Die Stadt Falkensee scheint schon seit Zyklen zu ruhen, da betritt ein aschblonder Bursche die Schenke am Nordtor. In einfache Schuhe ist er gekleidet, ohne Umhang oder Mantel.
Er mag noch lange Zeit zittern vor Kälte, doch nach und nach wärmt ihn das Feuer des Kamins.
Außer ihm befinden sich zwei Gäste in der Schenke, doch beide Parteien beachten sich nicht sonderlich. Immer wieder hört man das leise Scharben von einem Stück Kohle auf dem vor ihm ausgebreiteten Pergament. Seine Augen huschen stets zwischen dem Hasen (oder war es doch ein Kaninchen? Er wusste es nicht...), der erstaunlich ruhig am Treppengeländer hockte (und das halbe Kind anzustarren scheint), und dem Blatt vor sich hin und her.
Den Zettel lässt er liegen, als er die Stube wieder verlässt. Er scheint nicht sonderlich wichtig für ihn zu sein.