Während der gleichen Zeit, wo sich der Knappe wohl von der Burg Richtung Markt und Viertel bewegte, trat der Dachs aus dem Schlafwagen und schirtt mit seiner Laute und den anderen Instrumenten zum Kessel der Siedlung, wo er sich erstmal einen Himbeertee kochte. An jenem Kessel wärmte er sich auf und spielte dennoch mit der Laute ein paar fröhliche und warume Klänge um nicht so Hilflos im Schneefall rumzustehen. Als jener Himbeertee fertig war band er sich die Laute wieder um nahm den Himbeertee in seine Hände und zog los Richtung Markt und von da aus in den Norden. Am Rathaus angekommen scheint wohl schon der halbe Tee leer getrunken zu sein, sein blick jedoch fällt auf das Nachrichtenbrett wo er mit dem "Hirsch" eine Zeichnung hinterlassen hatte. Ihm fiel auf das dort wo die zeichnung war, nur noch Kleine reste zu sehen war, höchstwahrscheinlich deswegen, da jemand das Kreide bild weg wischte. Der wärmende Tee wurde allmählich auch immer kälter und er zog eilst dann auch weiter , um genau zu sein ins Hospiz, wo er hoffte die Kranken oder Verletzten mit ein wenig Musik und Gesang , mit Freude und Frohsinn überschütten zu können. Dort auf jeden Fall konnte man zur gleichen Zeit wo der Knappe die Markttarverne betrag ca, ein Gesang und Musikalische Töne einer Laute hören , welche das Hospiz mit wärmender Stimmung füllt.
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