergin hatte versucht sein Leben zu retten - doch ihre heidnischen Versuche der Anrufung der Horen zeigten keine Wirkung. Sein Leben schwand mit jedem Herzschlag.

Die Dunkelheit - Dunkelheit.

Er war bemüht den Kopf zu drehen um Galtor's Angesicht zu schauen, doch nichts geschah. Sein Körper gehochte ihm nicht. Was war geschehen? Er versuchte sich zu erinnern. Die Messe hatte begonnen - er laß die Predigt. Einer der Zwerge war eingeschlafen - Wut und Zorn. Er hatte ihn hinaus befohlen, der Zwerg hatte nur gespottet den Lehren Bellums und der Kirche. Die Axt - Die Axt im Schrein. Wenn sie Taten sehen wollten werde er sie hinaus reißen und ihnen so zeigen das Bellum mit ihm ist. Geringe Geister bedürfen solcher Taten - Bellum wird ihn leiten.

Was geschah dann? - Die Axt steckte fest im Schrein doch gelang es ihm sie hinaus zu zerren und über seinen Kopf zu heben. Die Zwerge grollten dem, waren sie schon so verblendet? So weit von der reinen Lehre?Drohende Worte - Gezogene Waffen - Einer erhob seine Axt gegen ihn - er musste sich verteidigen. Die Axt aus dem Schrein bereit zu Wehr. Dann eine Welle von Hammerschlägen und Axthieben - Bolzen bohrten sich in seinen Leib und er brach zusammen.

Bellum.

Die Zelle - Karag war gekommen und sah ihn gefühllos anan - ein anderer Zwerg bei ihm der nur Hass zu glauben scheint. Ja sie waren fern.

"Rauben? ... Rauben"

Sie dachten nur an ihre Schätze - wissen sie nicht das diese nichts wert sind? Heilig sind ihre Schätze ihnen wo es doch des Herren Wort sein sollte. Sie hatten das Wort um der Schätze willen verraten. Bellum wird ihn an seine Seite rufen, wird er ja. In sein Heer berufen für die letzte Schlacht.

"Wenn die Finsternis kommt,
entzündet ein Licht,
nähret es durch euren Glauben,
und sehet – Die Viere sind mit Euch."

Wer hatte das gesagt? - Er erinnerte sich nicht. Es war kalt und dunkelt und Galtors Schwingen waren zu hören.
Dann...
Ein Hornstoß.. fern und weit wie von einer Schlacht - Getöse. Getöse weit entfernter Kämpfe. Was geschieht?Galtors Schwingen übertönen das Getöse doch der Hornstoß scheint noch über allem zu liegen. Erneut rief das Horn - alle mussten es hören. Alle würden es hören.
Galtor zog sich zurück. Schmerz zog sich in seine Glieder.
Etwas rann über seinen Körper sein Gesicht. Er konnte sich nicht bewegen nicht sehen nur spüren. Erneut der Hornstoß des Herren. Bellum wird Galtor vertreiben, doch Galtor ist harneckig. Und er schwebt auf lautlosen Schwingen heran und beschaut den Leib des Sterbenden - des gestorbenen?

Bellums Hornstoß - sein Hornstoß...

Dunkel.




[Alles was mit dem Körper geschieht hier bitte niederschreiben]

Merkmale des Körpers:

- Keine mit den Fingernspürbare Herzaktivität
- Keine Sichtbare Atmung
- langwieriges Bluten tieferer Wunden
- Aschfarbene Haut
- geschwollenes Gesicht und angeschwollene Hände
- keine Totenflecken
- keine Leichenstarre
- Solange sich der Körper im Schrein Vitamas Befindet wird er auch nicht stark auskühlen


Zuletzt geändert von Eisbaer: 16.07.07, 00:21, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 16.07.07, 10:46 
Edelbürger
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Der 1. Tag danach...

Der Körper des Geweihten Bellums liegt immernoch im Schreine der Herrin, seine Wunden haben das Bluten eingestellt. Die Hände haben ihre verkrampfende Haltung aufgegeben und liegen flach und weniger gedunsen als am Vortrag auf der Brust gekreuzt.

Die Seile welche sich in seine Haut geschnitten haben haben Wunden bis ins Fleisch hinterlassen - doch scheinen diese ausgetrocknet zu sein. Ein Bleicher Schimmer liegt auf dem Körper und er scheint Wasser auszuscheiden an Gesicht und Händen - wie Schweiß doch kalt.


Sein Körper liegt flach auf dem Boden, das Gesicht das gestern noch stark aufgedunsen von den Verletzungen war ist heute etwas weniger geschwollen doch immernoch arg von dem zu unterscheiden was früher seine Züge waren.

Er wirkt sie gebettet für die letzte Ruhe, an seiner Seite seine unbefleckte Klinge und auf der anderen sein Schild.


Dunkel...


Fern ab aus der Richtung aus welcher der Hornstoß sich erhob erwächst eine Flamme in der Dunkelheit - dann mehrere zwischen Zelten eines Feldlagers. Er dreht sich dem zu - nun mag es ihm gelingen sich dem zuzuwenden. Als eine Gestalt sich vor dem Feuer erhebt in Schatten auf ihm zutritt.

"Was suchst du hier..?! - Es ist nicht deine Zeit - der Ruf galt nicht dir!..."

Dann wieder Dunkelheit - allein. Dunkel und allein.


Zuletzt geändert von Eisbaer: 16.07.07, 10:49, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 17.07.07, 17:01 
Ehrenbürger
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Registriert: 30.07.02, 01:24
Beiträge: 822
Man kann einen Geweihten des Astrael an der Seite von Vater Ortwin wachen sehen. Sein Rosenkranz gleitet unablässig durch seine Finger und beständig erklingt das gedämpfte Fürbitten im Vitamaschrein.

_________________
Spieler von Sanduros Mantaris

Credo ut intellegam


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BeitragVerfasst: 17.07.07, 19:11 
Festlandbewohner
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Registriert: 3.07.04, 18:08
Beiträge: 280
Einmal täglich kann man einen Anwärter Bellums sehen, wie er den Schrein aufsucht, vor dem Körper seine Klinge niederlegt und eine Zeit lang dort betet. Bevor er geht schaut er immer wieder kurz, ob sich der Körper zu regen scheint.

_________________
Silvan Lindly - Kampftänzer (semiaktiv)

Prospero Eisenwolf - Drachenanwärter (semiaktiv)


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