Die Wellen brechen sich am Bug des großen Handesschiffes, welches mit voll gesetzten, aufgeblähten Segeln durch das Meer pflügt. Relativ schnell ist die Fahrt, die es aufgenommen hat, die Winde stehen gut, die Götter scheinen den Reisenden wohl gesonnen zu sein. Noch immer sieht man, wie seit dem Moment, da sie aufgebrochen sind, die halb gesetzten Segel der königlichen Flotte am Horizont entlang ziehen, in etwa auf gleicher Höhe mit dem Handelsschiff. Wie eine Eskorte, die auf Rücksicht auf den langsameren, die eigene Geschwindigkeit gedrosselt hält.
OOC: Da es scheints gestern tatsächlich etwas untergegangen ist, hier noch mal die Information, für unsere abenteuerlustigen Reisenden.
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