In der kühlen Abenddämmerung des Tages stieg Marxius Berelon aus dem Bettraum am Wall und streckte sich , wohl da er grade aufgewacht war. Kaum war er aufgestanden begann er ruhig sein Frühstücks packet aus Zwei eier einem brot sowie 2 Gläser Saft aufzuessen und zu trinken. Nachdem er fertig war mit frühstücken, nahm er sich sein Kupferndes Kettenhemd (nach zwergenart) sowie seine Kettenhose ( ebendso) und zog sich jene über , sowie ein paar Handschuhe gegen die Kälte. Daraufhin dann nahm er sich seine Hellebarde und stiefelte die Treppen hinab zur unteren Etage des Walles, um dort eine Nachricht zu hinterlassen, auf welcher steht, dass er seinen Dienst aufgenommen hat. Lange Zeit geschah nicht viel. Ab und an kam mal ein Ferris , ein Wolf oder ein kleiner nerviger Goblin. Bis dann irgentwann zwei Orken ankamen und wortlos den Wall durchquerten und dem Marxius einen troll als anhaenger daließen sowie einen Bären. Jener Bär war keine altzu große Bedrohung, doch musste er jenen erstmal von dem Troll trennen, denn der Troll würde ihn wohl blutrünstig niederschlagen, wenn er sich dem Bären zuwendet. Also verschwand er wieder zur Treppe und ließ die Türe nur einen Spalt weit offen, so dass jener Bär ihm folgte und somit alleine war, da der Troll nicht durch die Türe passte. Der Kampf mit dem Bären verging recht schnell, da der Bär die Spitze der Hellebarde ins Maul gestochen bekam und somit an inneren wie äußeren Verblutungen starb. Nun stellte sich jedoch das Problem wie er den Troll unter die Erde bringen könnte. Doch kaum dachte er über jenes Problem nach , kamen die zwei orken zurück , erschlugen jenen Troll und verschwanden auch schon wieder mir nichts dir nichts im Ödland. Marxius auf jedenfall nahm den Troll sowie die Bärenleiche an den Füßen und zog beide nacheinander an den Füßen Richtung Ödland und legte Sie vor die Brücke. Die weitere Wallwache blieb dann wieder recht Ruhig.
Als jener dann endlich seinen Dienst beenden wollte und im Ordenshaus in Falkensee nachschauen wollte ob er dort einen ranghöheren sprechen könnte, stampfte er los Richtung Falkensee wo er kurz vor dem nordtor auf zwei Rekruten des Regimentes gestoßen ist. Berengar Falkenfels und sein Anwärter mit jenem er herumstand , sprachen ihn an ob den am Wall alles so seine Ordnung hätte und er nickte nur kurzer Hand. Als jener dannd en Vorschlag machte nocheinmal am Wall wache zu schieben, da in Falkensee eh nichts los wäre, bewilligte Marxius das und lief mit jenen dann nochmal zum Wall wo sie nochmal einen dunkel Zyklus lang Wache geschoben haben. In der Zeit war so einfach gar nichts los... es war ruhig.. zu ruhig... doch ließen sie dann nach dem Dunkelzyklus den Wall hinter sich und wollten sich abermals auf den Weg nach Falkensee machen. Doch dort trafen sie vor dem Wall auf einen Mann der einen Spaziergang anch seinen Angaben machen wollte .. ins Ödland. Sie erklärtem ihm, dass er sich auf eigenem handeln in Lebensgefahr bringen würde. Kurz darauf auf jedenfall trafen Herr Toran Dur und Herr Grauring auf welche mit Zora in die Nortravische Stadt ins Ödland wollten, um dort mit einem Notraven über die Gerüschte einer Frau sprechen wollten. Herr Dur zauberte somit ein Portal, in dem all jene verschwanden, außer die zwie Regimentler die zurück zur Stadt wollten. Dort angekommen sprach Toran Dur eine Zeit lang mit dem Nortraven, während die anderen wohleher Hauptsächlich zugehört haben. Als sie jedoch nach dem Gespräch zuück kamen durch ein weiteres gezaubertes Portal von Herrn Dur , begann Marxius abermals mit einer "kurzen" Wallwache bis alle anderen verschwanden. Sie verließen anch und nach den Wall. Als alle dann gegangen sind, war Marxius sehr müde , gähnte ein zwei mal und schleppte sich dann schläfrig die Treppen hinauf, wo er sich entkleidete , entrüstete und sich anschließend ins Bett gelegt hat wo er nun in aller Seelenruhe seinen Schlaf hält.
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