Wer zur Zeit in dem Wald um Falkensee herumstreunt wird vieleicht über einige Kadaver stolpern...

Nördlich der Brücke die Greifenklipp mit Falkensee verbindet findet man etwa 100 Schritte in den Wald hinein ein blutiges etwas. Wer näher hinsieht wird es als Schwein identifizieren können. Ein Hinterbein samt Flanke fehlt dem Tier. Durch rohe gewalteinwirkung herausgerissen , so scheint es. Das Schwein ist blutüberströmt. Am Körper finden sich auch einige Wunden die von Klingen stammen könnten. Im Nacken des Tieres. Von ihm weg führt eine Spur die in das Unterholz führt. Folgt man dieser Spur so stösst man auf einen Krater im Boden. Mitten in den Büschen etwa 1 x1 schritt groß.


Vom Südtor aus Richtung Westen nicht weit hinter der Taverne im Armenviertel befindet sich auf offenem Feld ein Loch in der Erde. Als hätte ein betrunkener verrückter Zwerg nach Fethril gegraben, so sieht es aus. In allen Richtungen ist Erde verteilt. Wegführend vom Krater eine Spur. Fleischstückchen , Blutflecken und Organteile säumen diesen Pfad. Der an der Leiche eines halben Schweins endet. Die dem Boden zugewandte Seite fehlt. Die Beinchen sind zum Teil aufgerissen aber noch an dem Tier dran. Es liegt in seinem Blut und grünliche Flüssigkeit fliest aus seinem weit aufgerissenen Maul.

Wer versucht diese Tierüberreste zu grillen oder sonst wie weiterzuverarbeiten wird das mit enormen Kotzreiz und Magenkrämpfen bezahlen.