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 Betreff des Beitrags: Saminas weiteres Leben
BeitragVerfasst: 16.09.08, 20:24 
Ehrenbürger
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Stumm schaute Samina zu den Lichtern der Insel Siebernwind. Langsam wurde es Dunkel und man konnte die Lichter von Brandenstein von See aus sehen. Sie wurden immer kleiner und irgendwann werden sie für ein paar Monde das einzigste Licht sein die sie und Krelor sehen werden. Stumm warf sie ihren Kaputten Unfreienkragen in das Wasser. Sie werden sie töten wenn sie ihr folgen. Das Joch der Unfreien bis ans Lebensende hätte sie ertragen, doch nicht ihren Geliebten während so einer Schweren Phase allein gelassen zu haben. Sie hielt nicht viel von Regeln, doch auf die Liebe gehorcht sie immer. Sie ist doch die Gabe der lieblichen Mutter wieso sollte sie nicht auf sie hören? Sie ist dankbare das Krelor der gerade unter Deck schlief den Anschlag überlebt hatt. "er braucht Ruhe" sagte Andirs Kontaktmann. Ein lächeln huscht über ihr Gesicht. Sie hätte nicht gerechnet von Andir nochwas zu höhren und das er unsere Hilfe gegen die Arragars danken würde so wie ihr Kontaktman sie vom Unfreienkragen befreit hatt. Auf Siebenwind hält sie nichts mehr was sie hält. Sie war Entäuscht von den Blutsäblern die die Krelor töten wollten, sie war Entäuscht von den Viertel das nichts dagegen unternahm. "Maat5 der bastard!". Sie verdrängte den Gedanken. Es ist vorbei vor ihr liegt eine Zukunft wie sie aussieht? Davon hatt sie keine Ahnung. Wird es ein normales Leben oder weitere krumme Dinger sein? Werdemn sie sie jetzt verfolgen? "Naja Tionne würde mit einen Ruderboot hinterher rudern um sie zu erwischen". Sie muss unweigerlich grinsen bei den Gedanken."ach sie wissen gar nicht malk wohin ich reise". Langsam ist Brandenstein nur noch ein Licht am Horizant. Voller Sehnsucht schweift ihr Blick noch einmal Richtung Siebenwind, vielleicht ein letztes mal, vielleicht aber auch nicht. Mit Nostalgischen Blick wendet sie sich ab und geht Richtung Unterdeck in die Kajüte. Sie küsst den schlafenden Krelor noch einmal und haucht ihn zu"keine Angst du bist in Sicherheit". Und legte sich neben ihn. "auf nach Rothenbucht!" dachte sie und schlief ein.....

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 Betreff des Beitrags: Unser Schicksal in der Hand des Meeres
BeitragVerfasst: 17.09.08, 19:20 
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Langsam Frühstückte sie und geniess die kühle briese des frühen Bellums. Sie war zwar kalt aber nicht unangenehm kalt. Wie ein kühler Luftzug an einen schwülen Tag im Astrael. Krelor hatte sie heute noch nicht gesehen. Er ist schon vorher aufgestanden da er noch zum Schiffsheiler wollte so stand es zumindestens auf den Zettel. Doch hatte sie auf den Weg zur Schiffstaverne sich auf den Schiff. Es war riesig und für die gehobenen Stände gedacht. Zumindestens für das gehobene Bürgertum. Es hatte eine Schiffstaverne, Schiffskasino, ein Raum mit einer Bühne und neben den Seeleuten auch eine Menge Personal die die Reisenden Unterhalten und Versorgen. In allen machte es kein Eindruck eines Handelschiffes sondern eines Reise und Transportschiffes der gehobenen Klasse.

Die Zeit als sie auf Siebenwind war kam ihr vor wie als wäre es schon längere Zeit oder eben nur ein Traum gewesen und sie befindet sich erst gerade auf der Reise nach Siebenwind. Natürlich war es unsinn dachte sie. Sie schüttelt leicht mit den Kopf bei den Gedanken.Doch verändert hatte sie sich zumindestens Äusserlich sie hatte gepflegte Kleidung das selbe einfach aber trotzdem hübsche Kleid was sie bei Graf Robaar trug, ebenso war ihr Haar Sauber und schön gewellt sowie Schulterlang. es sah ohne Dreck Richtig schön Rot aus. Viele Junge Matrosen Zwinkerten ihr beim Weg zum Frühstück zu was ihr natürlich gefiel. Doch wollte sie Krelor nicht untreu sein auf keinen Fall!

Mit einen Schlag riesen zwei Worte sie aus den Gedanken Tach Sam! Ertönte eine Stimme eines Jungen Mannes hinter ihr. Es war Krelor und neben ihn Andirs Kontaktmann. Wenn sie es nicht selber wüsste würde sie es nicht glauben das dies Andirs Kontaktmann war. Es war ein Mann ende vierzig, er hatte gepflegte leucht graue Haare, seine Kleidung war die eines Edelmannes und auch so war sein Auftreten eher Edel aber keineswegs herablassend wie bei anderen. Andreas hiess er Gúten Morgen meine Junge Dame Begrüsste er sie Tach ihr beiden Sogleich stellte Krelor serinen Voll beladenenen Teller ab wohl im Bewusstsein das Essen und Trinken im Preis mit drin. und gab ihr darauf hin ein Kuss. Auch Andreas setzt sich langsam natürlich nicht ohne vorher zu fragen dann sagte ihr Befindet euch übrigens auf der Saljiona einer der modernsten Schiffe Es ist fast so schnell wie die Schiffe der Nortraven unds der Marine und sehr stabil. Wenn alles gut geht sind wir in einen Mond in Rothenbucht seinEr holte etwas aus und seine Stimme hielt er dann gedämpfter Wichtig ist das ihr euch solange die Fahrt dauert unaufällig verhalten nichts klauen! Keine Prügeleien und auch keine Provokationen! Krelor nickte Aye Füsse still halten! Andreas Kopf wendete sich richtung Sam Du hast gesagt sie würden dich hinrichten wenn du den Unfreienkragen abnimmst. Nun es kann sein das sie dir folgen. Sicher vielleicht suchen sie erst auf der Insel aber vielkleicht wissen sie das du zum Festland reisst. Doch sie werden sicher nicht erwarten das ihr mit so einen Exklusiven Schiff reist. Wenn sie euch doch kriegen hoffe ich das sie euch aufs Festland bringen dort habe ich Einflussreiche Bekannte, auf Siebenwind nicht! Wenn sie euch hier erwischen kann man nirgendso hinflüchten hier ist überall Meer und euer Schicksal liegt in der Hand des Meeres während der Überfahrt! Es klingt hart aber es ist die Wahrheit! Er erhob sich und seine Stimme wurde wieder Freundlicher Entschuldigt mich nun ich muss mit ein paar Geschäftspartner rden lasst es euch schmecken und die Viere mit euch

Sorfort ging ihr Blick gen Osten Richtung Heimat. Eigentlich hatte er recht wir können die Fahrt nur abwarten und hoffen das sie uns nicht erwischen. Ja unser Schicksal liegt vorerst in der hand des Meeres

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 Betreff des Beitrags: Re: Saminas weiteres Leben
BeitragVerfasst: 18.09.08, 14:05 
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"Du hättest mich töten sollen!" mit einem blut verschmierten Gesicht kam Perlbart auf ihn zu. Krelor rannte los wie verrückt... komisch, warum er auch in der Kanalisation auf seinen Käptn treffen musste. Hastig schaute er sich um. Ein schwarzes Ding verfolgte ihn. Er rannte wie verrückt durch die Gänge, wobei der Schatten ihn wieter verfolgte. Bis er schließlich zu einer Holztür kam. Er warf sich einfach durch die Tür hindurch um dann völlig verwirrt im Keller der Gropps zu landen. "Krelor?" Leo saß vor der Schmelze mit ihrem Orkspieß in der Hand. Er wollte ihr noch was sagen, dann hörte er hinter sich ein Brüllen. "UUAAAGH" Durch die eingerammte Tür flog ein riesiger schwarzer Kerl mit Glatze und rammte ihn um. Er viel in Leere um auf einem harten Steinboden zu landen. Rin schaute mit einem schrillen kichern zu ihm runter. Er war hinter dem Thresen der Ratte gelandet. Er schaute an der Theke entlang. Markwart, Ralk und Rod saßen herum und tranken wie wild. In der hinteren Ecke polierte Toran seine Armbrust. Hier war er sicher. Travino kam grinsend in die Schenke. "Schaut mal wen ich gefunden hab!" meinte er grinsend. Ihm folgte eine große schwarze Gestalt, mit einem verbundenen Auge. Krelor rutschte nach oben um zur Leiter zu gelangen um sie hochzuklettern. Immer schneller stieg er die Stufen hoch... doch sie wollten nicht enden .. und der Schwarze kam immer näher!"
Mit einem kurzen Schrei fuhr Krelor aus seiner Hängematte hoch. Sein Gesicht war verschwitzt. Einen Moment mussten seine Augen sich an das Dunkel um ihn herum gewöhnen. Sam schlief fest unter ihm in einer Hängematte. Er rutschte runter und zog sich den Mantel an, in dem wie immer sein Säbel baumelte. Der Hund glotzte ihn dümmlich an. An Deck angekommen starrte er in den dunklen Himmel. Das Schiff schwankte unter ihm. Nie hatte er sich an die ständige Bewegung gewöhnt. Trotzdem hatte er einst vorgehabt, sein ganzes Leben als Seemann zu verbringe. Das war als Oskar noch lebte. Bevor der Ärger angefangen hatte. Er zündete sich seinen Glimmstängel an. Dann lehnte er sich über die Reling und schaute in die Gischt. Das Wasser war pechschwarz. Vielleicht würden sie Ralk ja treffen... er trieb sich oft in Häfen herum. Schwer zu übersehen war er ja nicht. Toran dagegen würde schwerer zu finden sein...

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 Betreff des Beitrags: Eine Reisegilde
BeitragVerfasst: 19.09.08, 16:13 
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Beide sassen in der Schiffstaverne das Schiff schwankte hin und her. Es war ein Sturm. Krelor sah besorgt aus. ey hoffentlich sinkt das Schiff nicht! Ich hab keine Lust zu ertrinkten ey! sagte Krelor und tippelt nervös mit der linken Hand während er mit der rechten Hand seinen Krug Apfelwein fest hielt. Samina liess darauf hin den Blick erst aus dem Fenster, die Seemänner hatten draussen Ordentlich zu tun. Es war ein hin und her gerenne und es viel ihnen nicht einfach die Taue zu halten. Es regnete in Strömen und hier und da spritzte die Gischt von den Wellen auf Deck. Danach ging er blick in die Taverne. Sie schien voll besetzt zu sein, den sonst sassen immer noch welche Draussen auf den Bänken. Die Gesichter der meisten Passagiere waren voller. Doch die Seemänner die in der Taverne Dienstschluss machten oder Pause machten sagte ihr das der Sturm wohl nur ein kleiner Sturm sein musste. Den wenn es ernst gewesen wären sie nicht in der Taverne. ne ich glaub nich das was passieren Krelor sein Gesicht veriet das er das nicht wirklich glaubte

Nach nur wenigen Minuten kam ein Seemann er war Nortrave die Tür herein total durchnässt hinterliess er an der Tür eine kleine Pfütze. Er schaute sich kurz um und brummte kurz. Seine Haare waren lang und Blond, er hatte einen gepflegten Schnäuzer . Eine Passagiere guckten ihn in mit komischen Miene an einige schienen sogar empört durch sein Auftreten. Langsam ging er Richtung Theke und unterhielt sich kurz mit der Wirtin die nur verstehen nickte und später mit einen Teller voll essen scheinbar Fisch zurück kam. er wendet von der Theke ab und schaute sich suchend um als hätte er erst jetzt Registriert das die Taverne voll ist und kein freier Platz mehr frei war. Wieder kam ein Brummen hervor. Das Essen zu tragen fiel ihn einfach trotz des Schaukeln scheinbar ist er das gewohnt. Und er erblickte Sam und Krelor stumm und ging auf sie zu Dej ehr ihr Beiden darf ich mich setzen beide nickten stumm und der Nortrave nickt sichtlich dankend und setzte sich neben Krelor aber so das er nicht nass wurde. Krelor erhob dann das Wort mit immer noch sorgenvoller Stimme. Kann das Schiff nicht sinken bei dem Wetter? Ein breites Grinsen zeichnete sich auf dem Gesicht aus. Ihr Galadonier seit doch wirklich gar nichts gewohnt. Das ist ein Kleines Stürmchen der um die Jahreszeit normal ist. Das kratzt dem Schiff nicht. Noch nichtmal einen Galadonischen. Ich bin schon seit mehr als 20 Götterläufen auf See und kenn die See wie kein anderer! Krelor mustert kurz seine Abzeichen die er woll noch von Blutsäbelzeiten kannte und hebte kurz den Mundwinkel und sagte. Und warum biste noch Matrose?Darauf hin kam ein brummend nicht bösartigen aber wie bei jemanden der bei irgendetwas ertappt nickt kurz und antwortete daraughin. Naja ich war vorher auf der Feuerwallküre ein Drachenschiff. Als diese von der Marine des Hatmanns ausortiert wurde naja da habe ich bei dieser Gilde um Arbeit beworden und die bestanden darauf das jeder Seemann der hier ankommt erstmal als Matrose anfängt egal wieviel ehrfahrungen man schon gemacht seine Stimme klang dabei wirklich nicht sehr erfreut aber Samina wollte nachaken wegen der Gilde. Was isn das für ne Gilde? Der Nortrave nickt kurz und holte aus. Naja wir sind eine Reisegilde wir bauen Schiffe zwei haben wir schon und auf einen davon befindet ihr euch jetzt. Wir fahren für Gewöhnlich Vandris nach Falkenstein was die Strecke des ersten Schiffs ist. Unser Zweites fährt von Siebenwind in die Linfahrt und steuert alle Häfen angefangen mit Swa an und dann wieder zurück nach Siebenwind. Neben Seemännern haben wir noch Köche, Fischer und Künstler die die Passagiere Versorgen und Unterhalten. Man hatt Demnächst vor noch zwei Routen nach Endophal und in das Norland zu befahren. Man Diskutiert auch darüber ob Flusschiffahrt einrichtet zwischen Rothenbucht Lichtenfels und Draconis. Aber davon halt ich nich viel. Flusschiffahrt ist was für Weicheier und nichts für mich. er nickte kurz abschliessend und sagte im freundlich Ton Ich bin Rurik Samina lächelt kurz auf, Krelor machte einen Blick als hätte ihn das sehr überascht Ich bin Linda und das ist mein Freund Hektor, wir sind auf den Weg nach Rothenbucht, nen paar Verwande besuchenDer Nortrave nickte annerkennend und schaut aus dem Fenster. Seht ihr es hatt schon aufgehört zu stürmen.Beide drehten sich zum Fenster und Tatsächlich hatt es aufgehört zu wehen und es nieselt aber leicht. Der Nortrave verabschiedet sich kurz und brachte seinen Teller zur Theke und stapfte Schwerfällig raus.

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 Betreff des Beitrags: Re: Saminas weiteres Leben
BeitragVerfasst: 28.09.08, 12:11 
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Sie wachte wie immer Morgens auf dem Schiff auf. Die Wellen Schlugen gegen das Schiff und es wankte hin und her. Der Hund schaute sie an und die Möwen kreischten. Möwen!? Schon seit Ewigkeit hatte sie nicht mehr das Geschrei von Möwen. Das bedeutet Land und das jetzt schon? Sie rannte aus dem Zimmer. Als sie die Tür aufmachte erwachte Krelor und sah sie nur noch auf Deck sprinten. Auf den Deck angekommen sah sie tatsächlich Land. Obwohl es noch zu früh für Land. Jetzt schon da? Auf Deck stand Andreas und sie ging zu ihm hin….

He Andreas, sind wir jetzt schon bei Rothenbucht ?. „Andreas drehte sich um lächelte etwas und schüttelte den Kopf“ Nein das ist der nördliche Linkap die Einfahrt zur Linfahrt. Auf das Land was wir blicken ist Pappin, der Südliche Linkap liegt in Ossian. Bis Rothenbucht sind es noch ungefähr 1000 Meilen. Doch ich werde nicht mitkommen Ich werde in Swa austeigen und dann noch Norden nach Pappinstadtstadt aufbrechen.

Einen Zyklus später sind sie am Kap angekommen. Krelor ist mittlerweile zu den beiden getreten. Das Frühstück haben sie diesmal in Stehen gegessen. Auch die anderen Reisenden sind herangetreten um den Kap zu sehen. Die Küste war eine Felsküste. Die Felsen allerdings nicht sehr hoch. Nicht höher als drei Schritt. Dahinter erstreckte sich ein Laubwald, das Land war Hügelig. Direkt im Wald auf einen kleinen Hügel direkt vor der Küste erhob sich ein gewaltiger Leuchturm der scheinbar auch als Wachturm benutzt wurde. Doch noch schöner und sehenswerter als der Leuchturm war der Wald zu dieser Jahreszeit. Vor allem weil das Wetter noch so schon. Es war ein klarer etwas kühler aber sonniger Bellumsmorgen.Gelbe und Rote Farbtöne prägten den Wald im Bellum und machten die sanften Hügel zu einen Farbenmeer. Krelor schaute mit zögernden Blick gen Land

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 Betreff des Beitrags: Abschied von Andreas
BeitragVerfasst: 4.10.08, 15:08 
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„Langsam aber sicher steuerte das Schiff auf den Hafen Swas zu. Samina konnte es kaum erwarten endlich mal wieder was festes unter den Füssen zu haben. Das Wetter war zwar nicht schön, die Wolken hingen ziemlich tief und es könnte jeden Moment anfangen zu Regnen. Die Fahrt seit dem Linkap ist ruhiger verlaufen als der Rest der Fahrt. Die See war in der Linfahrt wesentlich ruhiger als auf hoher See und sie sahen viele andere Schiffe auf hoher See war das anders. Andreas wird sie in Swa verlassen. Er hatt es ja schon angekündigt nach Pappin aufzubrechen. Das Schiff legte an und die Matrosen befestigten die Taue. Man hat nur vor ein Tag in Swa anzulegen um Voräte aufzustocken, einige Schäden am Schiff zu Reparieren und neue Passagiere aufzunehmen und andere zu verabschieden wie Andreas. So gingen sie vom Board"

„Andreas nahm sein Packpferd und ging von Board und wande sich beiden zu“ Nun meine Herren und Damen ist es Zeit das wir uns verabschieden. Ich werde sogleich aufbrechen. Es ist noch recht früh und ich könnte heute noch ein gutes Stück Richtung Pappin Stadt zurück legen. Meine Geschäftspartner will ich nicht warten lassen und Samina denk dran sie könnten dich immer noch suchen. Der Arm der Obrigkeit reicht oft weit. Ich hoffe deine Alten Freunde in den Vierteln von Rothenbucht können dir genug Schutz bieten. Aber zur zeit werdet ihr erstmal keine Propleme bekommen. Selbst wenn sie auf deine Flucht hatt sicherlich keine Nachricht das Festland erreicht. Die Götter mit euch ich muss weiter. „Daraufhin Antwortete Samina“ Die Götter mit dir und vielen dank, richt Andir auch einen schönen dank und viele grüsse von uns aus! „und so ging er Richtung Stadtor Richtung Norden, Richtung Pappinstadt“

„Krelor und Samina trötelten noch etwas über die Märkte. In Swa waren typische Pflanzen des Bellums in den Balkonen. Im allgemeinen war die Stadt in einen ordentlichen Zustand. Gegen Abend gingen sie zum Schiff zurück. Auf dem Marktplatz gingen sie noch an einen Stand war eine junge Frau nur ein oder zwei Jahre älter stand und Schafe verkaufte. Krelor zwinkerte ihr zu und nur ein paar Sekunden später Räusperte Samina und Krelor. Naja dachte Samina sie war wirklich sehr hübsch schönes Schwarzes Haar und ein wirklich hübsches Gesicht mit hellbraunen Augen. Man könnte sie beneiden. Sie verdrängte den Gedanken und gingen aufs Schiff. Nun geht es in die Heimat. Auf nach Rothenbucht!“

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 Betreff des Beitrags: Swa
BeitragVerfasst: 4.10.08, 21:03 
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Swa die Stadt an der das Schiff als nächstes anlegen wird ist im Verhältniss ihrer Grösse eine sehr Konservative und Provinziel. Das ländliche Flair hat die Stadt immer noch. Kein Wunder ist die Stadt noch recht jung und dadurch gross geworden das die berühmten Lichtenfelser Schafe und deren Wolle(Die in auf ganz Falandrien sehr geschätzt wird) von hier aus an die ganze Westküste Galadons transportiert wird. Trotz alledem ist Swa weder Arm noch wirklich reich. Swa besitzt ein Gossenviertel das in etwa so gross ist wie das in Falkensee, allerdings ist Swa auch um ein vielfaches grösser als Falkensee. Doch auch Menschen mit edler Kleidung traff man selten an und Adlige gab es nur wenige. Das hätte sich ändern können als man vor ein paar Götterläufen Diskutierte man darüber ob man nicht die Hauptstadt Lichtenfels Lichtensteins von Lichtenfels nach Swa verlegen könnte. Konservative Adelige verhinderten das allerdings. Viele Feste die in Swa gefeiert werden, sind oft noch ländlich geprägt und nach Aussaat, Erntedank etc. Ebenso sind Trachten gern getragene Kleidung in Swa. Die Stadt selber auch wenn sie nicht klein ist hatte nie eine grossartige politische Bedeutung gehabt noch ist wirklich viel bedeutsames in dieser Stadt. Ihre Wirtschaftliche Rolle besonders die im Vertreiben von Landwirtschaften Produkten. Allen in allen ist Swa eine zwar grössere aber doch sehr ruhige Stadt.

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